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By Seelenschimmer Herzensdialog - Gespräche mit Marisa
The podcast currently has 377 episodes available.
Human Design ist eine faszinierende Methode zur Selbstreflexion und zur Entfaltung des eigenen Potenzials. Durch die Analyse deiner Geburtsdaten wird dabei ein ganzheitliches Persönlichkeitsprofil erstellt. Dadurch erfährst du dann, ob du als Typ ein Manifestor, Generator, Mani-Gen, Projektor oder Reflektor bist. Vielleicht hast du diese Begriffe schon einmal gehört.
Neben diesen Typen gibt es aber auch verschiedene „Autoritäten,“ die uns helfen, Entscheidungen in Einklang mit unserem wahren Wesen zu treffen. Heute möchten wir auf zwei weniger verbreitete, aber höchst interessante Entscheidungsautoritäten im Human Design eingehen: die Ego- und die selbstprojizierte Autorität. Erfahre hier, wie diese speziellen Autoritäten funktionieren und wie du sie optimal in deinem Leben nutzen kannst.
Die Ego-Autorität ist eine seltene Form der Entscheidungsfindung im Human Design und tritt nur bei Manifestoren und Projektoren auf. Menschen mit dieser Autorität besitzen ein starkes Gefühl für den eigenen Willen und eine intuitive Klarheit über ihren Lebensweg. Der Begriff „Ego“ kann irreführend klingen, da er häufig mit Egoismus verwechselt wird. Hier bezieht sich „Ego“ jedoch nicht auf Selbstbezogenheit, sondern vielmehr auf ein authentisches Gefühl des Selbst und dessen Bedürfnisse.
Menschen mit Ego-Autorität sind darauf angewiesen, Entscheidungen zu treffen, die ihren tiefsten Überzeugungen und Werten entsprechen. Nur so behalten sie ihr Gleichgewicht und ihre innere Klarheit.
Das Ego-Zentrum im Human Design ist ein Zentrum, das Energie bereitstellt, wenn der eigene Wille aktiviert wird. Menschen mit Ego-Autorität sollten deshalb nur Projekte und Entscheidungen angehen, die ihrem inneren Antrieb entsprechen. Wenn der Wille nicht vorhanden ist, fehlt auch die Energie, um das Projekt langfristig zu verfolgen.
Frage dich bei Entscheidungen: „Will ich das wirklich, entspricht es meiner Essenz?“ Ein klares „Ja“ gibt dir Energie und Fokus, während ein „Nein“ ein wertvoller Hinweis ist, einen anderen Weg zu suchen.
Die selbstprojizierte Autorität ist eine weitere seltene Autorität im Human Design, die ausschliesslich bei Projektoren vorkommt. Sie basiert auf der inneren Stimme und dem Ausdruck der eigenen Wahrheit. Menschen mit dieser Autorität haben einen natürlichen Zugang zu ihrer inneren Weisheit, die sich am besten ausdrücken kann, wenn sie ihre Gedanken und Gefühle laut aussprechen.
Für selbst-projizierte Projektoren ist es besonders wichtig, auf den Klang ihrer Stimme zu achten, wenn sie über Entscheidungen sprechen. Ihre Stimme verrät intuitiv, ob sie sich auf dem richtigen Weg befinden oder nicht.
Diese Autorität braucht unbedingt ein liebevolles Umfeld, das achtsam zuhört, ohne Ratschläge zu verteilen oder zu bewerten. Ein offenes, verständnisvolles Gegenüber hilft einem selbstprojizierten Projektor, seine Gedanken zu sortieren und die innere Klarheit zu finden.
Da ihre Entscheidungsfindung vor allem durch das Aussprechen von Gedanken angeregt wird, ist es hilfreich, Gedanken und Empfindungen laut auszudrücken. Was ein selbstprojizierter Projektor in seinem Leben elementar braucht sind Menschen, die wirklich zuhören können, ohne sofort die eigene Meinung kundzutun.
Nutze die Möglichkeit, Entscheidungen laut zu reflektieren. Wenn gerade niemand verfügbar ist, kann eine Sprachaufnahme ein wertvolles Hilfsmittel sein, um dir selbst zuzuhören.
Achte darauf, wie sich deine Stimme anhört – ob sie freudvoll und lebendig klingt oder eher zurückhaltend und zögerlich. Diese Nuancen geben dir wertvolle Hinweise auf den richtigen Weg.
Die Ego- und selbst-projizierte Autorität im Human Design zeigen, dass jeder Mensch einzigartig ist und auf seine Weise Zugang zu innerem Wissen hat. Ob durch die Kraft des Willens oder die Klarheit der inneren Stimme – beide Wege führen zu einem tieferen Verständnis unserer Selbst und eröffnen neue Möglichkeiten zur Entfaltung unserer Einzigartigkeit.
Alles Liebe,
Marisa
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Seit einigen Jahren erleben wir einen Wandel, der sich auf vielen Ebenen unseres Lebens bemerkbar macht. Unsere Welt wird durch neue Energien bereichert, die unser Bewusstsein anheben und uns wieder stärker mit den Sternenvölkern in Verbindung bringen. Diese Wesen, die auf spirituellen Ebenen existieren, teilen ihre uralte Weisheit mit uns und fördern unser Verständnis für das Leben und unsere eigene Herkunft.
Heute stehen besonders die Blue Avians im Fokus – eine uralte und weise Sternenrasse, die sich verstärkt in unser Bewusstsein bringt. Ich bin aber nicht alleine, ich habe heute Isabelle mit dabei!
Die Blue Avians sind eines der ältesten Sternenvölker, die durch ihre charakteristische blau-goldene Energie und ihre besondere Weisheit auffallen. Im Gegensatz zu vielen jüngeren Völkern wie den Plejadern, deren Energie uns ebenfalls begleitet, verkörpern die Blue Avians eine tiefe, ruhige und beständige Weisheit. Sie sind als Beschützer und Lehrer bekannt, die sich nicht nur für den spirituellen Aufstieg einsetzen, sondern auch für das langfristige Wohlergehen der Erde.
Die Blue Avians stammen ursprünglich aus anderen Universen und Dimensionen. Sie reisen durch magische Portale, um sich in unserer Galaxie mit uns zu verbinden. Durch diese besonderen Portale überwinden sie grosse Distanzen nicht nur im räumlichen Sinne, sondern auch auf der Ebene der Energie und der Dimensionen.
Die Blue Avians sind eng mit der ägyptischen Hochkultur und anderen alten Kulturen wie Atlantis und Lemurien verbunden. In diesen Zivilisationen existierte ein tiefes Verständnis für das multidimensionale Wissen, welches die Blue Avians mitbrachten. Viele Aspekte der ägyptischen Kultur – von der Symbolik bis zur Spiritualität – reflektieren das blau-goldene Licht der Blue Avians.
In diesen Kulturen dienten sie als Beschützer und Wissensträger. Tempel im Ätherreich sind mit den Energien der Blue Avians verbunden, und ihre Anwesenheit kann auch in unserem heutigen Bewusstsein wieder erlebt werden, indem wir uns mit diesen Tempeln geistig verbinden.
Mit der zunehmenden Schwingungserhöhung auf der Erde zeigen sich die Blue Avians und andere Sternenvölker immer deutlicher. Sie teilen ihr Wissen und unterstützen uns dabei, alte Energien und Blockaden zu transformieren. Diese „Erinnerung“ an Wissen ist nicht neu, sondern war stets Teil unserer Seelenreise. Durch die Präsenz der Blue Avians fühlen sich viele Menschen, die eine Verbindung zu diesen Wesen haben, beschützt und unterstützt.
Es ist eine Zeit, in der viele von uns beginnen, das Wissen in uns selbst wieder zu aktivieren. Für diejenigen, die stark mit der Blue Avian-Energie resonieren, kann es besonders hilfreich sein, in die eigene Geschichte zu schauen und die Verbindung zu diesen alten Kulturen und Sternenvölkern zu vertiefen.
Für Menschen, die beginnen möchten, eine Verbindung zu den Sternenvölkern aufzubauen, empfiehlt es sich, zunächst das Wissen und die Weisheit der Erde und ihrer Kulturen zu erkunden. Götter und Göttinnen wie Horus aus der ägyptischen Tradition tragen oft Aspekte der Sternenvölker in sich und können als Vermittler dienen. Die Verbindung zu diesen Wesen und die innere Arbeit stärken unser Bewusstsein und helfen uns, die spirituellen Energien der Erde und darüber hinaus besser zu verstehen.
Die Wiederverbindung mit den Sternenvölkern, insbesondere mit den Blue Avians, ist ein wichtiger Schritt in unserem Bewusstseinswandel. Sie erinnert uns daran, dass die Geheimnisse des Universums nicht nur weit entfernt sind, sondern tief in unserem Inneren ruhen – und dass wir diesen Schatz jederzeit entdecken können.
Alles Liebe,
Marisa
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Der Podcast von Isabelle
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Wir tauchen ab in das faszinierende Thema der „Inneren Erde“ und erkunden dabei die einzigartige Energie Neuseelands. Es geht um einen Ort voller Magie, tiefer Verbindung zur Natur und das spirituelle Empfinden der Wesen dort. In dieser Reise begleite ich dich durch eine Welt, in der die Natur lebendig ist und eine eigene, intensive Kraft besitzt. Gemeinsam mit Isabelle habe ich in einer früheren Podcast-Folge schon einmal allgemein über die innere Erde gesprochen, heute bin ich aber alleine und es dreht sich alles sehr spezifisch um die Zugänge in Neuseeland.
Diese Podcast-Folge war für mich sehr besonders, weil ich die Energie so stark fühlen und transportieren konnte. Allerdings habe ich leider das falsche Mikrophon ausgewählt und darum ist die Audio-Qualität nicht die, die ich normalerweise habe. Ich hoffe, es stört nicht zu sehr.
Neuseeland ist ein Land, das sich lange Zeit von der restlichen Welt abgeschottet hat und dadurch seine ganz besondere Energie bewahren konnte. Besonders der Fiordland Nationalpark auf der Südinsel gilt als Ort der aussergewöhnlichen Naturkräfte. Diese Region ist nicht nur landschaftlich atemberaubend, sondern birgt eine spezielle, unberührte Energie, die dort seit Jahrtausenden ruht. Durch die Kombination aus uraltem Gestein, mächtigen Wasserströmen und vulkanischen Elementen entsteht hier eine Verbindung zu den fünf Elementen: Erde, Wasser, Feuer, Wind und Äther.
Für die Maori, die Ureinwohner Neuseelands, ist die Erde ein lebendiges Wesen. Sie sehen sie als Mutter und verehren die Natur als spirituelle Kraft. Bäume spielen eine wichtige Rolle in ihrer Kultur, denn sie stehen oft symbolisch für Götter und das Leben. So ist es nicht verwunderlich, dass die Zugänge zur Inneren Erde von den Maori als heilig und von mächtiger Energie umgeben verehrt werden.
Die Inneren Erde ist mehr als ein Konzept – es ist ein Ort, an dem Naturwesen leben, die mit den Elementen und der Natur verbunden sind. In Neuseeland gibt es energetische Portale, durch die wir eine Verbindung zu diesen Wesen herstellen können. Diese Portale, die oft in Wassernähe wie Fjorden oder Flüssen zu finden sind, erinnern von ihrer Energie her an die berühmten Cenoten in Mexiko, die ebenfalls den Zugang zu anderen Welten symbolisieren.
