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Nein, Trump ist nicht coachbar – aber so einfach ist es dann doch nicht. Denn Klienten benötigen ein gutes Maß an Selbstreflexion, den Wunsch nach Weiterentwicklung und sie müssen sich auch eigene Fehler eingestehen können. Das Trump abzusprechen, mag naheliegen, allerdings sollte man Personen nicht zwingend anhand ihres Außenauftritts beurteilen – gerade da gibt es bei Top-Managern oft auffällige Diskrepanzen. Entsprechend wir in dieser Folge exemplarisch anhand der Person Donald Trump, welche Abgründe Klienten zeigen können und wo das „Abgründige“ lediglich zur Selbstvermarktung, zur Show gehört und wie Coaches damit umgehen können.
Ein wesentlicher Punkt in dieser Thematik ist, dass sich nicht nur Klienten aussuchen können, wer ihnen Gegenüber im Coaching sitzt. Das gilt auch für Coaches, wobei man natürlich wirtschaftliche Zwänge berücksichtigen sollte, die es gerade am Anfang der Coaching-Karriere durchaus gibt und man froh über jeden Klienten ist. Dennoch sollte man sich als Coach fragen, ob man Trump oder eine Person wie ihn überhaupt als Coaching-Klienten haben möchte. Hier spielen Haltung und Ethik eine zentrale Rolle, denn auch ein Coach sollte einen Wertekompass haben und ablehnen dürfen, was dem widerspricht.
Die Inhalte der Folge auf einen Blick:
Dauer: XX:XX Min.
By Dr. Christopher Rauen & Andreas SteinhübelNein, Trump ist nicht coachbar – aber so einfach ist es dann doch nicht. Denn Klienten benötigen ein gutes Maß an Selbstreflexion, den Wunsch nach Weiterentwicklung und sie müssen sich auch eigene Fehler eingestehen können. Das Trump abzusprechen, mag naheliegen, allerdings sollte man Personen nicht zwingend anhand ihres Außenauftritts beurteilen – gerade da gibt es bei Top-Managern oft auffällige Diskrepanzen. Entsprechend wir in dieser Folge exemplarisch anhand der Person Donald Trump, welche Abgründe Klienten zeigen können und wo das „Abgründige“ lediglich zur Selbstvermarktung, zur Show gehört und wie Coaches damit umgehen können.
Ein wesentlicher Punkt in dieser Thematik ist, dass sich nicht nur Klienten aussuchen können, wer ihnen Gegenüber im Coaching sitzt. Das gilt auch für Coaches, wobei man natürlich wirtschaftliche Zwänge berücksichtigen sollte, die es gerade am Anfang der Coaching-Karriere durchaus gibt und man froh über jeden Klienten ist. Dennoch sollte man sich als Coach fragen, ob man Trump oder eine Person wie ihn überhaupt als Coaching-Klienten haben möchte. Hier spielen Haltung und Ethik eine zentrale Rolle, denn auch ein Coach sollte einen Wertekompass haben und ablehnen dürfen, was dem widerspricht.
Die Inhalte der Folge auf einen Blick:
Dauer: XX:XX Min.

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