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By Benjamin Scherp und Dominik Steffens
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Energiepolitik war früher nie besonders spannend. Mit dem Klimawandel, aber spätestens mit dem Überfall ist der Diskurs rund um die Energiewende einer der wichtigsten, der geführt wird. Passenderweise haben wir dazu heute den stellvertretenden Chefredaktor der NZZ Deutschland, Morten Freidel, zu Gast. Sein Buch "So rettet ihr das Klima nicht! Warum die Energiewende gescheitert ist und was wir jetzt tun müssen" ist frisch erschienen.
Wie kommt Freidel dazu, ein ganzes Buch über die gescheiterte Energiepolitik Deutschlands zu schreiben, obwohl ihn das Thema lange gelangweilt hat? Warum ist der aktuelle Weg der Energiewende der falsche? Und warum hält die Politik an dem unwissenschaftlichen Verbot von Fracking und dem Abschalten der Kernkraft fest, obwohl sie es besser wissen müsste?
Im Laufe der Folge tauchen wir mit unserem Gast auch tiefer in die Debatte um konkrete Klimapolitik ein. Warum drehen sich so viele mediale Diskussionen um Verzicht, wenn dieser eigentlich auf breite Ablehnung stößt? Und warum wird Klimapolitik in Deutschland immer national gedacht?
Wir wollen mit Freidel zudem auf mögliche Lösungsansätze aus dem Buch eingehen. Warum soll der menschengemachte Klimawandel nur mit Kapitalismus und Wachstum gelöst werden können? Und inwiefern erweisen radikale Klimaaktivisten ihrem eigentlichen Ziel einen Bärendienst?
Ganz klassisch versuchen wir zum Ende hin einen optimistischen Blick zu wagen. Wie stehen die Chancen, dass am Ende der Fortschrittsoptimismus siegt? Was macht Hoffnung? Das alles erfahrt ihr in dieser Folge based.
Hier findet ihr das Buch von Morten Freidel auf Amazon.
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Pünktlich zu den Wahlen in Sachsen und Thüringen melden wir uns zurück in eurem Podcastfeed. Ben Krischke vom Cicero ist bereits zum zweiten Mal bei uns zu Gast.
Die Geschehnisse von Sachsen und Thüringen läuten seiner Meinung nach den Anfang vom Ende der "Berliner Republik" ein. Doch was meint er damit? Erleben wir eine Erosion des Status Quo unserer Politischen Kultur? Oder gar des Systems?
Zudem schauen wir mit unserem Gast auf die Reaktionen der Wahlverlierer nach den Niederlagen für SPD, Grüne und FDP. Warum sind immer wieder die gleichen Statements zu hören, die bessere Kommunikation einfordern? Sind sich die Regierungsparteien der eigenen Krise überhaupt bewusst?
Zwei Parteien aus der Opposition sind wiederum als deutlicher Sieger aus den Wahlen hervorgegangen. Die AfD und das Bündnis Sahra Wagenknecht. Doch wie sind die Machtoptionen für die beiden Parteien, die am liebsten keine andere Partei als Partner verstehen will? Und ist es überhaupt möglich die AfD einzuhegen ohne früher oder später sich zumindest von ihr dulden zu lassen? Das alles besprechen wir in der heutigen Folge based.
Im September geht es noch nicht wöchentlich weiter. Dafür wird es ab Oktober umso spannender - es gibt große Neuigkeiten. Mehr dazu später...
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Die Forderungen nach weniger Staat, weniger Bürokratie und geringerer Steuerlast hört man von liberalen und libertären Vertretern regelmäßig. Unser heutiger Gast hat sich in seinem Buch einem konkreteren Faktor gewidmet, der maßgeblich dazu beiträgt, dass der Staat unaufhaltsam wächst und von dem man eher seltener hört. Dem libertären SPIEGEL-Bestsellerautor, Unternehmer und ehemligen Polizisten Nickolas Emrich zufolge ist der Hauptgrund das Einforderm gesetzlicher Privilegien von eigentlich allen gesellschaftlichen Gruppen.
Sein Buch trägt den Titel “Gier nach Privilegien: Warum uns die Politik in die Sackgasse führt”. Wir fragen den Autor, wem er konkret in der Gesellschaft diese Gier vorwirft. Warum sind es ausgerechnet Privilegien, die Emrich als wichtigsten Grund für den ineffizienten, wachsenden Staat anführt? Was für Privilegien sind das?