Das Besondere an den Wesen in Innererde in Neuseeland ist ihre tiefe Verbindung mit den Bäumen. Diese Wesen sind eher zurückhaltend und arbeiten im Stillen daran, die Wurzeln und das Wachstum der Bäume zu unterstützen. Sie meditieren in den Wäldern, kommunizieren telepathisch mit den Bäumen und sind über das Herz eng mit ihnen verbunden.
Ja, natürlich. Aber es bedarf eines sehr tiefen Bezugs zur Natur. Wer eine starke Verbindung zu Bäumen und Pflanzen spürt, kann von diesen Wesen lernen und sogar von ihnen eingeladen werden, um mit ihnen zu arbeiten. Diese Einladung ist wie eine spirituelle Einweihung, ein leiser Ruf, den man nicht ignorieren kann. Sie fühlen sich eher introvertiert an und treten nicht mit jedem Menschen in Verbindung – es braucht Sensibilität und Respekt, um diesen Kontakt herzustellen. Und nimm dir genügend Zeit dafür. Sei nicht entmutigt, wenn du nach zwei Wochen keine Veränderung fühlst.
Die Reise zur Inneren Erde ist eine Einladung, unsere Verbindung zur Natur zu erneuern und zu stärken. Die Erde gibt uns alles, was wir zum Leben brauchen, und die Wesen der Inneren Erde unterstützen diesen Kreislauf auf ihre eigene, stille Art. Wenn wir beginnen, die Erde als lebendigen Organismus zu betrachten, wird klar, wie tief und mächtig diese Verbindung wirklich ist.
Ob in Neuseeland, Europa oder einem anderen Ort auf der Welt – überall existieren besondere Zugänge zur Inneren Erde und zu den Wesen, die dort leben. Die Reise zu ihnen führt jedoch nicht nur über das Verstehen, sondern vor allem über das Fühlen und das Herz.
Alles Liebe,
Marisa
288 – Innere Erde – Der Zauber unter unseren Füssen
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Hast du schon einmal das Gefühl gehabt, dass das Universum dir eine geheime Botschaft senden möchte? Heute - am 11.11. - öffnet sich ein kraftvolles Portal zu den höheren Dimensionen. Jedes Jahr am 11. November verbindet uns diese Energie ganz besonders mit den Ebenen des Lichts, des Wissens und der Heilung. Doch was steckt da genau dahinter?
Die Zahl 11 ist in der Numerologie eine sogenannte Meisterzahl, die für Intuition, Erleuchtung und die Verbindung zu höheren Dimensionen steht. Wenn wir uns die 11 als zwei Säulen vorstellen, sehen wir sie als ein Symbol für einen Durchgang oder ein Portal – einen Moment, an dem sich uns Möglichkeiten offenbaren und der uns einlädt, alte Muster abzulegen und neue Wege einzuschlagen. Heute, am 11.11., stehen gleich zwei dieser „Säulen-Paare“ hintereinander, wodurch eine doppelte Portalenergie entsteht, die uns intensiv auf Transformation vorbereitet.
Egal ob heute am 11.11. oder an einem anderen Tag im November – es ist nie zu spät, sich dieser kraftvollen Energie hinzugeben. Ein einfaches Ritual kann dir dabei helfen, deine Intentionen zu setzen und dich auf das zu fokussieren, was du in deinem Leben manifestieren möchtest. Dies kann so einfach sein, wie eine kurze Meditation oder ein Tagebucheintrag, in dem du deine Wünsche und Ziele festhältst. Indem du dich auf das Positive ausrichtest, schaffst du eine Grundlage für die Transformation, die du erleben möchtest.
Lady Portia ist eine aufgestiegene Meisterin, die vor allem dann in unser Leben tritt, wenn wir uns an einem Übergang befinden. Wenn wir durch ein Portal gehen oder in einen neuen Lebensabschnitt eintreten, - gewollt oder ungewollt - unterstützt sie uns als kraftvolle Begleiterin. Mit ihrem tiefen Sinn für Gerechtigkeit und Ausgleich lehrt sie uns, unsere inneren Konflikte zu erkennen und zu lösen. Sie hilft uns, Schattenarbeit zu leisten und dabei mutig voranzugehen.
Lady Portia wird oft in den Farben Silber und Violett wahrgenommen – Symbole für Klarheit und spirituelle Transformation. Ihre Gegenwart ist besonders hilfreich, wenn wir uns mit Themen wie innerer Harmonie und Selbstakzeptanz auseinandersetzen. Sie fordert uns auf, auch in herausfordernden Zeiten zu unserem wahren Selbst zu stehen und unseren Weg mit Stärke und Entschlossenheit zu gehen.
Der November ist ein Monat intensiver Veränderung. Die Energie des 11er-Portals ist eine Einladung, unsere Intentionen zu klären und uns bewusst mit den höheren Dimensionen zu verbinden. Diese Zeit kann herausfordernd sein, da sie uns oft mit unseren unbewussten Mustern konfrontiert – mit alten Überzeugungen, die wir loslassen dürfen, um Platz für Neues zu schaffen. In dieser Phase der Transformation wirkt Lady Portia wie ein Licht in der Dunkelheit. Sie erinnert uns daran, dass wir auch durch schwierige Phasen hindurch die Unterstützung der geistigen Welt haben.
Lady Portia lädt uns ein, unser Licht leuchten zu lassen und mutig durch das 11er-Portal zu schreiten. Sie erinnert uns daran, dass wir die Kraft besitzen, unser Leben zu transformieren und dass es an uns liegt, alte Muster und Überzeugungen hinter uns zu lassen. Sie führt uns zu einer tieferen Verbindung mit uns selbst und zu einer größeren Harmonie mit der Welt um uns herum. Nutze diese kraftvolle Energie, um die Veränderungen willkommen zu heissen, die du dir wünschst.
