Die nackten Zahlen zeigen, dass die Klimadebatte Volksverdummung ist.
Dass der Klimawandel menschengemacht ist, ist im Westen eine Religion geworden, die man nicht hinterfragen darf, dabei sind Glaubenssätze so primitiv gestrickt, dass jeder sie durchschaut, wenn er sich die nackten Zahlen anschaut.
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Wer im Westen bestreitet, dass die Welt wegen des CO2-gemachten Klimawandels untergeht und auch noch anzweifelt, dass der Mensch schuld am Klimawandel ist, der wird fast so behandelt wie ein Ketzer im Mittelalter. Es droht eine gesellschaftliche Ächtung, wenn man das auf einer Geburtstagsparty von sich gibt, und wenn man eine öffentliche Person ist, wird man von den Medien angegriffen. Der menschengemachte Klimawandel ist eine neue Religion, deren Glaubenssätze man nicht hinterfragen darf. Aber ich werde das mal wieder tun, weil mit dem angeblichen Kampf gegen den Klimawandel alle möglichen Einschränkungen und Verteuerungen des Alltags begründet werden.
Ist der Klimawandel menschengemacht?
Im Westen wird behauptet, dass der Klimawandel menschengemacht sei, darin seien sich 97 Prozent aller Wissenschaftler einig. Wer das bezweifelt, wer an „der Wissenschaft“ zweifelt, der wird im Westen als Idiot dargestellt. Das Problem dabei ist, dass es diese Einigkeit „der Wissenschaft“ gar nicht gibt, denn die Behauptung, 97 Prozent aller Wissenschaftler seien sich darin einig, gründet auf Metastudien, die grob manipuliert wurden. Und zwar dreister, als man es sich vorstellen kann, wie ich anhand der bekanntesten Studie aufgezeigt habe.
Dabei wurden knapp 12.000 wissenschaftliche Arbeiten darauf untersucht, ob diese Arbeiten dem Menschen die Schuld am Klimawandel geben. Laut den Rohdaten der Studie waren nur 0,54 Prozent der Arbeiten der Meinung, dass der Mensch auch nur zu mindestens 50 Prozent am Klimawandel schuld ist. Das ist kein Scherz, man hat danach mit mathematischen Tricks aus 0,54 Prozent 97 Prozent gemacht, die Details können Sie hier nachlesen und auch selbst überprüfen.
Allerdings wusste ich auch ohne dies, dass die Behauptung, 97 Prozent aller Wissenschaftler seien sich einig, dass der Klimawandel menschengemacht ist, Unsinn ist. Der Grund dafür ist, dass ich in Russland lebe und wenn ich hier die Fachdiskussionen über das Thema verfolge, dann ist offensichtlich, dass sich die Wissenschaft keineswegs einig ist, was der Grund für den Klimawandel ist. Man ist sich noch nicht einmal einig, ob der Mensch überhaupt einen nennenswerten Einfluss auf das Klima hat.
Aber darüber berichten die westlichen Medien nicht, stattdessen schüren die westlichen Medien den Klimawahn, weshalb im Westen ein ganz anderer Eindruck entsteht. Die Klima-Religion hat im Westen inzwischen Züge einer Psychose erreicht, wenn Schüler die Schule schwänzen, um gegen den Klimawandel zu demonstrieren und eine autistische Jugendliche aus Schweden als Klima-Messias gefeiert wird.
Die nackten Zahlen
Dass der Klimawandel nicht menschengemacht sein dürfte, zeigt ein Blick auf die nackten Zahlen. Dazu berufe ich mich bewusst auf Zahlen von Anhängern der Klima-Religion, die in Deutschland zum Beispiel die Seite klimafakten.de betreiben. Dort kann man erfahren, dass unser Planet Erde selbst etwa 800 Milliarden Tonnen CO2 in die Atmosphäre abgibt und auch wieder absorbiert. Der Mensch hingegen produziert insgesamt nur etwa 40 Milliarden Tonnen, das sind etwa fünf Prozent, wobei in anderen Quellen noch geringere Zahlen genannt werden. Wichtig dabei ist, dass davon laut IPCC, auf den sich die Klima-Gläubigen berufen, nur 18 Milliarden Tonnen nicht von Mutter Erde absorbiert werden können,