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Um mit dem Aufbau einer privaten Altersvorsorge zu beginnen, sollte zunächst die persönliche Situation beleuchtet werden. Dazu sind folgende Fragen zu beantworten:
Denn nur so kann ich meinen Bedarf ermitteln und die Höhe meiner Sparrate definieren. Als Faustregel sollte man im Rentenalter ein Einkommen von 80% des Arbeitseinkommens anpeilen. Ebenfalls sollte zunächst eine finanzielle Notreserve angespart werden oder eventuell vorhandene Schulden getilgt werden, bevor man mit dem Aufbau der Altersvorsorge beginnt.
Staatlich geförderte Altersvorsorgesparformen geraten immer wieder in die Kritik und Verbraucher*innen fragen sich nach dem Sinn oder Unsinn dieser Produkte. Für welche Zielgruppe eignet sich die Riesterförderung und wie sieht es bei der betrieblichen Altersvorsorge aus, wenn ich den Arbeitgeber wechsle?
ETF-Fonds werden bei Anlegern und Sparern immer beliebter. Sie zeichnen sich durch ein hohes Maß an Flexibilität und Transparenz aus und sind zudem für den Sparer im Vergleich zu anderen Produkten sehr kostengünstig – was der Rendite zugutekommt. Wer keinen Wert auf staatliche Zuschüsse legt und lieber sein eigenes Ding macht, für den kann ein ETF-Sparplan der richtige Weg sein. Zumindest ist er ein effektiver Weg, sich seine eigene private Altersvorsorge aufzubauen.
Um mit dem Aufbau einer privaten Altersvorsorge zu beginnen, sollte zunächst die persönliche Situation beleuchtet werden. Dazu sind folgende Fragen zu beantworten:
Denn nur so kann ich meinen Bedarf ermitteln und die Höhe meiner Sparrate definieren. Als Faustregel sollte man im Rentenalter ein Einkommen von 80% des Arbeitseinkommens anpeilen. Ebenfalls sollte zunächst eine finanzielle Notreserve angespart werden oder eventuell vorhandene Schulden getilgt werden, bevor man mit dem Aufbau der Altersvorsorge beginnt.
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