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US-Präsident Trump stellt der Ukraine weitere Militärhilfen in Aussicht, wenn diese dafür wertvolle Metalle, die Seltenen Erden, liefert. Wie realistisch ist der Vorschlag? Ex-Nato-General Erhard Bühler hält einen solchen Deal durchaus für möglich, möchte sich aber nicht festlegen. Wichtig sei am Ende, dass die Ukraine den Krieg nicht verliere. In diesem Zusammenhang besprechen wir außerdem die Frage: Bleiben die USA ein Partner oder werden sie zunehmend zum Rivalen für Deutschland und Europa. Bühler dazu: "Amerika ist mehr als Donald Trump und Elon Musk."
Die militärische Lage: Die russische Armee hat die Initiative und bestimmt das Kampfgeschehen im Osten der Ukraine. Der Angriffsschwerpunkt liegt bei Pokrowsk. Der Januar sei allerdings einer der verlustreichsten Monate für die Russen im gesamten Krieg gewesen. Auch habe sich der Vormarsch der Russen im Vergleich zu den vergangenen Monaten verlangsamt. Und: Die nordkoreanischen Truppen, die auf russischer Seite kämpfen, sind offenbar derzeit aus dem Kampfgeschehen herausgezogen worden. Was könnten die Gründe sein?
Weitere Themen: Wann wird in der Ukraine gewählt? Wird bei den Russen perspektivisch der Treibstoff knapp?
Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an [email protected] oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37. Info: Die nächste Ausgabe von "Was tun, Herr General?" ist für den 12. Februar 2025 geplant.
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US-Präsident Trump stellt der Ukraine weitere Militärhilfen in Aussicht, wenn diese dafür wertvolle Metalle, die Seltenen Erden, liefert. Wie realistisch ist der Vorschlag? Ex-Nato-General Erhard Bühler hält einen solchen Deal durchaus für möglich, möchte sich aber nicht festlegen. Wichtig sei am Ende, dass die Ukraine den Krieg nicht verliere. In diesem Zusammenhang besprechen wir außerdem die Frage: Bleiben die USA ein Partner oder werden sie zunehmend zum Rivalen für Deutschland und Europa. Bühler dazu: "Amerika ist mehr als Donald Trump und Elon Musk."
Die militärische Lage: Die russische Armee hat die Initiative und bestimmt das Kampfgeschehen im Osten der Ukraine. Der Angriffsschwerpunkt liegt bei Pokrowsk. Der Januar sei allerdings einer der verlustreichsten Monate für die Russen im gesamten Krieg gewesen. Auch habe sich der Vormarsch der Russen im Vergleich zu den vergangenen Monaten verlangsamt. Und: Die nordkoreanischen Truppen, die auf russischer Seite kämpfen, sind offenbar derzeit aus dem Kampfgeschehen herausgezogen worden. Was könnten die Gründe sein?
Weitere Themen: Wann wird in der Ukraine gewählt? Wird bei den Russen perspektivisch der Treibstoff knapp?
Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an [email protected] oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37. Info: Die nächste Ausgabe von "Was tun, Herr General?" ist für den 12. Februar 2025 geplant.
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