In diesem Sinne wünsche ich dir eine transformierende und bereichernde Reise durch das 11er-Portal und darüber hinaus.
Alles Liebe,
Marisa
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Über Intuition habe ich schon ganz viel gesprochen in meinen Podcast-Folgen. Was auch irgendwie logisch ist, da sich ganz viele meiner Bücher, Kurse und Ausbildung um die Intuition drehen. Heute möchte ich mit dir anschauen, wie du deine Intuition nutzen kannst um deinen Seelenweg zu gehen. Die Intuition ist das Tool überhaupt, um den Weg deine Seele zu gehen, aber lass uns doch gleich zusammen eintauchen in das Thema Intuition und Spiritualität.
Viele Menschen verbinden Intuition und Spiritualität eng miteinander - ja oft denken sie, dass es das Gleiche ist. Tatsächlich ist die Intuition eher der Zugang zur Spiritualität und ein Schlüssel, um den „Seelenweg“ zu finden – den persönlichen Weg, der dich ganzheitlich erfüllt. Die Seele kommuniziert durch die Intuition mit dir und indem du ihr Gehör schenkst, kannst du auf authentische Weise deinen spirituellen Pfad gestalten.
Das Hören auf die innere Stimme führt dich zu inspirierenden Menschen, zu Erkenntnissen und manchmal auch zu einem klaren „Nein“, das dich vom falschen Weg abhält. Dieses „Nein“ kann genauso wertvoll sein wie ein klares „Ja“, weil es dir deine eigene Wahrheit zeigt und dir dabei hilft, im Einklang mit dir selbst zu leben.
Im Gegensatz zur Intuition ist die Spiritualität weniger eine körperliche Wahrnehmung als vielmehr eine Weltanschauung. Sie repräsentiert die Suche nach einem grösseren Ganzen, nach einem tiefen Sinn im Leben und einem Gefühl von Verbundenheit. Spiritualität zeigt sich in vielen Formen – sei es durch Religionszugehörigkeit, Naturverbundenheit oder tägliche Rituale wie Yoga und Meditation. Jede dieser Formen kann als eine Art „Lebensphilosophie“ betrachtet werden, die es uns ermöglicht, mit einer tieferen Ebene unseres Seins in Kontakt zu treten.
Während die Intuition dir hilft, auf deine innere Stimme zu hören, stellt die Spiritualität die eigentliche Reise dar. Sie lädt dich dazu ein, dich mit etwas Grösserem zu verbinden und den tieferen Sinn deines Daseins zu erkunden. Die Kelten, die alten Griechen, der Buddhismus, der Sufismus oder auch das Christentum – all diese Wege bieten Möglichkeiten, spirituelle Erlebnisse zu erfahren und Erleuchtung zu finden. Doch für mich persönlich ist es meine ganz eigene Wahrnehmung, meine Freiheit, die mir meinen Seelenweg zeigt, ohne feste Vorgaben. Eben meine ganz eigene, individuelle Spiritualität.
Die Verbindung von Intuition und Spiritualität erlaubt es dir, einen authentischen Seelenweg zu gehen, der individuell und wahrhaftig ist. Wenn du deine Intuition in allen Aspekten deines Lebens lebst – sei es durch Entscheidungen im Beruf oder kleine Alltagsrituale wie das Räuchern –, dann schaffst du dir eine tiefere Verbindung zu deiner Spiritualität.
Ein Beispiel: Im Schamanismus oder bei naturspirituellen Praktiken wird die Intuition oft durch Symbole, Naturverbindungen oder Rituale wie das Räuchern unterstützt. Ich räuchere zum Beispiel regelmäßig und intuitiv, und ich nutze diesen Moment, um meine Energie zu reinigen und mich auf meinen spirituellen Alltag einzustimmen.
Wenn du dich auf deinen eigenen Weg der Spiritualität begibst, dann höre auf deine Intuition, denn sie führt dich auf den für dich bestimmten Seelenweg. Dein Seelenweg ist einzigartig und tiefgründig – und wenn du lernst, ihm zu folgen, schaffst du nicht nur für dich selbst Erfüllung, sondern trägst auch zu einer harmonischeren Welt bei.
Alles Liebe,
Marisa
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Willkommen im November – einem Monat, der von intensiven Energien geprägt ist und uns einlädt, tiefer in unser Vertrauen und unsere spirituelle Reise einzutauchen. In diesem Monat spüren wir besonders die Energie des dünnen Schleiers zwischen unserer Welt und der geistigen Welt. Es ist eine Phase, in der die Verbindung zur geistigen Welt leichter zugänglich ist, und beide Seiten – die geistige Welt und wir – kommen einander näher.
Die Erde und wir Menschen befindet uns derzeit in einem intensiven energetischen Wandel, einem Übergang von der dritten in die fünfte Dimension. Schon seit einigen Jahren bewegen wir uns langsam in diese neue Schwingung hinein, doch jetzt sind wir an einem Punkt, an dem die Energien der fünften Dimension die der dritten erstmals leicht übersteigen. Dieser Wandel ist kein plötzlicher, dramatischer Umbruch; er gleicht vielmehr einem sanften Fluss, der mit Geduld und Hingabe gefühlt werden will.
Diese schrittweise Veränderung ist wie das Mischen von Farben: Stell dir vor, die dominierende Farbe war lange Zeit ein tiefes Rot (die dritte Dimension). Jetzt mischen sich immer mehr Blautöne (die fünfte Dimension) ein, wodurch das Gesamtbild sich allmählich verändert. Es mag subtil erscheinen, aber diese Veränderungen bringen langfristig eine höhere Schwingung und eine neue energetische Qualität in unsere Welt.
