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Willkommen zu letzten Episode in 2018. Heute gibt es noch mal guten Input für Mitarbeiter. Wie Mitarbeiter? Hat sich hier im LEBEN-FÜHREN Podcast etwas geändert? Nö! Allerdings gab es einen guten Grund für diese Episode.
Ich habe eine richtig unerwartet coole Hörerfrage erhalten. Und zwar wurde ich von einem Hörer angeschrieben, der selbst „nur“ Mitarbeiter ohne Führungsverantwortung ist. Er beklagt sich darüber, dass in seiner Abteilung nicht geführt wird. In den Meetings gehe es ausschließlich um fachliche Sachen. Jetzt geht die Geschichte allerdings weiter, seine Chefin wird in Mutterschutz gehen und es gibt keinen Nachfolger. Die Firma schafft es nun nicht, einen fachlich geeigneten Mitarbeiter als Ersatz zu stellen. Weil, die Person, die dafür infrage käme, als Teilprojektleiter in einem Projekt feststeckt.
Ich möchte heute gar nicht über die Führungskräfte reden, die nur fachlich führen. Heute soll es einfach mal um die Mitarbeiter gehen, die jeden Tag einen guten Job machen, sich Podcasts für Führungskräfte anhören, die nachdenken und die es besser machen wollen. Ich glaube, Führungskräfte das vergessen manchmal. Um auf die Hörerfrage einzugehen: Wie geht man denn nun mit so einer Situation um, wenn der Chef weg ist.
Was sind die Konsequenzen von „ich bleibe in einer Firma, die mir nicht guttut?“ Überwiegen dabei die positiven Konsequenzen? Oder ist es besser, in eine Firma zu gehen, wo es einem persönlich bessergeht, allerdings andere Aspekte wegfallen. Vor diese Fragen können Sie sich ruhig stellen. Das müssen Sie selbst abwägen. Es kann natürlich eine Lösung sein, die Firma zu wechseln. Das heißt aber noch lange nicht, dass Sie dort der Himmel auf Erden erwartet.
Die beiden genannten Punkte führen im Falle von der Hörerfrage ja zu nichts. Also bleibt noch „Change it“. Die Team-Ziele-Challenge läuft aktuell. Da wird häufig die Frage gestellt: „Kann ich da überhaupt mitmachen? Mein Unternehmen hat keine Ziele.“ Eine Aufgabe aus der Challenge ist, wie sich das Unternehmen nach Außen hin präsentiert. Gibt es Videos vom Chef, bei dem er die Firma vorstellt? Wie sieht die Firmenwebseite aus, etc. Eine andere Möglichkeit ist, den Chef einfach mal zu fragen: „Wie kann ich dir helfen?“ Noch mal zurück zur Hörerfrage: Wenn der Chef nicht mehr da ist, haben Sie freie Hand. Halten Sie sich das einmal vor Augen! Das heißt natürlich, dass Sie erst einmal viel Platz haben, den sollten Sie aber sinnvoll nutzen, ohne über Grenzen hinauszuschießen. Ich denke, Sie kennen selbst am besten die Grenzen, die sich in Ihrem beruflichen Umfeld auftun.
Im „Clan“ der motivierten Facharbeiter können Sie auch eine „informelle“ Führungskraft auswählen. Niemand hindert Sie daran, darüber nachzudenken, wozu Sie in der Firma sind. Überlegen Sie sich, was der Auftraggeber von Ihrer Organisation haben will und nicht das, was Ihre Organisation aktuell tut. Dabei drängt sich natürlich die Frage auf, wer überhaupt der Auftraggeber ist. Das ist in jedem Fall ein guter Startpunkt. Grundsätzlich würde ich sagen, dass sich für die besagte Abteilung grade eine Menge Chancen bieten.
Ich habe aber noch ein paar weitere Tipps in dieser Episode!
Bleiben Sie in Führung!
