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„Weiß nicht eigentlich jeder, dass Alkohol in der Schwangerschaft schädlich ist?“, fragt Moderator Dr. Axel Enninger. Unwissenheit über die Folgen von Alkoholkonsum ist keine Ausnahme, meint Dr. Marcus Riemer. Der Leiter der Sprechstunde für suchtkranke Schwangere am Uniklinikum Halle / Saale stellt klar, dass auch kleine Mengen ein Problem darstellen können. Betroffene passen nicht immer in bekannte Schubladen. Außer der jungen, unerfahrenen Schwangeren kommt auch die Spätgebärende vor, die abends ein Glas Wein trinkt und sich nichts „vorschreiben lässt“. Oft spielt Alkohol als „Selbstmedikation“ eine Rolle, z. B. bei Depressionen.
Neben den Hebammen spielen auch die betreuenden Ärzte eine wichtige Rolle bei der Vor- und Fürsorge. Sie können vermitteln, dass Alkohol nicht tokolytisch wirkt und auch nicht in einen Wehen-Cocktail gehört. Wichtig dabei ist die Kommunikation, so Marcus Riemer: „Nicht um den heißen Brei reden. Es geht um Hilfsangebote und nicht ums Anklagen.“
Unsere Patienten-Ratgeber finden Sie unter https://www.infectopharm.com/fuer-patienten/patienten-ratgeber/.
Eine Musteranforderung des genannten Produktes ist für Ärzte jeweils in einem Zeitraum von 8 Wochen ab dem ersten Erscheinungstag der Podcastfolge möglich.
Weitere Informationen zu Ibuprofen Pädia Zäpfchen
Link zum Transkript:
Kontakte:
Disclaimer:
Impressum:
Tel.: 06252 957000
Geschäftsführer: Philipp Zöller (Vors.), Michael Gilster, Dr. Markus Rudolph, Dr. Aldo Ammendola
Verantwortlich für den Inhalt:
„Weiß nicht eigentlich jeder, dass Alkohol in der Schwangerschaft schädlich ist?“, fragt Moderator Dr. Axel Enninger. Unwissenheit über die Folgen von Alkoholkonsum ist keine Ausnahme, meint Dr. Marcus Riemer. Der Leiter der Sprechstunde für suchtkranke Schwangere am Uniklinikum Halle / Saale stellt klar, dass auch kleine Mengen ein Problem darstellen können. Betroffene passen nicht immer in bekannte Schubladen. Außer der jungen, unerfahrenen Schwangeren kommt auch die Spätgebärende vor, die abends ein Glas Wein trinkt und sich nichts „vorschreiben lässt“. Oft spielt Alkohol als „Selbstmedikation“ eine Rolle, z. B. bei Depressionen.
Neben den Hebammen spielen auch die betreuenden Ärzte eine wichtige Rolle bei der Vor- und Fürsorge. Sie können vermitteln, dass Alkohol nicht tokolytisch wirkt und auch nicht in einen Wehen-Cocktail gehört. Wichtig dabei ist die Kommunikation, so Marcus Riemer: „Nicht um den heißen Brei reden. Es geht um Hilfsangebote und nicht ums Anklagen.“
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