Share don't read theory
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Don’t read theory here, your one and only source into the scandalous discourse of Germany’s left.
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I know when the alarm ring, that can only mean one thing: Unsere Hotline war für eure Herzensangelegenheiten und Verschwörungstheorien geöffnet, wir entleeren den Anrufbeantworter live in der Folge. Hört rein für Teil 1 der ungefilterten DRT-Experience.
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Als der türkische Nationalspieler Merih Demiral den rechtsextremen Wolfsgruß während des EM-Viertelfinales zeigte, hagelte es Kritik in der bürgerlichen Presse, der türkische Botschafter wurde einberufen und gegen Demiral eine Sperre erwirkt. Türkischer Nationalismus und Rechtsextremismus scheinen aber nur dann erwähnenswert zu sein, wenn sie das bürgerliche Spektakel eines harmonisch inszenierten Multikulturalismus der Berliner Republik mit ihrem übertriebenen Chauvinismus stören. Die tagtägliche Gefahr, die von der organisierten türkischen Rechten ausgeht, wird sonst bewusst ignoriert oder unter dem Stichwort “importierte Konflikte” für rassistische Politiken instrumentalisiert. Es fehlt sowohl an Auseinandersetzung und Solidarisierung mit den realen Opfern türkischen Rechtsextremismus wie Kurd:innen, Ezid:innen, Armenier:innen oder Pontosgriech:innen, als auch an einem Bewusstsein über die über 100-jährige politische Liebesgeschichte zwischen Deutschland und der Türkei, die hierzulande türkischen Rechtsextremisten und Nationalisten sowie ihren Organisationen beste Integrationschancen lieferte. Gegen beide Phänomene richtet sich das von KURD AKAD und der Amadeu Antonio Stiftung herausgegebene Werk “Doppelt Unsichtbar – Innermigrantischer Rassismus in Deutschland und die organisierte türkische Rechte”, dessen Ideengeberin Dastan Jasim und Mitautorin Ferda Berse bei don't read theory zu Gast sind.
Wir sprechen über die unbehagliche Position, die Betroffene einnehmen, wenn sie auf innermigrantischen Rassismus und die Gefahr migrantischer Rechtsextremer aufmerksam machen. Dabei thematisieren wir, wie könnte es anders sein, auch das Versagen einer Linken, die es nicht schafft, sich konsequent gegen faschistische und autoritäre Ideologien zu stellen. Was bedeutet es, antifaschistisch in einer Welt zu sein, deren multipolare Konflikte die hiesige Einwanderungsgesellschaft betreffen und mitgeformt haben?
Das Herausgeber:innenwerk kann hier als PDF runtergeladen werden oder in physischer Form bestellt werden:
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Ein Gespenst geht um in Europa - das Gespenst Habibitus. Alle Mächte der deutschen Diskursordnung haben sich zu einer heiligen Hetzjagd gegen dies Gespenst verbündet, Antideutsche und Antiimperialisten, der Innenminister und das Emma Magazin, antizionistische Radikale und deutsche Polizisten.
Wo sind die Linken, die nicht von ihren Gegnern als Habibitus verschrien worden wären, wo die Linken, die den fortgeschrittenen Genoss:innen sowohl wie ihren reaktionären Gegnern den brandmarkenden Vorwurf des Habibitus nicht zurückgeschleudert hätten.
Zweierlei geht aus dieser Tatsache hervor.
Habibitus wird bereits von allen deutschen Mächten als eine Macht anerkannt.
Es is hohe Zeit, dass die Hosts gemeinsam mit Hengameh Yaghoobifarah Anschauungsweise, Zwecke, Tendenzen vor der ganzen Welt offen darlegen und dem Märchen vom Gespenst des Habibitus eine Folge DRT selbst entgegenstellen.
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Wer kennt ihn nicht, den Theorie-Macker? Mit Schnurrbart, Fred-Perry-Polo und stets einem flotten Adorno-Zitat auf den Lippen. Die Notwendigkeit, die Beziehungsunfähigkeit derartiger linker Sozialcharaktere aufzuarbeiten, ist durch zahlreiche Memes belegt. Jedoch wurden nicht nur Frauen in der Szene von derartigen Typen traumatisiert. Auch Valentin, seines Zeichens selbst selten um ein Adorno-Zitat verlegen, gerät in Rage, wenn er mit einem ganz bestimmten Exemplar dieser Spezies konfrontiert wird.
In der zehnten Folge von DRT sprechen Ayşegül und Valentin über den Satiriker Jean-Philippe Kindler. Die Hosts besprechen nicht nur sein jüngst erschienenes Buch „Scheiß auf Selflove, gib mir Klassenkampf“ aus inhaltlicher und ästhetischer Perspektive, sondern gehen auch der unangenehmen Frage nach, warum Kindlers Performance bei Valentin so starke Affekte auslöst. Sie tauchen tief in persönliche politische Sozialisationsprozesse ein, diskutieren das ambivalente Verhältnis von Subkultur zur Kulturindustrie und fragen sich, welche Rolle „don’t read theory“ in diesem Spektakel einnimmt.
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"Yummy! Das war mal wieder echt lecker. Yummy! Eins, zwei, drei, vier, fünf Bananen. Yummy!"
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Humor ist ein heiß umkämpftes Feld. Der Vorwurf der Humorlosigkeit ist ein beliebter Joker in Diskussion mit politischen Gegnern, auf pastellfarbenen Insta-Slides kann man wiederum nachlesen, warum welcher Witz nicht lustig war.
Ab ins Gulag, wer diese Folge nicht lustig findet!
Literaturhinweis:
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Entschuldigung, aber es wird schon wieder über Männer geredet? Ein hoffentlich letztes Mal geht es um die peinlichste aller peinlichen Praktiken, mit deren Hilfe das schwache Geschlecht versucht seine eigene ästhetische und soziale Unfähigkeit zu verdrängen: Deutschrap. Ayşegül und Valentin stellen sich die Gretchenfrage des deutschsprachigen Sprechgesangs: Deutscher Rap liegt auf dem Rücksitz und verblutet. Bringen wir ihn zum Arzt oder drücken wir ihm die Kugel?
Beflügelt vom Testosteron des Themas verwandelt sich Valentin in Prof Dr Dr Realness und fängt an zu dozieren/dissoziieren. Als Ayşegül die Zügel wieder an sich reißt, werden die wirklich wichtigen Fragen behandelt, die sich niemand aus der Blase des sogenannten HipHop-Journalismus zu stellen traut: Warum pimpen junge Rapper ihre Großeltern? Ist Disarstar hot genug, dass man ihm seine Musik verzeihen kann? Hört rein in DRT Folge 007!
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Was will der Kerl? Schnelle Autos! Valentin hat eine Wette gewonnen und bekommt eine ganze Folge zum Thema Formel 1 geschenkt.
He wished but Ayşegül would never.
Valentins Literatur:
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