Wenn der Staat jedoch Privilegien verteilt, muss es ja auch Leidtragende davon geben: Wer sind die Unprivilegierten der Gesellschaft? Uns beschäftigt auch die Frage, was zuerst da war: Ein Privilegien-verteilender Staat oder eine Bevölkerung, die genau diese Art von Politik einfordert? Und warum ist es so schwer, diese gesetzlichen Privilegien wieder abzubauen?
In dieser Folge sprechen wir zudem über bestimmte Arten von Privilegien, so zum Beispiel die Privilegien von Großkonzernen, aber auch Privilegien von Transferleistungsempfängern. Doch ist es denn in unserem aktuellen System überhaupt möglich, den Staat efiizienter und kleiner zu halten, wenn Jahr für Jahr die Staatsquote wächst? Und wohin kann uns dieser eingeschlagene Weg schlimmstenfalls führen - etwa den Sozialismus? Das hört ihr in der neuen Folge based.
Wir hören uns nach der Sommerpause wieder - spätestens im September!
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Gewinnspiel
Ihr wollt zum Abschluss unserer Partnerschaft mit dem Autor und Unternehmer Ralf Ruthardt eines der Bücher "Das laute Schweigen des Max Grund" gewinnen? Ruthardt hat uns für die letzte Folge des Sponsorings 5 Bücher bereitgestellt, die wir an euch verlosen wollen!
Alles was ihr tun müsst: Schreibt uns eine DM auf Instagram oder eine Mail an [email protected]. Folgt natürlich gerne auch @based_medien und @ralf_m_ruthardt auf Instagram. Teilnahmeschluss ist der 7. Juli 2024. Gewinnansprüche sind nicht übertragbar. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Erfolg!
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In Deutschland kann nicht mehr gesagt werden, was ist. Viele Leute ziehen sich ins Private zurück und interessieren sich kaum mehr für Politik. Andere sind interessiert, aber vorsichtig. Das entspricht zumindest der Wahrnehmung von Max Grund.
Der Protagonist aus "Das laute Schweigen des Max Grund" von Ralf Ruthardt befasst sich mit der immer schlechter werdenden Debattenkultur Deutschlands. Max Grund lehnt sich dagegen auf. Am Ende zahlt er einen hohen Preis: seine Freiheit.
Das Buch ist jetzt überall erhältlich. Auch als Hörbuch auf Spotify und Audible.
Mehr zum Autor findet ihr hier: https://ruthardt.de/
50 Folgen based.-Podcast - wir feiern heute also ein kleines Jubiläum mit euch! Dafür ist heute Arye Sharuz Shalicar zu Gast. Er war langjähriger Sprecher der israelischen Armee und wurde am 7. Oktober 2023 zurück in den Dienst berufen. Noch heute ist er als Reservist für das israelische Militär tätig und hält mit seinem Kriegstagebuch-Podcast seine Zuhörer zu den aktuellen Entwicklungen in Nahost auf dem Laufenden.
Wir fragen Shalicar nach dem aktuellen Leben in Israel. Wie ist der Alltag dort nach über 8 Monaten Krieg? Und warum hat er nach dem 7. Oktober zugesagt, erneut Sprecher der Armee zu werden? Auch über die Gründe für den 7. Oktober müssen wir sprechen. Wie kann es sein, dass eine der besten Armeen der Welt so von der Hamas überrascht werden konnte? Und wie aussichtsreich ist überhaupt das Ziel der Zerstörung von Hamas und der Rückkehr aller restlicher Geiseln?
Außerdem sprechen wir mit dem Deutsch-Israeli über die aktuelle Politik Israels. Was bedeutet der Rücktritt von Minister Benny Gantz aus dem Kriegskabinett für die Regierung? Wie schätzt unser Gast Staatschef Benjamin Netanjahu ein? Wie viel Rückhalt hat er noch in der Bevölkerung?
Shalicars Blick auf die deutsche Debatte zum Nahostkonflikt interessiert uns ebenfalls: Wie groß schätzt er den Rückhalt in der deutschen Bevölkerung für das israelische Volk ein? Warum fallen so viele Menschen auf antisemitisch motivierte mediale Kampagnen wie "All Eyes on Rafah" herein? Kapitulieren deutsche Universitäten vor der Ideologie der Terroristen? Das alles hört ihr in der neuen Folge based.
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In Deutschland kann nicht mehr gesagt werden, was ist. Viele Leute ziehen sich ins Private zurück und interessieren sich kaum mehr für Politik. Andere sind interessiert, aber vorsichtig. Das entspricht zumindest der Wahrnehmung von Max Grund.