Mit der Energie des November geht oft das Gefühl einher, auf unsicherem Boden zu stehen. Die geistige Welt erinnert uns daran, dass es in diesem Monat besonders wichtig ist, im Vertrauen zu bleiben. Die Übergänge und die neuen Energien können Verunsicherung und vielleicht auch Gefühle der Einsamkeit mit sich bringen. Selbst für diejenigen, die mit ihrer geistigen Führung in engem Kontakt stehen, kann es sich manchmal so anfühlen, als würde diese Nähe abnehmen oder gänzlich fehlen. Doch diese Empfindung täuscht – die geistige Welt ist uns tatsächlich näher als je zuvor. Es ist oft nur die Gewöhnung, die uns diese Nähe weniger bewusst erleben lässt.
Dieser Monat fordert uns auf, Mut zu zeigen und im Vertrauen zu bleiben, auch wenn es scheinbar keinen sichtbaren Grund dafür gibt. Es geht darum, die eigene spirituelle Führung anzuerkennen, selbst wenn sie still und subtil in den Hintergrund gerückt scheint. Die geistige Welt beschreibt diesen Prozess des Vertrauens und der Hingabe als eine Art „Schliff“, der uns dabei hilft, zu strahlen – ähnlich einem Diamanten, der durch Reibung seine endgültige Form und seinen Glanz erhält.
In den kommenden Wochen, ab Halloween und bis in die Rauhnächte hinein, wird der Schleier zur geistigen Welt besonders dünn. Diese Zeit ist wie ein heiliger Moment des Austauschs, eine Einladung, bewusst in Verbindung mit der geistigen Welt zu treten und die Botschaften und Energien zu empfangen, die auf uns warten.
Die geistige Welt möchte uns in dieser Übergangsphase unterstützen und ermutigt uns, unsere Verbindung zu pflegen, zu vertrauen und in den neuen Energien Mut zu finden. Die Botschaft von Erzengels Metatron lautet daher: „Vertrauen, Vertrauen, Vertrauen“ – ein tiefer Ruf, uns hinzugeben, unsere Seelenreise anzunehmen und mit Entschlossenheit weiterzugehen.
Der November lädt uns ein, die Herausforderungen mit Mut und Vertrauen anzunehmen, uns auf unsere spirituelle Entwicklung einzulassen und die Verbindung zur geistigen Welt zu stärken. Bleib in deinem Vertrauen und sei offen für die Veränderungen, die in dir und um dich herum geschehen.
Alles Liebe,
Marisa
Die Türen für die Jahres-Ausbildung sind jetzt offen!
Möchtest du lernen, mit deiner Intuition in Verbindung zu kommen und wirklich den Weg deiner Seele zu gehen?
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Die Milz-Autorität ist die schnellste und zugleich leiseste Entscheidungsinstanz im Human Design. Wer mit dieser inneren Stimme lebt, trifft Entscheidungen intuitiv und meist in Bruchteilen einer Sekunde. Die Herausforderung liegt darin, die subtilen Impulse wahrzunehmen und ihnen zu vertrauen, denn die Milz meldet sich oft nur ein einziges Mal und bleibt danach stumm.
Die Milz-Autorität ist die Autorität, die uns mehr oder weniger dazu zwingt, mit unserer Intuition zu arbeiten und diese immer besser kennenzulernen. Denn die Milz ist wie ein innerer Kompass, der instinktiv spürt, was gut für uns ist. Sie trifft Entscheidungen auf einer tiefen, unbewussten Ebene und richtet sich stark nach unseren Überlebensinstinkten. Das bedeutet auch, dass Menschen mit einer Milz-Autorität oft besonders schnell auf äussere Veränderungen reagieren und wissen, was in bestimmten Momenten das Richtige ist.
Nur Projektoren und Manifestoren können die Milz als ihre Autorität haben. Da die Milz das Zentrum des Überlebensinstinktes ist, sind ihre Entscheidungen sehr spontan und oft sehr schnell, was sie von der eher langwierigen Entscheidungsweise der emotionalen Autorität unterscheidet. Allerdings ist es natürlich auch möglich, dass du die Milz definiert hast, ohne dass sie deine Haupt-Autorität ist. In diesem Fall wird ihre Wirkung trotzdem oft in deinen Entscheidungen spürbar.
Menschen mit Milz-Autorität sind extrem instinktiv und oft sehr anpassungsfähig. Ihre Instinkte führen sie sicher durch neue und unbekannte Situationen, sei es im Beruf oder in persönlichen Beziehungen. Ein typisches Beispiel: Wenn Menschen mit Milz-Autorität eine neue Person treffen, wissen sie oft innerhalb von Sekunden, ob diese in ihr Leben passt oder nicht. Diese instinktiven Entscheidungen sind dauerhaft; ein „Nein“ der Milz ist unumstösslich.
Die Milz reagiert jedoch auch empfindlich auf Ängste. So kann sie Ängste hervorrufen oder verstärken, wenn das Vertrauen in die eigene Intuition fehlt. Dann besteht die Gefahr, aus den Gedanken oder Ängsten heraus zu entscheiden, anstatt dem instinktiven Gefühl der Milz zu folgen. Das kann Unsicherheiten schüren, die Entscheidungen blockieren.
Regelmässige Achtsamkeits- und Ruhephasen: Die Milz benötigt eine klare und entspannte Umgebung, um wahrgenommen zu werden. Naturaufenthalte oder Meditation helfen, diese Stimme besser wahrzunehmen und zu stärken.
Ernährungsbewusstsein: Menschen mit einer Milz-Autorität entwickeln häufig ein sehr starkes Gefühl für die Bedürfnisse ihres Körpers. Höre auf deine innere Stimme, wenn es um Nahrungsmittel oder körperliche Aktivitäten geht.
