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Es ist die mit Abstand tödlichste Seuche der jüngeren Menschheitsgeschichte: HIV. Darüber sprechen in dieser Folge Host Jan Kröger und der Arzt und Wissenschaftler Alexander Kekulé. Vor wenigen Wochen wurde ein HIV-Patient aus Nordrhein-Westfalen als dritter Mensch überhaupt geheilt. Der Virologe Kekulé erklärt, wie das gelungen ist und warum diese Methode nicht bei allen funktioniert. Seiner Ansicht nach wird es noch eine ganze Weile dauern, bis auch anderen HIV-Patienten geholfen werden kann.
Warum ist es so schwer, Aids zu heilen? Kekulé und Kröger schauen zurück auf den langen Weg, den die Medizin in den vergangen Jahrzehnten zurückgelegt hat: vom Suchen nach dem Ursprung der Seuche bis zum Entwickeln von Therapien. Dabei stellen sie fest, dass Medizin und Forschung auch weiterhin einen langen Weg vor sich haben, sowohl bei Therapien als auch bei Impfungen. Kekulé warnt dabei, auch wenn es mittlerweile Medikamente gebe und die Lebenserwartung von HIV-Patienten gestiegen sei, die Krankheit dürfe nicht auf die leichte Schulter genommen werden.
Außerdem geht es um dem jüngsten Rückschlag, den der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson hinnehmen musste. Sein Impfstoffkandidat schützt nicht ausreichend vor einer HIV-Infektion.
Für Fragen zu "Kekulés Gesundheits-Kompass" schreiben Sie gern an [email protected]. Oder Sie rufen kostenlos an unter 0800 300 2200.
By Mitteldeutscher Rundfunk4.6
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Es ist die mit Abstand tödlichste Seuche der jüngeren Menschheitsgeschichte: HIV. Darüber sprechen in dieser Folge Host Jan Kröger und der Arzt und Wissenschaftler Alexander Kekulé. Vor wenigen Wochen wurde ein HIV-Patient aus Nordrhein-Westfalen als dritter Mensch überhaupt geheilt. Der Virologe Kekulé erklärt, wie das gelungen ist und warum diese Methode nicht bei allen funktioniert. Seiner Ansicht nach wird es noch eine ganze Weile dauern, bis auch anderen HIV-Patienten geholfen werden kann.
Warum ist es so schwer, Aids zu heilen? Kekulé und Kröger schauen zurück auf den langen Weg, den die Medizin in den vergangen Jahrzehnten zurückgelegt hat: vom Suchen nach dem Ursprung der Seuche bis zum Entwickeln von Therapien. Dabei stellen sie fest, dass Medizin und Forschung auch weiterhin einen langen Weg vor sich haben, sowohl bei Therapien als auch bei Impfungen. Kekulé warnt dabei, auch wenn es mittlerweile Medikamente gebe und die Lebenserwartung von HIV-Patienten gestiegen sei, die Krankheit dürfe nicht auf die leichte Schulter genommen werden.
Außerdem geht es um dem jüngsten Rückschlag, den der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson hinnehmen musste. Sein Impfstoffkandidat schützt nicht ausreichend vor einer HIV-Infektion.
Für Fragen zu "Kekulés Gesundheits-Kompass" schreiben Sie gern an [email protected]. Oder Sie rufen kostenlos an unter 0800 300 2200.

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