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An der Universität Göttingen kam es in dieser Woche zu einem Eklat. Mareike Wulf, Bundestagsabgeordnete der CDU, wurde vom Ring Christlich-Demokratischer Studenten zu einer Veranstaltung eingeladen, um über mögliche Risiken des Selbstbestimmungsgesetzes zu sprechen. Nach wenigen Minuten wurde das Gespräch abgebrochen, da 200 linksradikale Demonstranten die Veranstaltung störten. Unsere Kollegin Lucy Block war vor Ort und hat dem Thema ihren ersten Audio-Kommentar gewidmet.
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Kaum ein Thema polarisiert in der Gesellschaft so sehr wie der Klimawandel. Mit Axel Bojanowski, langjähriger Wissenschaftsjournalist und aktuell Chefreporter Wissenschaft bei der Welt, wollen wir heute ein wenig Licht in das Dunkle rund um den Klimawandel bringen. Sein Buch mit dem Titel "Was Sie schon immer übers Klima wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten" ist heute erschienen.
Wir fragen Bojanowski, warum Menschen potentiell nicht wagen, nach dem Klima zu fragen. Wie kommt es zu der Angst in der jungen Generation vor dem Klimawandel? Ist die Angst vor möglichen desaströsen Szenarien durch Klimaveränderungen berechtigt? Und wieso eskaliert die Sprache über den Klimawandel so sehr - von Wandel, zu Krise, bishin zur Apokalypse?
Bojanowski schreibt in seinem Buch darüber, dass Wissenschaftler mit möglichst extremen Szenarien deutlich mehr Aufmerksamkeit in den Medien bekommen, als ruhige Analytiker. Wie funktioniert die Aufmerksamkeitsökonomie in Deutschland bei diesem Thema? Und warum hat es keine Konsequenzen für Forscher, die apokalyptische Szenarien präsentieren, aber falsifiziert wurden?
Auch über die Politisierung der Klimawissenschaft sprechen wir in der heutigen Folge. Warum sind im IPCC Bericht von 2022 zum Beispiel politische Forderungen wie Umverteilung, Degrowth oder Intersektionalität und Geschlechtergerechtigkeit zu finden? Wie mächtig ist die Klima-Lobby im Vergleich zu den oft gescholtenen Lobbies der Industrie? Und wie wissenschaftlich fundiert sind die politischen Ziele des Pariser Klimaabkommens 2015? Das alles hört ihr in der heutigen Folge based.
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In Deutschland kann nicht mehr gesagt werden, was ist. Viele Leute ziehen sich ins Private zurück und interessieren sich kaum mehr für Politik. Andere sind interessiert, aber vorsichtig. Das entspricht zumindest der Wahrnehmung von Max Grund.
Der Protagonist aus "Das laute Schweigen des Max Grund" von Ralf Ruthardt befasst sich mit der immer schlechter werdenden Debattenkultur Deutschlands. Max Grund lehnt sich dagegen auf. Am Ende zahlt er einen hohen Preis: seine Freiheit.
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Die Stimmen wurden ausgezählt, Siege gefeiert und bittere Pillen geschluckt. Zum zweiten Mal ist Alexander Kissler von der NZZ bei uns zu Gast und schaut mit uns auf die Ergebnisse der Europawahl.
Wir fragen Kissler, wie die Kanzlerpartei mit dem schlechtesten bundesweiten Ergebnis von 13,9% umgeht. Macron hat in Frankreich nach der deutlichen Niederlage Neuwahlen angekündigt. Wäre das auch in Deutschland eine Option? Die Siegerin der Wahl ist jedoch die Union, die 30 Prozentpunkte auf sich vereinen konnte. Wie überzeugend ist das Ergebnis? Wie viel hat dieses Ergebnis bereits für die Bundestagswahl 2025 zu bedeuten?
Die Ampelparteien kommen insgesamt auf ähnlich viele Stimmen wie die Union. Gerade die Grünen mussten 8,6 Prozentpunkte Einbußen hinnehmen. Wird die Partei nun ihren eher paternalistischen Kurs umschwenken? Die FDP wiederum bleibt mit 5% auf ähnlichem Niveau. Wie kommt es dazu, trotz der letzten Umfragen von 3%?
Natürlich müssen wir mit Kissler auch über das Erstarken der AfD und anderer Rechtspopulisten in Europa sprechen. Gibt es einen Rechtsruck? Ist das eine echte Gefahr?
Zum Ende fragen wir den Journalisten nach seiner Einschätzung zu den Verhandlungen um die Kommission. Wird von der Leyen Kommissionspräsidentin bleiben? Und welche Fraktionen landen mit der EVP in der Kommission? Das hört ihr im letzten Teil des Europa-Spezials bei based.