Training der Intuition: Es gibt zahlreiche Übungen und Methoden, um die Intuition zu schulen, von Achtsamkeitstrainings bis zu spirituellen Kursen. Die Entwicklung eines gesunden Vertrauens in die eigene Intuition ist hier der Schlüssel, um die feine, leise Stimme der Milz nicht zu überhören.
Den Kopf „ausschalten“: Die Milz trifft keine logischen Entscheidungen, sondern instinktive. Versuche daher, den Einfluss des Verstandes auf Entscheidungen zu reduzieren und vertraue darauf, dass die Milz intuitiv das Richtige wählt.
Die Milz-Autorität lebt von der spontanen, intuitiven Entscheidung und nicht vom ständigen Überdenken. Wenn du die Milz als deinen inneren Kompass hast, vertraue ihr. Beginne, auf die leiseste Stimme in dir zu hören und beobachte, wie sie dich führt. Menschen mit Milz-Autorität sind oft sehr feinfühlig und instinktiv, und ihre innere Führung kann sie in jedem Bereich des Lebens unterstützen.
Alles Liebe,
Marisa
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Human Design Chat erstellen lassen
285 – Der Kompass zu dir selbst: Mediales Human Design
307 – Human Design – die Magie des Manifestors
311 – Human Design – Das warme Feuer der Generatoren
315 – Human Design: Mani-Gen – DAS MULTITALENT mit viel Energie!
319 – Der Projektor im Human Design – Hochsensibel mit starken Führungsqualitäten
323 – Der Reflektor im Human Design – Spiegel der Gesellschaft
349 – Die Sakrale Autorität im Human Design: Dein Bauchgefühl als Kompass
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In wenigen Tagen feiern wir Halloween – oder das keltische Fest Samhain. Dieser besondere Moment im Jahreskreis markiert den Übergang vom Sommer in den Winter und ist gleichzeitig der Beginn des neuen keltischen Jahres. Es ist eine Zeit, in der der Schleier zur geistigen Welt besonders dünn ist und wir uns leichter mit der Anderswelt verbinden können. In diesem Beitrag möchte ich meine liebsten Rituale zu Samhain mit dir teilen, die ich nutze, um diesen besonderen Übergang feiern.
Samhain, traditionell am 1. November gefeiert, ist eines der vier grossen keltischen Mondfeste. Es ist ein Fest des Wandels, bei dem sowohl das Ende des alten Jahres, als auch der Neubeginn gefeiert werden. Während die Natur sich auf den Winter vorbereitet und die Dunkelheit zunimmt, geht es darum, Altes loszulassen, den Kontakt zu unseren Ahnen zu ehren und uns für das kommende Jahr neu auszurichten.
Es gibt vier zentrale Kategorien von Ritualen, die ich zu Samhain besonders gerne zelebriere:
Transformation ist ein zentrales Thema von Samhain. Es geht darum, Altes loszulassen und Platz für das Neue zu schaffen. Ein Ritual, das ich liebe ist folgendes: Ich schreibe alles, was ich nicht mit ins neue Jahr nehmen möchte, symbolisch auf Papier, Baumrinde oder ein anderes Naturmaterial und verbrenne es dann in meinem Samhain-Feuer. Feuer spielt eine wichtige Rolle in meinen Ritualen, besonders zu Sonnen- und Mondfesten.
Neben dem Verbrennen alter Lasten ist auch die körperliche und spirituelle Reinigung wichtig. Ein Bad mit Salz oder Kräutern kann helfen, alte Energien abzustreifen und dich auf den Neuanfang vorzubereiten. Während du badest, kannst du meditieren und visualisieren, was du im neuen Jahr erreichen möchtest.
Samhain ist eine wundervolle Zeit, um den Kontakt zu unseren Ahnen zu pflegen, denn der Schleier zur Anderswelt ist besonders dünn. Eine wunderschöne Möglichkeit ist es, einen Ahnenaltar zu errichten, auf dem du Fotos, Symbole oder Gegenstände platzierst, die deine Ahnen repräsentieren. Ich lade oft meine verstorbenen Liebsten ein, mir während dieser Zeit nahe zu sein.
Ein weiteres schönes Ritual ist es, Geschichten über die Verstorbenen zu erzählen, ihre Erinnerungen lebendig zu halten. Es ist eine wertvolle Zeit, um sich ihrer Bedeutung in unserem Leben bewusst zu werden und ihnen Dankbarkeit entgegenzubringen.
Samhain symbolisiert das neue Jahr im keltischen Kalender und ist darum natürlich auch eine Zeit, um Rückschau zu halten und Dankbarkeit für das vergangene Jahr zu empfinden. Das kann in Form eines Dankbarkeits-Rituals geschehen, bei dem du aufschreibst, wofür du dankbar bist. Denke dabei nicht nur an die schönen Momente, sondern auch an die Herausforderungen, die dich wachsen liessen. Es lohnt sich, auch dafür dankbar zu sein.
Oft verbinde ich dieses Ritual mit einer Opfergabe. Das kann ein Apfel, eine Kerze, Räucherwerk oder ein anderes Symbol der Dankbarkeit sein, das dem Feuer oder der Natur übergeben wird.
Samhain ist aber eben auch die Zeit des Neuanfangs. Ein kraftvolles Ritual für diese Zeit ist es, ein Vision Board für das kommende Jahr zu erstellen oder eine Liste mit Wünschen und Zielen aufzuschreiben. Auch das Pflanzen eines Baumes oder eines Strauches kann als symbolischer Akt dienen, etwas Neues in deinem Leben zu verankern.
Ein besonderes Ritual, das ich liebe, ist das Schreiben eines Briefes an mein zukünftiges Selbst. Darin schreibe ich, was ich mir von mir selbst für das nächste Jahr wünsche, worauf ich stolz sein möchte, und am Ende des Jahres lese ich diesen Brief erneut.
