Die Ehe zementiert die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern, sagt Emilia Roig. In Ihrem Buch "Das Ende der Ehe" fordert die Autorin nicht weniger als die Abschaffung der staatlichen Verbindung. Ein Gespräch über die Entmachtung von verheirateten Frauen und eine Zukunft ohne Ehemänner.

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Emilia Roig leitet das Center for Intersectional Justice in Berlin. Ihre Erfahrung, in einer algerisch-jüdisch-karibischen Familie in Frankreich aufzuwachsen, prägte ihr Engagement und ihre Leidenschaft für intersektionale soziale Gerechtigkeit. Emilia Roig forscht und lehrt zu Intersektionalitätstheorie, Postcolonial Studies, Critical Race Theory, Queer Feminism und Internationalem und Europäischem Recht.

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Dissens verlost ein Exemplar von Emilia Roigs "Das Ende der Ehe. Für eine Revolution der Liebe" unter allen Fördermitgliedern und denen, die es bis zur nächsten Folge werden.

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Musik

DOS-88 – City Lights: https://youtu.be/egKdVELkKVI

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