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"drink wines, not labels" steht in unterschiedlichen Sprachen auf den Flaschen von Alessandro Salvano. Keine 50 Meter außerhalb des DOCG Barolo zeigt der junge Piemonteser, wie nahe die Grenze zwischen arm und reich liegen kann. Alessandor ist zwar Winzer, in erster Linie aber ein unfassbar politischer, kommunikativer und hinterfragender Mensch. Mit seinem Outside keltert einen Barolo, der nicht Barolo heißen darf. Alles ist gleich. Der Boden, das Klima, die Weinbereitung. Genau wie die Weine aus dem DOCG bleibt sein Outside für mindestens 38 Monate am Weingut, bevor er in den Verkauf geht. Und doch trennen ihn diese 50 Meter fern der DOCG-Grenze, die 1980 aus seiner Sicht recht willkürlich gezogen wurde, von der Möglichkeit mit Wein wirklich großes Geld zu verdienen.
Wir sprechen in dieser Folge nicht nur über Alessandros Weine, sondern vor allem über die ungleiche Entwicklung der Gemeinden innerhalb und außerhalb der Barolo- und Barbaresco-DOCG grenzen. Und warum Alessandro genau diesen Entwicklungen etwas entgegensetzen möchte. Drink wines, not labels ist nicht nur ein flotter Marketingspruch, sondern absolute Überzeugung.
Die Weine von Alessandro Salvano und dwnl findet ihr in Österreich bei der Cantina Andreoli und in Deutschland bei FYT Wine in Berlin. Der Outside 2021 kostet rund 56€.
Jede Folge verkosten die beiden Weinliebhaber:innen Kady und Michael einen Wein & stellen die Winzer:innen dahinter vor. Das besondere daran: Abwechselnd bringt einer der beiden eine Flasche Wein mit und der andere hat keine Ahnung, was ihn erwartet.
Wir freuen uns, wenn ihr unseren Podcast abonniert & bewertet. Für Feedback aller Art sind wir sehr dankbar, wenn ihr uns einen Wein oder Winzer:innen empfehlen wollt, dann schreibt uns einfach per Mail an [email protected] oder [email protected]! Auf unserer Website findet ihr weitere Infos zum Podcast.
"drink wines, not labels" steht in unterschiedlichen Sprachen auf den Flaschen von Alessandro Salvano. Keine 50 Meter außerhalb des DOCG Barolo zeigt der junge Piemonteser, wie nahe die Grenze zwischen arm und reich liegen kann. Alessandor ist zwar Winzer, in erster Linie aber ein unfassbar politischer, kommunikativer und hinterfragender Mensch. Mit seinem Outside keltert einen Barolo, der nicht Barolo heißen darf. Alles ist gleich. Der Boden, das Klima, die Weinbereitung. Genau wie die Weine aus dem DOCG bleibt sein Outside für mindestens 38 Monate am Weingut, bevor er in den Verkauf geht. Und doch trennen ihn diese 50 Meter fern der DOCG-Grenze, die 1980 aus seiner Sicht recht willkürlich gezogen wurde, von der Möglichkeit mit Wein wirklich großes Geld zu verdienen.
Wir sprechen in dieser Folge nicht nur über Alessandros Weine, sondern vor allem über die ungleiche Entwicklung der Gemeinden innerhalb und außerhalb der Barolo- und Barbaresco-DOCG grenzen. Und warum Alessandro genau diesen Entwicklungen etwas entgegensetzen möchte. Drink wines, not labels ist nicht nur ein flotter Marketingspruch, sondern absolute Überzeugung.
Die Weine von Alessandro Salvano und dwnl findet ihr in Österreich bei der Cantina Andreoli und in Deutschland bei FYT Wine in Berlin. Der Outside 2021 kostet rund 56€.
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