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Den angekündigten Leaderstalk in Kooperation mit Bernd Geropp starten wir heute mit dem Thema der Suche nach dem “Darum!”.
Wir gehen davon aus, dass es generell nicht an der Tätigkeit selbst liegt, denn sonst hätte sie zu Beginn nicht für Enthusiasmus gesorgt. Es fehlt an Begeisterung, an Elan, an Spaß, Neugierde, Leidenschaft. Und das kann nur entwickelt werden, wenn wir folgende Frage mit einem klaren “JA” beantworten können: Ist das, was ich tue, sinnvoll?
Es gibt zwei Arten, wie Menschen mit fehlender Sinngebung umgehen können.
Im Folgenden geben Bernd und ich Tipps, die für beiderlei wertvoll sind.
In der Firma
Zunächst könnten Sie sich die Frage stellen, was die Firmenziele sind. Am Ende steht sicherlich ein guter Ertrag – sprich: Geld. Profit ist jedoch nur das Endergebnis, das wir nicht ohne bestimmte Wege erreichen können. Und dieser Weg führt uns über die Kundennutzung. Das Ziel einer Firma ist also die optimale Kundennutzung. Die Frage, wie wir welche Kunden am profitabelsten nutzen können und wollen, könnte Sie schon näher zu Ihrem “Darum” bringen.
In Personen
Kleinere Unternehmen bekommen seltener zahlenbasierende Firmenvisionen präsentiert, was es leichter macht, einen Sinn in seinem Tun zu erkennen. Das “Darum” des Unternehmens war zu einem bestimmten Zeitpunkt Resultat der Vision einer einzigen Person – des Unternehmensgründers. Daraus kann sich eine ganze Kultur der Sinngebung entwickeln.
In größeren Unternehmen verschwimmen diese sinnstiftenden Figuren in der Masse, aber wenn Sie genau hinschauen, finden Sie mit Sicherheit in jedem Gebiet Vor-Bilder.
Ganz wichtig: Fragen Sie auch Ihren Vorgesetzten nach seiner Idee. Möglicherweise hat er diese Visionstradition vor Augen, transportiert sie aber nicht (mehr).
Bei Ihnen selbst
Was ist, wenn weder meine Unternehmen noch Einzelfälle mir einen Sinn geben wollen? Nun, dann müssen Sie selbst ran. Sinnlosigkeit ist keine Option, denn wozu sie führt, habe ich zu Beginn der Episode dargestellt. Vor allem brauchen Sie dazu Mut. Egal, wie hoch Ihr Freiheitsgrad ist – wenn Ihre Vorgesetzten Ihnen keinen Sinn geben können, müssen Sie ihn um Ihretwillen selbst suchen. Seien Sie risikobereit und kommunizieren Sie Ihre Gedanken, um Feedback, hauptsächlich Ihres Chefs und Ihrer Mitarbeiter, zu bekommen. Und noch ein Tipp: Wenn Sie Ihre Version schriftlich ausarbeiten, fällt es Ihnen leichter, sie zu konkretisieren.
Das Risiko, was Sie eingehen, ist denkbar gering. Was soll schon passieren? Sofern Sie Ihre Gedanken kommunizieren und Ihr Chef somit die Chance hat, Sie bei Differenzen gegebenenfalls zu bremsen, ist das tatsächlich das Schlimmste, was auf Sie zukommen kann.
“Aber ich kann doch nicht einfach…” Oh doch, das können Sie. Und Sie müssen sogar. Das “Darum” macht Sie zu einem erfolgreichen Menschen. Wenn Sie Ziele setzen, werden Entscheidungen einfacher. Sie als Visionsgeber, als Vorbild von vielen. Als einer dieser Einzelfälle, die Unternehmenskultur bilden und als jemand, der innovative Ideen bietet, die andere annehmen.
Na, wäre das was?
Zum Leaderstalk:
Ich habe mich mit keinem Geringeren als Bernd Geropp über Führungsthemen unterhalten. Diese Gespräche hören Sie jetzt die nächsten Wochen hier. In der heutigen, ersten Episode geht es um die Frage, wie wir ein warum für unsere Mitarbeiter erschaffen können. Sie haben dieses Gespräch vielleicht schon in Bernds Podcast gehört
Haben Sie eine erfolgreiche Woche
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Den angekündigten Leaderstalk in Kooperation mit Bernd Geropp starten wir heute mit dem Thema der Suche nach dem “Darum!”.
