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“In jeder Position, die ich in meiner Laufbahn gemacht habe, war ich immer die erste Frau und auch oft die erste Zivilistin. Teilweise waren alle überrascht, dass da jemand war, der so anders ist als sie es gewohnt sind, aber am Ende nach dem Kennenlernen, hat alles gut geklappt”, erzählt Dr. Benedikta von Seherr-Thoß, Generaldirektorin, Europäischer Auswärtiger Dienst (EAD). Davor war sie u.a. bei der NATO, den Vereinten Nationen, im Bundesministerium der Verteidigung, der Führungsakademie der Bundeswehr und in Afghanistan tätig. Beim EAD führt sie jetzt ein Team von 250 Personen, ihre Themen reichen von Verteidigungskooperation, Weltraum, die zivilen, militärischen Missionen der EU, aber auch die Europäische Friedensfazilität, aus der Waffen für die Ukraine bezahlt werden.
“Ich habe schon sehr oft gehört, dass irgendetwas nicht geht”, berichtet sie über ihren Werdegang, “aber man darf sich nicht abhalten lassen und das tun was einem Freude macht. Das wichtigste ist Stamina, dranbleiben, auch wenn es mal nicht so gut läuft.” Wir sprechen über ihren Arbeitsalltag zwischen Treffen mit der Hohen Vertreterin für Außenpolitik der EU und Videokonferenzen mit Partnern weltweit, Experten-Netzwerke, Frauen in der Sicherheitspolitik und warum sie ihren Job zwar sehr schätzt, er aber auch nicht alles ist.
Die Podcast-Aufnahme erfolgte im Januar 2025.
Hintergrundinformationen:
Feedback, Gästewünsche:
“In jeder Position, die ich in meiner Laufbahn gemacht habe, war ich immer die erste Frau und auch oft die erste Zivilistin. Teilweise waren alle überrascht, dass da jemand war, der so anders ist als sie es gewohnt sind, aber am Ende nach dem Kennenlernen, hat alles gut geklappt”, erzählt Dr. Benedikta von Seherr-Thoß, Generaldirektorin, Europäischer Auswärtiger Dienst (EAD). Davor war sie u.a. bei der NATO, den Vereinten Nationen, im Bundesministerium der Verteidigung, der Führungsakademie der Bundeswehr und in Afghanistan tätig. Beim EAD führt sie jetzt ein Team von 250 Personen, ihre Themen reichen von Verteidigungskooperation, Weltraum, die zivilen, militärischen Missionen der EU, aber auch die Europäische Friedensfazilität, aus der Waffen für die Ukraine bezahlt werden.
“Ich habe schon sehr oft gehört, dass irgendetwas nicht geht”, berichtet sie über ihren Werdegang, “aber man darf sich nicht abhalten lassen und das tun was einem Freude macht. Das wichtigste ist Stamina, dranbleiben, auch wenn es mal nicht so gut läuft.” Wir sprechen über ihren Arbeitsalltag zwischen Treffen mit der Hohen Vertreterin für Außenpolitik der EU und Videokonferenzen mit Partnern weltweit, Experten-Netzwerke, Frauen in der Sicherheitspolitik und warum sie ihren Job zwar sehr schätzt, er aber auch nicht alles ist.
Die Podcast-Aufnahme erfolgte im Januar 2025.
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