Zu Samhain arbeite ich gerne mit bestimmten Farben und Symbolen, die die Essenz dieses Festes widerspiegeln. Orange steht für die Fülle der Ernte und die Wärme des Herbstes, Rot symbolisiert Leben, Tod und Transformation, und Schwarz steht für die Verbindung zur Anderswelt. Gold und Silber repräsentieren die Sonne und den Mond, Fülle und Intuition.
Auch Tiere wie Raben, Fledermäuse und Eulen sind symbolisch stark mit Samhain verbunden. In meiner Dekoration verwende ich ausserdem Äpfel, Kürbisse, Eicheln und Heidekraut – all diese Symbole verkörpern die Verbindung zwischen der physischen und der geistigen Welt.
Samhain ist eine Zeit des Loslassens, der Transformation und der Neuausrichtung. Es ist eine Zeit, in der wir uns mit unseren Ahnen verbinden, Dankbarkeit empfinden und uns auf das kommende Jahr vorbereiten. Egal, ob du die keltischen Traditionen feierst oder Halloween mit all seinen modernen Elementen zelebrierst, es ist wichtig, dass du diese Zeit so gestaltest, wie sie für dich stimmig ist.
Ich freue mich darauf, in den Kommentaren zu erfahren, wie du Samhain oder Halloween feierst. Lass uns die Magie dieser Zeit gemeinsam erleben!
Alles Liebe,
Marisa
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Fühlst du dich gerade ausgebrannt, müde oder manchmal sogar niedergeschlagen? Vielleicht hast du dich gefragt, ob du in einer Art depressiven Verstimmung steckst. Falls ja, dann geht es dir wie vielen anderen Lichtarbeitern. Diese Erschöpfung, die du spürst, wird oft als ein sogenanntes „Aufstiegssymptome“ betrachtet und hängt mit dem Aufstiegsprozess der Erde zusammen.
In dieser Podcastfolge möchte ich dir erklären, warum es zu diesen Gefühlen der Erschöpfung kommen kann, was hinter dieser spirituellen Müdigkeit steckt und vor allem, was du tun kannst, um wieder neue Energie zu schöpfen und dein Licht als Lichtarbeiter zum Strahlen zu bringen.
Der Aufstiegsprozess ist intensiv – für die Erde und für uns Menschen. Viele von uns, insbesondere bewusste, spirituelle Menschen, erleben in dieser Phase körperliche und emotionale Herausforderungen. Häufige Symptome sind Müdigkeit, Kopfschmerzen, innere Unruhe und das Gefühl, sich ausgebrannt zu fühlen. Es gibt verschiedene Ursachen dafür. Lass sie uns genauer anschauen:
Hohe Erwartungen an dich selbst: Viele spirituelle Menschen setzen sich unter Druck immer positiv, erleuchtet und versöhnlich zu sein. Dieser ständige Anspruch, an sich selbst zu arbeiten, immer harmonisch und „auf dem richtigen Weg“ zu sein, führt zu enormem Stress. Oft vergessen wir dabei, dass auch Pausen wichtig sind. Denke daran: Der Aufstiegsprozess ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Gehe achtsam mit deiner Energie um.
Isolation: Viele Lichtarbeiter fühlen sich isoliert, weil sie glauben, mit niemandem in ihrem Umfeld über ihre spirituellen Erfahrungen sprechen zu können. Das Gefühl, missverstanden oder nicht gesehen zu werden, kann zu tiefer Erschöpfung führen. Hier kann es helfen, sich aktiv nach Gemeinschaften umzusehen, in denen Spiritualität gelebt und geteilt wird.
Vergleich mit anderen: Wir neigen dazu, uns mit anderen Menschen zu vergleichen und glauben, dass sie schneller vorankommen oder „erleuchteter“ sind. Dieser Vergleich ist oft eine Quelle von Unzufriedenheit und dieses Gefühl, nicht gut genug zu sein, kann zu einem spirituellen Burnout führen.
Wenn du dich in einem spirituellen Burnout befindest ist es wichtig, achtsam mit dir selbst zu sein und Schritte zu unternehmen, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen:
Überprüfe deine Erwartungen an dich selbst. Bist du zu streng mit dir? Erlaubst du dir auch mal eine Pause? Es ist wichtig, dich selbst mit Liebe und Mitgefühl zu betrachten und dir Pausen zu gönnen.
Finde Menschen, die auf einer ähnlichen spirituellen Reise sind. In Gemeinschaft fällt es leichter, sich auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen. Vielleicht findest du eine Ausbildung, eine Gruppe oder eine Plattform, auf der du Gleichgesinnte treffen kannst. So kannst du aus der Isolation herausfinden. Meine sensitive und mediale Jahres-Ausbildung ist ein wundervolles Beispiel dafür, wie tiefe Verbindungen und Freundschaften entstehen können, wenn sich Menschen begegnen und gemeinsam durch einen intensiven Transformations-Prozess gehen. Wenn du Lust hast, Teil davon zu sein, dann melde dich an für das kostenfreie Info-Webinar von heute Abend. Du kannst das gleich hier machen: Webinar
Jeder Mensch hat seinen eigenen Weg und Tempo. Vermeide es, dich ständig mit anderen zu messen. Es ist wichtig, deinen eigenen Fortschritt zu schätzen und dich nicht durch den Erfolg anderer entmutigen zu lassen.
Neben den inneren Ursachen spielen auch äussere Energien eine Rolle. Die aktuellen Sonnenenergie und die energetisch intensiven Portaltage, wie der 11.11. verstärken die Aufstiegssymptome. Diese Zeiten können körperliche und emotionale Belastungen verstärken, wie Migräne, Erschöpfung, Schlafstörungen oder das Gefühl, „festzustecken“. Dennoch solltest du solche Symptome nicht einfach abtun und sie im Zweifelsfalle lieber einmal zu viel bei einem Mediziner abklären lassen.