Wir gehen davon aus, dass es generell nicht an der Tätigkeit selbst liegt, denn sonst hätte sie zu Beginn nicht für Enthusiasmus gesorgt. Es fehlt an Begeisterung, an Elan, an Spaß, Neugierde, Leidenschaft. Und das kann nur entwickelt werden, wenn wir folgende Frage mit einem klaren “JA” beantworten können: Ist das, was ich tue, sinnvoll?
Es gibt zwei Arten, wie Menschen mit fehlender Sinngebung umgehen können.
Im Folgenden geben Bernd und ich Tipps, die für beiderlei wertvoll sind.
In der Firma
Zunächst könnten Sie sich die Frage stellen, was die Firmenziele sind. Am Ende steht sicherlich ein guter Ertrag – sprich: Geld. Profit ist jedoch nur das Endergebnis, das wir nicht ohne bestimmte Wege erreichen können. Und dieser Weg führt uns über die Kundennutzung. Das Ziel einer Firma ist also die optimale Kundennutzung. Die Frage, wie wir welche Kunden am profitabelsten nutzen können und wollen, könnte Sie schon näher zu Ihrem “Darum” bringen.
In Personen
Kleinere Unternehmen bekommen seltener zahlenbasierende Firmenvisionen präsentiert, was es leichter macht, einen Sinn in seinem Tun zu erkennen. Das “Darum” des Unternehmens war zu einem bestimmten Zeitpunkt Resultat der Vision einer einzigen Person – des Unternehmensgründers. Daraus kann sich eine ganze Kultur der Sinngebung entwickeln.
In größeren Unternehmen verschwimmen diese sinnstiftenden Figuren in der Masse, aber wenn Sie genau hinschauen, finden Sie mit Sicherheit in jedem Gebiet Vor-Bilder.
Ganz wichtig: Fragen Sie auch Ihren Vorgesetzten nach seiner Idee. Möglicherweise hat er diese Visionstradition vor Augen, transportiert sie aber nicht (mehr).
Bei Ihnen selbst
Was ist, wenn weder meine Unternehmen noch Einzelfälle mir einen Sinn geben wollen? Nun, dann müssen Sie selbst ran. Sinnlosigkeit ist keine Option, denn wozu sie führt, habe ich zu Beginn der Episode dargestellt. Vor allem brauchen Sie dazu Mut. Egal, wie hoch Ihr Freiheitsgrad ist – wenn Ihre Vorgesetzten Ihnen keinen Sinn geben können, müssen Sie ihn um Ihretwillen selbst suchen. Seien Sie risikobereit und kommunizieren Sie Ihre Gedanken, um Feedback, hauptsächlich Ihres Chefs und Ihrer Mitarbeiter, zu bekommen. Und noch ein Tipp: Wenn Sie Ihre Version schriftlich ausarbeiten, fällt es Ihnen leichter, sie zu konkretisieren.
Das Risiko, was Sie eingehen, ist denkbar gering. Was soll schon passieren? Sofern Sie Ihre Gedanken kommunizieren und Ihr Chef somit die Chance hat, Sie bei Differenzen gegebenenfalls zu bremsen, ist das tatsächlich das Schlimmste, was auf Sie zukommen kann.
“Aber ich kann doch nicht einfach…” Oh doch, das können Sie. Und Sie müssen sogar. Das “Darum” macht Sie zu einem erfolgreichen Menschen. Wenn Sie Ziele setzen, werden Entscheidungen einfacher. Sie als Visionsgeber, als Vorbild von vielen. Als einer dieser Einzelfälle, die Unternehmenskultur bilden und als jemand, der innovative Ideen bietet, die andere annehmen.
Na, wäre das was?
Zum Leaderstalk:
Ich habe mich mit keinem Geringeren als Bernd Geropp über Führungsthemen unterhalten. Diese Gespräche hören Sie jetzt die nächsten Wochen hier. In der heutigen, ersten Episode geht es um die Frage, wie wir ein warum für unsere Mitarbeiter erschaffen können. Sie haben dieses Gespräch vielleicht schon in Bernds Podcast gehört
Haben Sie eine erfolgreiche Woche
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