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Im heutigen LeadersTalk mit Bernd Geropp dreht es um Unzufriedenheit im Beruf und wie wir damit umgehen können.
Im Falle von berufsbedingter Unzufriedenheit empfehlen wir generell, sich konkret Gedanken darüber zu machen, was Sie unzufrieden macht. Dazu gehören auch die Achsen Zeit, involvierte Personen und Sie selbst. Ist es eine temporäre oder gar anhaltende Unzufriedenheit? Können Sie festmachen, ob sie ausgelöst ist durch Disharmonien zwischen Ihnen und dem Chef, Ihren Kollegen oder Ihrem Personal? Haben Sie keinen Spaß mehr an Ihren Aufgaben? All diese Fragen stellen Sie sich bestenfalls losgelöst von all den Dingen, die Sie unzufrieden machen. Eine Auszeit bringt Klarheit und mehr Objektivität.
“Love it” brauchen wir in dieser Episode gar nicht zu thematisieren, denn wir gehen ja davon aus, dass dies nicht mehr möglich ist. Wir konzentrieren uns auf Wege, Ihre Situation zu verändern. Damit schließen wir heute auch Menschen aus, die Ärgernis als Aktion und nicht als Reaktion begreifen.
Es gibt zwei Dimensionen, die Sie verändern können. Die äußeren Umstände UND sich selbst.
Verändern Sie die Situation!
Veränderungen sollten Sie bewusst vornehmen, und zwar von klein nach groß.
Bauen Sie nicht gleich Ihr ganzes Haus neu, obwohl es nur kleine Bauarbeiten sind, die es wieder in Schuss bringen.
Machen Sie sich klar, welche Veränderungen Sie bewirken wollen und vor allem wo Sie hin wollen. Etwas nicht zu wollen, mag sich leichter artikulieren lassen, führt aber nur zu kleinen Schritten. Mit Zielen kommen Sie zu dem, was Sie wirklich wollen. Aber das dürfte ich Ihnen schon so oft gesagt haben…
Verändern Sie sich!
Höchstwahrscheinlich sind nicht alle Ihre Kollegen unzufrieden. Gute Nachrichten für Sie: Das bedeutet, es gibt Wege, wie diese mit einer ähnlichen, beruflichen Situation umgehen und trotzdem mit guter Laune im Unternehmen herumlaufen! Sich über etwas zu ärgern, führt erfahrungsgemäß zu keinen realen Veränderungen. Dinge sind nicht schlecht oder gut. Dinge sind. Was Sie lernen können, ist Reframing: Ereignissen neue Rahmen geben. Achtung: Das bedeutet nicht, dass Sie sich unaushaltbare Zustände schönreden oder diese ignorieren!
Sollten auch die größten Versuche kein LOVE IT mit sich bringen, bleibt Ihnen nur noch der letzte, große Schritt. Folgen Sie dabei, wie auch bei Veränderungen, Ihren Zielen. Es soll für Sie kein Ausstieg, sondern ein Umstieg werden. Und wohin Sie möchten, haben Sie bestenfalls schon klar, bevor Sie an einem leeren Bahnhof stehen.
Haben Sie eine veränderungsreiche Woche
Ihr OLAF DAMMANN
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Im heutigen LeadersTalk mit Bernd Geropp dreht es um Unzufriedenheit im Beruf und wie wir damit umgehen können.
Im Falle von berufsbedingter Unzufriedenheit empfehlen wir generell, sich konkret Gedanken darüber zu machen, was Sie unzufrieden macht. Dazu gehören auch die Achsen Zeit, involvierte Personen und Sie selbst. Ist es eine temporäre oder gar anhaltende Unzufriedenheit? Können Sie festmachen, ob sie ausgelöst ist durch Disharmonien zwischen Ihnen und dem Chef, Ihren Kollegen oder Ihrem Personal? Haben Sie keinen Spaß mehr an Ihren Aufgaben? All diese Fragen stellen Sie sich bestenfalls losgelöst von all den Dingen, die Sie unzufrieden machen. Eine Auszeit bringt Klarheit und mehr Objektivität.
“Love it” brauchen wir in dieser Episode gar nicht zu thematisieren, denn wir gehen ja davon aus, dass dies nicht mehr möglich ist. Wir konzentrieren uns auf Wege, Ihre Situation zu verändern. Damit schließen wir heute auch Menschen aus, die Ärgernis als Aktion und nicht als Reaktion begreifen.
Es gibt zwei Dimensionen, die Sie verändern können. Die äußeren Umstände UND sich selbst.
Verändern Sie die Situation!
Veränderungen sollten Sie bewusst vornehmen, und zwar von klein nach groß.
Bauen Sie nicht gleich Ihr ganzes Haus neu, obwohl es nur kleine Bauarbeiten sind, die es wieder in Schuss bringen.
Machen Sie sich klar, welche Veränderungen Sie bewirken wollen und vor allem wo Sie hin wollen. Etwas nicht zu wollen, mag sich leichter artikulieren lassen, führt aber nur zu kleinen Schritten. Mit Zielen kommen Sie zu dem, was Sie wirklich wollen. Aber das dürfte ich Ihnen schon so oft gesagt haben…
Verändern Sie sich!
Höchstwahrscheinlich sind nicht alle Ihre Kollegen unzufrieden. Gute Nachrichten für Sie: Das bedeutet, es gibt Wege, wie diese mit einer ähnlichen, beruflichen Situation umgehen und trotzdem mit guter Laune im Unternehmen herumlaufen! Sich über etwas zu ärgern, führt erfahrungsgemäß zu keinen realen Veränderungen. Dinge sind nicht schlecht oder gut. Dinge sind. Was Sie lernen können, ist Reframing: Ereignissen neue Rahmen geben. Achtung: Das bedeutet nicht, dass Sie sich unaushaltbare Zustände schönreden oder diese ignorieren!
Sollten auch die größten Versuche kein LOVE IT mit sich bringen, bleibt Ihnen nur noch der letzte, große Schritt. Folgen Sie dabei, wie auch bei Veränderungen, Ihren Zielen. Es soll für Sie kein Ausstieg, sondern ein Umstieg werden. Und wohin Sie möchten, haben Sie bestenfalls schon klar, bevor Sie an einem leeren Bahnhof stehen.
Haben Sie eine veränderungsreiche Woche
Ihr OLAF DAMMANN
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