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Stellen Sie sich vor, Sie müssten sich selbst einstellen. Würden Sie es tun? Diese provokante Frage sollten sich Führungskräfte regelmäßig stellen – nicht aus Selbstzweifel, sondern aus strategischem Kalkül.
Beim Kauf eines Wäschetrockners wird schnell klar: Ein klarer Auftrag macht die Entscheidung einfach. Doch wie steht es um Ihren beruflichen Auftrag? Ist dieser genauso klar definiert? Die ernüchternde Wahrheit: Oft ist der Auftrag zwar da, aber niemand hat ihn Ihnen explizit mitgeteilt.
Als Führungskraft müssen Sie verstehen, wie Sie finanziert werden:
Eine geführte Mannschaft ist wertvoller als eine ungeführte – aber können Sie das auch in Zahlen ausdrücken?
Kennen Sie die Erwartungen Ihres Chefs wirklich? Führen Sie diese wichtige Unterhaltung:
Falls Ihr Unternehmen keine klaren Stellenbeschreibungen hat: Schreiben Sie selbst eine. Präsentieren Sie Ihrem Chef eine durchdachte Beschreibung Ihrer Rolle, Verantwortlichkeiten und Ziele. Das zwingt beide Seiten zur Reflexion und schafft Klarheit.
Vergessen Sie das kleinliche “zwei Prozent Gehaltserhöhung”-Denken. Top-Performer argumentieren anders: Sie zeigen auf, welchen Mehrwert sie schaffen und wie dieser messbar ist. Wer überzeugend darlegen kann, dass er 150.000 Euro Wert generiert, bekommt seine 100.000 Euro Gehalt.
In schwierigen Zeiten werden zuerst die Mitarbeiter “eingespart”, deren Wertbeitrag unklar ist. Seien Sie nicht einer davon. Dokumentieren Sie Ihre Erfolge, quantifizieren Sie Ihren Beitrag und kommunizieren Sie proaktiv Ihren Wert.
Die Frage “Sind Sie Ihr Gehalt wert?” ist nicht gemein – sie ist essenziell für Ihre berufliche Zukunft. Beantworten Sie sie ehrlich und arbeiten Sie daran, dass die Antwort ein klares “Ja” wird.
Bleiben Sie in Führung
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By Olaf KapinskiStellen Sie sich vor, Sie müssten sich selbst einstellen. Würden Sie es tun? Diese provokante Frage sollten sich Führungskräfte regelmäßig stellen – nicht aus Selbstzweifel, sondern aus strategischem Kalkül.
Beim Kauf eines Wäschetrockners wird schnell klar: Ein klarer Auftrag macht die Entscheidung einfach. Doch wie steht es um Ihren beruflichen Auftrag? Ist dieser genauso klar definiert? Die ernüchternde Wahrheit: Oft ist der Auftrag zwar da, aber niemand hat ihn Ihnen explizit mitgeteilt.
Als Führungskraft müssen Sie verstehen, wie Sie finanziert werden:
Eine geführte Mannschaft ist wertvoller als eine ungeführte – aber können Sie das auch in Zahlen ausdrücken?
Kennen Sie die Erwartungen Ihres Chefs wirklich? Führen Sie diese wichtige Unterhaltung:
Falls Ihr Unternehmen keine klaren Stellenbeschreibungen hat: Schreiben Sie selbst eine. Präsentieren Sie Ihrem Chef eine durchdachte Beschreibung Ihrer Rolle, Verantwortlichkeiten und Ziele. Das zwingt beide Seiten zur Reflexion und schafft Klarheit.
Vergessen Sie das kleinliche “zwei Prozent Gehaltserhöhung”-Denken. Top-Performer argumentieren anders: Sie zeigen auf, welchen Mehrwert sie schaffen und wie dieser messbar ist. Wer überzeugend darlegen kann, dass er 150.000 Euro Wert generiert, bekommt seine 100.000 Euro Gehalt.
In schwierigen Zeiten werden zuerst die Mitarbeiter “eingespart”, deren Wertbeitrag unklar ist. Seien Sie nicht einer davon. Dokumentieren Sie Ihre Erfolge, quantifizieren Sie Ihren Beitrag und kommunizieren Sie proaktiv Ihren Wert.
Die Frage “Sind Sie Ihr Gehalt wert?” ist nicht gemein – sie ist essenziell für Ihre berufliche Zukunft. Beantworten Sie sie ehrlich und arbeiten Sie daran, dass die Antwort ein klares “Ja” wird.
Bleiben Sie in Führung
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