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Es ist Wahltag! Hoffentlich habt ihr bereits eure Stimme abgegeben und wenn nicht, dann ab ins Wahllokal. Unser heutiger Gast kandidiert für die Europawahl auf Listenplatz 6 der Freien Demokraten. Mit Isabel Schnitzler Martínez reden wir über liberale Herausforderungen in Europa und die Rolle ihrer FDP.
Wir fragen Schnitzler, ob das Ziel der Verkleinerung des sogenannten "Bürokratiemonsters", das in der Europäischen Union umgeht, überhaupt realistisch ist. Was stört die Lokalpolitikerin aus Frankfurt sonst an der EU? Und welche Themen sind tatsächlich auf europäischer Ebene am besten aufgehoben?
Zudem fragen wir unseren Gast nach der Gefahr eines Rechtsrucks in Europa. Ist es eine reelle Gefahr oder erleben wir bloß demokratische Machtverschiebungen? Wie glaubt Schnitzler mit ihrer liberalen Partei das Ruder trotz Umfragen unter 5% rumreißen zu können? Und glaubt sie an einen persönlichen Einzug in das EU-Parlament? Das alles hört ihr im zweiten Teil des Europa-Spezials von based.
Über die Ergebnisse der Europawahl sprechen wir dann mit einem Gast, der bereits zum zweiten mal bei based. auftritt: Am Dienstag ist Alexander Kissler von der NZZ bei uns.
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Eine neue Folge am Samstag? Richtig gesehen, denn morgen wird gewählt! Rund um die Europawahl versorgen wir euch diesen Samstag, Sonntag und Dienstag mit drei spannenden Sonderfolgen. Heute sprechen wir mit Karina Mößbauer, Chefreporterin Politik bei Media Pioneer.
Wir eröffnen mit Grundsätzlichem: Was ist wichtig bei dieser Wahl? Was machen die Parteien? Wo stehen die Wählerinnen und Wähler? Wir sprechen auch über den Wahlkampf. Warum wird kaum über europäische Themen gesprochen?
Auch über mögliche Szenarien für die Kommission muss geredet werden. Arbeitet Ursula von der Leyen intensiver mit der Fraktion Europäische Konservative und Reformer zusammen oder ist der Vorwurf von Links, dass die EVP mit Rechtspopulisten kuschele, haltlos?
Die Herausforderungen für die westliche Welt sind jetzt schon riesig: Ob Ukraine-Krieg, Migration oder andere Herausforderungen. Was sind die Herausforderungen, die die neue Kommission in der nächsten Legislaturperiode dringend lösen muss? Wie kann die Aufmerksamkeit der Bürger auf die EU wachsen? Das alles hört ihr im ersten Teil des Europa-Spezials von based.
Morgen, am Wahltag, geht es weiter mit Isabel Schnitzler Martínez und am Dienstag mit Alexander Kissler, Redaktor der NZZ.
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Die CDU hat ein neues Grundsatzprogramm und zieht erneut mit Ursula von der Leyen an der Spitze in den Europa-Wahlkampf. Darüber sprechen wir mit Baha Jamous. Wer auf Polit-Twitter unterwegs ist, kommt nicht an ihm vorbei. Als Basismitglied der CDU schaltet sich Jamous regelmäßig in die politischen Debatten, insbesondere in der Unions-Bubble ein.
Das Grundsatzprogramm von Jamous' Partei ist das vierte in der CDU-Geschichte und wird Leitlinie für die Unions-Politik der nächsten Jahre sein. Bedeutet das Programm für die CDU die Rückkehr zu einer konservativeren Linie? Wie steht Jamous zu Themen wie der Forderung nach einer Wehrpflicht oder auch dem Ruanda-Modell in der Migrationspolitik? Und was hat es eigentlich mit dem Begriff der Leitkultur auf sich, den die CDU erneut ins Feld führt?
Zudem blicken wir mit unserem Gast voraus auf die am kommenden Wochenende stattfindende Europawahl. Kann das CDU-Mitglied verstehen, dass manche Wähler Friedrich Merz und Ursula von der Leyen in Kombination für zu unterschiedlich halten? Wie steht Jamous zu der Kritik an der EVP, sie würde mit rechtsradikalen Parteien im Parlament kuscheln? Und was macht ihm aktuell Hoffnung bei dem ganzen Negative Campaigning und der Untergangsstimmung kurz vor den Wahlen? Das alles hört ihr in der neuen Folge based.
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