Gerade jetzt im Herbst, einer Zeit des Rückzugs und der Erneuerung, kann es hilfreich sein, dir selbst zu erlauben, langsamer zu machen. Die Natur zeigt uns, dass es in Ordnung ist, loszulassen – wie die Bäume ihre Blätter verlieren. Nimm dir diese Zeit, um dich zu regenerieren und zu erholen.
Die Erschöpfung, die viele Lichtarbeiter zurzeit erleben, ist Teil des intensiven Aufstiegsprozesses. Es ist eine Phase des Wachstums und der Transformation, die sowohl herausfordernd als auch bereichernd sein kann. Indem du achtsam mit dir selbst umgehst, dich mit Gleichgesinnten austauschst und dir Pausen gönnst, kannst du diesen Prozess bewusst und gestärkt durchleben.
Lass dir Zeit, bleibe sanft zu dir selbst und erinnere dich: Du bist auf deinem Weg, und es ist völlig in Ordnung, diesen Schritt für Schritt zu gehen.
Alles Liebe,
Marisa
sensitive und mediale Jahres-Ausbildung
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Gruppenprozesse bergen eine einzigartige Magie in sich. Sie ermöglichen es uns, uns selbst besser kennenzulernen, unsere innere Stärke zu entdecken und mutig unseren eigenen Weg zu gehen. In diesem Beitrag möchte ich dich mitnehmen auf eine Reise durch die Welt der gemeinsamen Lern- und Entwicklungsprozesse und zeigen, wie sie uns dabei helfen können, unser volles Potenzial zu entfalten.
Dieses Jahr hatte ich das besondere Glück, nahezu alle meine Studentinnen persönlich kennenzulernen. Angefangen im Mai mit der Jahres-Ausbildung bis hin zu den Treffen mit den Seelen-Business- und medialen Human Design-Studentinnen im September waren es intensive und bereichernde Erfahrungen. Im Gespräch mit Anna, einer Absolventin der Jahres-Ausbildung, die nun ihr spirituelles Business aufbaut, habe ich die transformative Kraft von Gruppenprozessen noch einmal ganz deutlich vor Augen geführt bekommen.
Anfangs war Anna skeptisch gegenüber einer rein online basierten Ausbildung. Doch sie stellte schnell fest, wie intensiv und verbindend die Online-Formate sein können. Abgeschirmt vom Alltagslärm konnte sie sich ganz auf den Lernprozess konzentrieren – und das in einer Umgebung, die ihr Sicherheit und Ruhe bot. Die Magie des Gruppenprozess begann zu laufen.
Aus der gemeinsamen Lernzeit sind tiefe Freundschaften entstanden, obwohl sich viele Teilnehmerinnen zuvor noch nie persönlich getroffen hatten. Annas Jahrgang gründete sogar eine kleine Gruppe, die sich regelmässig zum Austausch trifft – sowohl online als auch persönlich. Bei einem dieser Treffen geschah etwas Besonderes: Marisa und Christina, eine der Lehrerinnen im Team Seelenschimmer, tauchten spontan auf. Das Kuriose daran war, dass einige Studentinnen kurz zuvor genau davon geträumt hatten, ohne jedoch ihrer Intuition zu vertrauen.
„Als ich die anderen zum ersten Mal im echten Leben traf, fühlte es sich an, als würde ich alte Freunde umarmen“, erzählt Anna. Diese Erfahrung zeigt, wie tiefgehende Beziehungen auch online entstehen können und wie intensiv die Gruppenprozesse sein können, wenn man ein gemeinsames Ziel verfolgt.
Die Live-Treffen brachten jedoch eine ganz neue Dimension in die Ausbildung. Die persönliche Begegnung, der direkte Austausch und die gemeinsame Arbeit schufen eine besonders intensive Atmosphäre. Das Live-Treffen des Seelen-Business im Schwarzwald war für Anna ein prägendes Erlebnis. Sie beschreibt es als einen Raum, in dem sie sich ihren tiefsten Ängsten und Herausforderungen stellen konnte, getragen von der Gruppe und gestärkt in ihrer Vision.
Die Jahres-Ausbildung ist weit mehr als nur eine Weiterbildung für spirituelle Fähigkeiten. Sie ist ein tiefgreifender Transformationsprozess. Anna betont, dass sie in den vergangenen zwei Jahren nicht nur ihre spirituellen Fähigkeiten entwickelt hat, sondern auch ein tieferes Verständnis für sich selbst und ihre Beziehungen gewonnen hat.
Viele Teilnehmerinnen kommen mit dem Wunsch, ihre übersinnlichen Fähigkeiten zu entfalten oder sich beruflich weiterzuentwickeln. Doch unabhängig vom individuellen Ziel ist der Prozess für alle transformierend. Es geht darum, sich selbst auf einer tieferen Ebene zu begegnen und zu wachsen.
Die Magie von Gruppenprozessen liegt in der gegenseitigen Unterstützung und dem Vertrauen, das in der Gemeinschaft entsteht. Ob online oder offline – gemeinsam ist der Weg zu sich selbst leichter. Wenn du dich angesprochen fühlst und bereit bist, deine spirituelle Reise anzutreten, dann ist eine solche Ausbildung eine wunderbare Möglichkeit.
Die Türen zur nächsten Jahres-Ausbildung öffnen sich bald wieder. Trau dich, den Schritt zu wagen und erlebe selbst die transformative Kraft von Gruppenprozessen.
Alles Liebe,
Marisa
Ich will mein Leben transformieren!
Ich will mein Business aufbauen!
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