—Folgen Sie uns auf YouTube—
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Willkommen zu letzten Episode in 2018. Heute gibt es noch mal guten Input für Mitarbeiter. Wie Mitarbeiter? Hat sich hier im LEBEN-FÜHREN Podcast etwas geändert? Nö! Allerdings gab es einen guten Grund für diese Episode.
Ich habe eine richtig unerwartet coole Hörerfrage erhalten. Und zwar wurde ich von einem Hörer angeschrieben, der selbst „nur“ Mitarbeiter ohne Führungsverantwortung ist. Er beklagt sich darüber, dass in seiner Abteilung nicht geführt wird. In den Meetings gehe es ausschließlich um fachliche Sachen. Jetzt geht die Geschichte allerdings weiter, seine Chefin wird in Mutterschutz gehen und es gibt keinen Nachfolger. Die Firma schafft es nun nicht, einen fachlich geeigneten Mitarbeiter als Ersatz zu stellen. Weil, die Person, die dafür infrage käme, als Teilprojektleiter in einem Projekt feststeckt.
Ich möchte heute gar nicht über die Führungskräfte reden, die nur fachlich führen. Heute soll es einfach mal um die Mitarbeiter gehen, die jeden Tag einen guten Job machen, sich Podcasts für Führungskräfte anhören, die nachdenken und die es besser machen wollen. Ich glaube, Führungskräfte das vergessen manchmal. Um auf die Hörerfrage einzugehen: Wie geht man denn nun mit so einer Situation um, wenn der Chef weg ist.
Was sind die Konsequenzen von „ich bleibe in einer Firma, die mir nicht guttut?“ Überwiegen dabei die positiven Konsequenzen? Oder ist es besser, in eine Firma zu gehen, wo es einem persönlich bessergeht, allerdings andere Aspekte wegfallen. Vor diese Fragen können Sie sich ruhig stellen. Das müssen Sie selbst abwägen. Es kann natürlich eine Lösung sein, die Firma zu wechseln. Das heißt aber noch lange nicht, dass Sie dort der Himmel auf Erden erwartet.
Die beiden genannten Punkte führen im Falle von der Hörerfrage ja zu nichts. Also bleibt noch „Change it“. Die Team-Ziele-Challenge läuft aktuell. Da wird häufig die Frage gestellt: „Kann ich da überhaupt mitmachen? Mein Unternehmen hat keine Ziele.“ Eine Aufgabe aus der Challenge ist, wie sich das Unternehmen nach Außen hin präsentiert. Gibt es Videos vom Chef, bei dem er die Firma vorstellt? Wie sieht die Firmenwebseite aus, etc. Eine andere Möglichkeit ist, den Chef einfach mal zu fragen: „Wie kann ich dir helfen?“ Noch mal zurück zur Hörerfrage: Wenn der Chef nicht mehr da ist, haben Sie freie Hand. Halten Sie sich das einmal vor Augen! Das heißt natürlich, dass Sie erst einmal viel Platz haben, den sollten Sie aber sinnvoll nutzen, ohne über Grenzen hinauszuschießen. Ich denke, Sie kennen selbst am besten die Grenzen, die sich in Ihrem beruflichen Umfeld auftun.
Im „Clan“ der motivierten Facharbeiter können Sie auch eine „informelle“ Führungskraft auswählen. Niemand hindert Sie daran, darüber nachzudenken, wozu Sie in der Firma sind. Überlegen Sie sich, was der Auftraggeber von Ihrer Organisation haben will und nicht das, was Ihre Organisation aktuell tut. Dabei drängt sich natürlich die Frage auf, wer überhaupt der Auftraggeber ist. Das ist in jedem Fall ein guter Startpunkt. Grundsätzlich würde ich sagen, dass sich für die besagte Abteilung grade eine Menge Chancen bieten.
Ich habe aber noch ein paar weitere Tipps in dieser Episode!
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