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„Ein mini-mini-minimales Risiko, dass sich jemand angesteckt hat.“ Ein Kind mit positivem Befund einer Magensaftkultur auf Mycobacterium tuberculosis rechtfertigt nicht, dass man „den ganzen Kindergarten durchsucht“, findet Prof. Dr. Folke Brinkmann, Pneumologin, Infektiologin, Allergologin und Mitglied im Expertenbeirat des Robert Koch-Instituts, zumal kleine Kinder „schlechte Aerosolproduzenten“ sind. Indexpersonen sind oft Erwachsene.
Mit zunehmenden Bewegungen zwischen Ländern, wo die Tuberkulose häufiger vorkommt, steigen die Infektionszahlen, aber auch die mediale Aufmerksamkeit. „Zurzeit keine katastrophale Situation“, erfährt Moderator Dr. Axel Enninger. Gut zu wissen: Selbst bei Hoch-Infektiösen geht man von acht Stunden Kontaktzeit aus, bis das Ansteckungsrisiko so hoch ist, dass untersucht werden muss. Bei Personen mit einem Migrationshintergrund liegt die Infektionswahrscheinlichkeit um das etwa 10-fache höher. Daher im Zweifelsfall Hauttest oder IGRA durchführen – und auch an Krankheiten desselben Kontextes denken. Die Behandlung ist exzellent verträglich, doch Resistenzen gegen Standardmedikamente sind häufig. Dann sind Experten gefragt.
Link zum Transkript:
Unsere Patienten-Ratgeber finden Sie unter https://www.infectopharm.com/fuer-patienten/patienten-ratgeber/.
Eine Musteranforderung des genannten Produktes ist für Ärzte jeweils in einem Zeitraum von 8 Wochen ab dem ersten Erscheinungstag der Podcastfolge möglich.
Fachinformation Neuroderm Mandelölbad
Gebrauchsinformation Neuroderm Basispflege
Gebrauchsinformation Neuroderm Repair
Kontakte:
Disclaimer:
Impressum:
Tel.: 06252 957000
Geschäftsführer: Philipp Zöller (Vors.), Michael Gilster, Dr. Markus Rudolph, Dr. Aldo Ammendola
Verantwortlich für den Inhalt:
„Ein mini-mini-minimales Risiko, dass sich jemand angesteckt hat.“ Ein Kind mit positivem Befund einer Magensaftkultur auf Mycobacterium tuberculosis rechtfertigt nicht, dass man „den ganzen Kindergarten durchsucht“, findet Prof. Dr. Folke Brinkmann, Pneumologin, Infektiologin, Allergologin und Mitglied im Expertenbeirat des Robert Koch-Instituts, zumal kleine Kinder „schlechte Aerosolproduzenten“ sind. Indexpersonen sind oft Erwachsene.
Mit zunehmenden Bewegungen zwischen Ländern, wo die Tuberkulose häufiger vorkommt, steigen die Infektionszahlen, aber auch die mediale Aufmerksamkeit. „Zurzeit keine katastrophale Situation“, erfährt Moderator Dr. Axel Enninger. Gut zu wissen: Selbst bei Hoch-Infektiösen geht man von acht Stunden Kontaktzeit aus, bis das Ansteckungsrisiko so hoch ist, dass untersucht werden muss. Bei Personen mit einem Migrationshintergrund liegt die Infektionswahrscheinlichkeit um das etwa 10-fache höher. Daher im Zweifelsfall Hauttest oder IGRA durchführen – und auch an Krankheiten desselben Kontextes denken. Die Behandlung ist exzellent verträglich, doch Resistenzen gegen Standardmedikamente sind häufig. Dann sind Experten gefragt.
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