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Nach Alzheimer ist Parkinson die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung in Deutschland. In 20 Jahren könnten 17 Millionen Menschen weltweit betroffen sein. Im Podcast erklärt Prof. Alexander Kekulé zunächst, was bei Parkinson im Gehirn anders abläuft. Häufig könne man die Krankheit zu Beginn mit Medikamenten im Griff halten. Sie wirkten aber nicht beliebig lange.
Kekulé stellt außerdem den Forschungsstand zu den Ursachen für Parkinson dar. Bei 20 Prozent der Erkrankten liege wahrscheinlich eine genetische Veranlagung vor und in der Familie sei auch schon jemand an Parkinson erkrankt. Bei den restlichen 80 Prozent sei die Ursache ein Buch mit sieben Siegeln. Außerdem geht um die Möglichkeit, die Krankheit mittels Augendiagnostik zu erkennen. Und eine Studie dazu, ob man ein frühzeitiges Symptom von Parkinson mittels Smartwatches erkennen kann.
Zum Thema Behandlung sagt Kekulé: Beim Fortschreiten der Krankheit könne man wenig machen. Er glaubt aber, dass die Genforschung einen Durchbruch in der Therapie bringen könne.
Am Ende geht Prof. Kekulé auf eine kritische E-Mail ein, die uns nach der letzten Folge vor der Sommerpause erreicht hat. Er erklärt, welche Gefahren von Solarien ausgehen und räumt Missverständnisse aus dem Weg.
Weiterführende Links:
Morbus Parkinson: Veränderungen in Augenuntersuchung Jahre vor ersten Symptomen erkennbar (21.08.2023)
Früherkennung durch Smartwatch (03.07.2023)
Nikotinpflaster als Therapie? (22.08.2023)
Für Fragen zu "Kekulés Gesundheits-Kompass" schreiben Sie gern an [email protected]. Oder Sie rufen kostenlos an unter 0800 300 2200.
Podcastempfehlung: Die Challenge meines Lebens
By Mitteldeutscher Rundfunk4.6
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Nach Alzheimer ist Parkinson die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung in Deutschland. In 20 Jahren könnten 17 Millionen Menschen weltweit betroffen sein. Im Podcast erklärt Prof. Alexander Kekulé zunächst, was bei Parkinson im Gehirn anders abläuft. Häufig könne man die Krankheit zu Beginn mit Medikamenten im Griff halten. Sie wirkten aber nicht beliebig lange.
Kekulé stellt außerdem den Forschungsstand zu den Ursachen für Parkinson dar. Bei 20 Prozent der Erkrankten liege wahrscheinlich eine genetische Veranlagung vor und in der Familie sei auch schon jemand an Parkinson erkrankt. Bei den restlichen 80 Prozent sei die Ursache ein Buch mit sieben Siegeln. Außerdem geht um die Möglichkeit, die Krankheit mittels Augendiagnostik zu erkennen. Und eine Studie dazu, ob man ein frühzeitiges Symptom von Parkinson mittels Smartwatches erkennen kann.
Zum Thema Behandlung sagt Kekulé: Beim Fortschreiten der Krankheit könne man wenig machen. Er glaubt aber, dass die Genforschung einen Durchbruch in der Therapie bringen könne.
Am Ende geht Prof. Kekulé auf eine kritische E-Mail ein, die uns nach der letzten Folge vor der Sommerpause erreicht hat. Er erklärt, welche Gefahren von Solarien ausgehen und räumt Missverständnisse aus dem Weg.
Weiterführende Links:
Morbus Parkinson: Veränderungen in Augenuntersuchung Jahre vor ersten Symptomen erkennbar (21.08.2023)
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Für Fragen zu "Kekulés Gesundheits-Kompass" schreiben Sie gern an [email protected]. Oder Sie rufen kostenlos an unter 0800 300 2200.
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