Glaubst du, Selbstfürsorge ist nur was für Wellness-Tage? Ganz im Gegenteil! Sie ist eine lebenslange und lebenswichtige Praxis, um unsere mentale Gesundheit zu stärken. Heute stehst DU bei uns im Mittelpunkt. Diese Folge dreht sich darum, wie du neben den vielen Energiefressern im stressigen Alltag lernst, dich selbst zur Priorität zu machen – ohne schlechtes Gewissen.
Selbstfürsorge ist mehr als ein Trendwort – es ist ein bedeutender Baustein für unser Wohlbefinden. Host Niki Löwenstein spricht mit der erfahrenen psychosozialen Beraterin Charlyne Hochreiter-Götz darüber, wie man mit sich selbst achtsamer umgeht, Grenzen setzt und lernt, den eigenen Bedürfnissen wirklich zuzuhören. Außerdem gibt es konkrete Tipps, wie du im Alltag kleine, aber kraftvolle Veränderungen für mehr Balance schaffen kannst.
Wie du mit Transformationsprozessen umzugehen lernst
Charlyne unterstützt Menschen bei Lebenskrisen und Änderungsprozessen und zeigt uns, warum Selbstfürsorge alles andere als egoistisch ist.
Charlyne kam nicht auf direktem Weg zur psychologischen Beratung. Nach über einem Jahrzehnt in der strategischen Kommunikation führte sie eine persönliche Krise zur neuen Berufung. Charlyne lebte und arbeitete in Malaysia, wo sie eine Flüchtlingsunterkunft leitete – eine prägende Erfahrung, die sie bis heute begleitet und ihre Sichtweise auf das Leben und ihren Beruf nachhaltig beeinflusst hat.
Dieser berufliche Wandel lehrte sie nicht nur viel über sich selbst, sondern auch über die Kraft der Selbstfürsorge und die Bedeutung von Grenzen und Achtsamkeit – beides zentrale Themen, über die wir in dieser Folge sprechen.
Im Gespräch beschreibt sie, wie man sich Freiräume schaffen kann, um körperlich und mental aufzutanken.
Was wir aus dieser Episode mitnehmen: