Die geistige Welt kommuniziert mit uns auf vielen Wegen, oft durch Symbole und Zeichen, die wir im Alltag wahrnehmen können. Doch wie können wir diese Botschaften erkennen und verstehen? Und wann ist ein Stein einfach nur ein Stein – ohne tiefere Bedeutung?

In dieser Podcast-Folge möchte ich dir zeigen, wie du die Symbole der geistigen Welt deuten kannst, ohne dich darin zu verlieren.

Symbole sind eine universelle Sprache, die von allen verstanden wird – unabhängig von Kultur oder Sprache. Wenn ich zum Beispiel ein Haus auf ein Blatt Papier zeichne, wissen alle, was ich meine. Ähnlich ist es mit der geistigen Welt: Sie nutzt Symbole, um mit uns zu kommunizieren, weil diese oft einfacher und klarer sind als Worte.

Doch nicht jedes Symbol, das uns begegnet, ist automatisch eine Botschaft. Manchmal ist ein Blatt einfach nur ein Blatt, das auf dem Boden liegt. Es ist wichtig, dass wir lernen, zwischen alltäglichen Dingen und echten Botschaften zu unterscheiden.

Wenn die geistige Welt mit uns spricht, geschieht das oft über unsere Hellsinne:

Ein häufiges Symbol der geistigen Welt sind Farben. Wenn ich die Aura einer Person sehe, erkenne ich Farben, die eine bestimmte Bedeutung haben. Doch diese Bedeutung ist nicht universell – sie hängt oft von der eigenen Symbolik ab. Deshalb ist es so wichtig, die eigene Symbolsprache zu entwickeln und zu verstehen.

Ein Symbol ist dann eine Botschaft, wenn es sich für dich besonders anfühlt. Es gibt einen Unterschied zwischen einer weissen Feder, die vor dir aus dem Himmel fällt, und einer Feder, die seit Tagen auf dem Boden liegt. Die Energie, mit der dir ein Symbol begegnet, macht den Unterschied.

Es ist wichtig, offen für Symbole zu sein, ohne abhängig von ihnen zu werden. Wenn wir in jedem kleinen Zeichen eine Botschaft sehen, verlieren wir unsere Eigenverantwortung. Die geistige Welt möchte uns unterstützen, aber sie möchte nicht, dass wir aufhören, selbst Entscheidungen zu treffen.

Die geistige Welt spricht durch Symbole, aber es liegt an uns, sie achtsam wahrzunehmen. Gehe mit offenen Augen durch die Natur, ohne Ablenkung durch Handy oder Musik. Welche Symbole begegnen dir immer wieder? Vielleicht ist es eine bestimmte Blume, ein Sternbild oder ein Stein.

Fragen zur Reflexion:

Symbole sind ein Geschenk der geistigen Welt, aber sie sind nicht alles. Sei offen für die Zeichen, die dir begegnen, aber bleibe in deiner Eigenverantwortung. Die geistige Welt möchte dich begleiten, nicht kontrollieren.

Ich lade dich ein, auf deinem nächsten Spaziergang bewusst hinzuschauen: Welche Symbole siehst du? Und was könnten sie dir sagen? Teile deine Erfahrungen gerne in den Kommentaren – ich freue mich, von dir zu lesen!

Alles Liebe,

Marisa

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