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„Ich möchte an das Gute glauben und mich für das Gute einsetzen”, sagt die Pianistin Annika Treutler, die die Initiative #respondinmusic gegründet hat. Darin erinnert sie an Werke und Künstler von Juden und Jüdinnen, die während des Holocaust ermordet wurden. Darunter auch der Komponist und Pianist, Viktor Ullmann, von dem sie eine CD eingespielt hat. Mit anderen internationalen Künstlern zieht sie durch deutsche Klassenzimmer, spielt und erzählt von den Schicksalen jüdischer Künstler dieser Zeit. Ihr Ziel: Zuhören und durch Musik berühren, denn, so Annika Treutler, “Heutzutage muss man als Künstler politisch sein.” Sie berichtet von ihrer Zeit im Sternelokal in Dänemark, wieso das Äußere in der Musikbranche eine immer größere Rolle spielt und warum sie zeitweise bei Auftritten keine Kleider mehr getragen hat. Wir sprechen über Übetage und ihren nicht vorhandenen Alltag, wie sie sich mit Werken und Flügeln anfreundet und Bananen vor Auftritten. Ihren Studenten sagt sie: “Nicht jeder wird Solokünstler, doch durch Überzeugung und Authentizität kann man sehr weit kommen.”
Wer Annika Treutler live erleben möchte, hier der link zu den nächsten Terminen:
Weitere Hintergrundinformationen:
Hintergrundinformationen, Feedback, Gästewünsche:
Kontodaten: Ich bin so frei e.V. IBAN: DE 24830654080005361192 BIC: GENO DEF1SLR Volksbank/Skatbank
„Ich möchte an das Gute glauben und mich für das Gute einsetzen”, sagt die Pianistin Annika Treutler, die die Initiative #respondinmusic gegründet hat. Darin erinnert sie an Werke und Künstler von Juden und Jüdinnen, die während des Holocaust ermordet wurden. Darunter auch der Komponist und Pianist, Viktor Ullmann, von dem sie eine CD eingespielt hat. Mit anderen internationalen Künstlern zieht sie durch deutsche Klassenzimmer, spielt und erzählt von den Schicksalen jüdischer Künstler dieser Zeit. Ihr Ziel: Zuhören und durch Musik berühren, denn, so Annika Treutler, “Heutzutage muss man als Künstler politisch sein.” Sie berichtet von ihrer Zeit im Sternelokal in Dänemark, wieso das Äußere in der Musikbranche eine immer größere Rolle spielt und warum sie zeitweise bei Auftritten keine Kleider mehr getragen hat. Wir sprechen über Übetage und ihren nicht vorhandenen Alltag, wie sie sich mit Werken und Flügeln anfreundet und Bananen vor Auftritten. Ihren Studenten sagt sie: “Nicht jeder wird Solokünstler, doch durch Überzeugung und Authentizität kann man sehr weit kommen.”
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