
Sign up to save your podcasts
Or


Vor fünf Jahren verließen die Briten die EU. Mittlerweile räumt sogar die Mehrheit der Brexiteers ein, dass das Experiment gescheitert ist.
Und wer führt in den Umfragen? Nigel Farage, das politische Gesicht der Leave-Kampagne.
»Take back control«, darum sollte es gehen. Mit dem Brexit wollte Großbritannien nicht nur aus der EU austreten, sondern man wollte wieder frei sein, wieder die Kontrolle über das eigene Land haben. Gerade in Fragen der Einwanderung. 52 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten für den Austritt. Von diesen Wählern sind mittlerweile nur noch 11 Prozent davon überzeugt, dass es gut für das Land war.
Umso überraschender ist, dass ausgerechnet der Politiker, der wie kein anderer für den Ausstieg kämpfte, jetzt wieder die Umfragen anführt.
In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit Steffen Lüdke, SPIEGEL-Korrespondent in London. Lüdke ist davon überzeugt, dass Farages Aufstieg vor allem etwas über einen anderen Mann sagt: den britischen Premier Keir Starmer. »Er führt eine historisch unbeliebte Regierung an, von der eine Mehrzahl der Briten glaubt 'Gut, mit dem wird es auch nicht besser'«, so Lüdke. Farage sei mal wieder der Nutznießer.
+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++
Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier.
Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier.
Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot.
Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
By DER SPIEGEL4.8
3030 ratings
Vor fünf Jahren verließen die Briten die EU. Mittlerweile räumt sogar die Mehrheit der Brexiteers ein, dass das Experiment gescheitert ist.
Und wer führt in den Umfragen? Nigel Farage, das politische Gesicht der Leave-Kampagne.
»Take back control«, darum sollte es gehen. Mit dem Brexit wollte Großbritannien nicht nur aus der EU austreten, sondern man wollte wieder frei sein, wieder die Kontrolle über das eigene Land haben. Gerade in Fragen der Einwanderung. 52 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten für den Austritt. Von diesen Wählern sind mittlerweile nur noch 11 Prozent davon überzeugt, dass es gut für das Land war.
Umso überraschender ist, dass ausgerechnet der Politiker, der wie kein anderer für den Ausstieg kämpfte, jetzt wieder die Umfragen anführt.
In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit Steffen Lüdke, SPIEGEL-Korrespondent in London. Lüdke ist davon überzeugt, dass Farages Aufstieg vor allem etwas über einen anderen Mann sagt: den britischen Premier Keir Starmer. »Er führt eine historisch unbeliebte Regierung an, von der eine Mehrzahl der Briten glaubt 'Gut, mit dem wird es auch nicht besser'«, so Lüdke. Farage sei mal wieder der Nutznießer.
+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++
Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier.
Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier.
Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot.
Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

41 Listeners

229 Listeners

27 Listeners

6 Listeners

1 Listeners

113 Listeners

46 Listeners

5 Listeners

2 Listeners

2 Listeners

48 Listeners

94 Listeners

70 Listeners

0 Listeners

41 Listeners

3 Listeners

14 Listeners

7 Listeners

0 Listeners

5 Listeners

24 Listeners

95 Listeners

6 Listeners

9 Listeners

12 Listeners

7 Listeners

1 Listeners

13 Listeners