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By Benjamin Scherp und Dominik Steffens
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Patreon Folge mit Korbinian Frenzel.
Es steht nicht gut um unsere Debattenkultur. Umso besser, dass wir heute einen Gast bei uns begrüßen dürfen, der dieses Thema zum Anlass für ein Buch genommen hat. Korbinian Frenzel ist Moderator in der politischen Sendung „Studio 9: Der Tag mit…“ im Deutschlandfunk Kultur und hat vor wenigen Wochen „Defekte Debatten: Warum wir als Gesellschaft besser streiten müssen“ mit Politikwissenschaftlerin Julia Reuschenbach publiziert.
Gemeinsam mit Frenzel schauen wir auf die Gründe für die defekten Debatten. Wir blicken auf den Populismus, in dem er eines der Grundübel für die Debatte sieht. Doch ist Populismus als Vereinfachung von komplexen Sachfragen nicht die Grundlage über unser demokratisches System? Und verstärken Populismus, den wir oft von Rechts erleben, und Probleme wie Cancel Culture, von der anderen politischen Seite, einander nicht?
Wir fragen auch ganz konkret nach der Verantwortung des Journalismus. Wie kann guter Journalismus zu einer gesunden Debatte beitragen? Welchen Anteil hat die Medienrevolution durch das Internet auf die Gesellschaft?
Und kann Frenzels Arbeitgeber, der öffentlich-rechtliche Rundfunk, seiner großen Aufgabe des unparteilichen Journalismus gerecht werden? Ist die Einseitigkeit der Sozialisation in den Leitmedien ein Problem für das Vertrauen in den Journalismus? Und wie groß ist in den größten Medien das Schubladendenken, was die Gästeauswahl angeht - auch bei Frenzels "Studio 9"? Das alles hört ihr in einer neuen Folge based.
Fotos: Tobias Koch; Suhrkamp Verlag
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Die Marktwirtschaft ist ein Erfolgsmodell für Wohlstand - und hat weltweit dennoch ein schweres Standing. Rainer Zitelmann ist Soziologe, Historiker, Unternehmer, Auto - vor allem aber eines: Kapitalist. Er hat für sein Buch "Weltreise eines Kapitalisten" 30 Länder genauer unter die Lupe genommen. Sein Ziel: Die Ursachen von Reichtum und Armut erörtern.
Da Zitelmann jedoch auch Parteimitglied der FDP ist fragen wir ihn zunächst, wie er zum Auscheiden seiner Partei aus der Ampel steht. Ist es der richtige Schritt? Doch selbst wenn ja: Kommt ein solcher Schritt für den Wiedereinzug in den Bundestag dennoch zu spät?
Im Fokus dieser Episode steht Zitelmanns Weltreise. Inwiefern strahlt der libertäre argentinische Präsident Milei auf die in Teilen sozialistischen Nachbarstaaten ab? Sind die ehemaligen europäischen Staaten des Ostblocks durch ihre Geschichte offener gegenüber Kapitalismus? Und wie kommt es, dass viele Schweizer, trotz eines hohen Wohlstands durch hohe ökonomische Freiheit, negative Vorurteile gegenüber dem Begriff des Kapitalismus hegen? In dieser Folge bekommt ihr Antworten.
Gegen Ende versuchen wir den Menschen Rainer Zitelmann besser zu verstehen. Was treibt den 67-Jährigen an? Immerhin ist der Historiker und Soziologe mit "I Love Capitalism"-Shirt und großem Bizeps nicht der typische Wissenschaftler. Und wie konnte er sich von einem knallharten Maoisten zu einem Kapitalisten entwickeln? Das hört ihr in der neuen Folge based.
*entschuldigt das Klackern - das ist leider erst in der Postproduktion aufgefallen und war nicht mehr zu beheben
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Was waren das für verrückte zwei Tage, die hinter uns liegen!
Benjamin Wolfmeier ist Presseprecher der Republican Overseas in Deutschland – und Trump-Fan. Wir wollen wissen, was Wolfmeier antreibt, für Trump Wahlkampf zu machen – und warum er den neuen Präsidenten trotz der
Der Wahlkampf zwischen Demokraten und Republikanern wurde teils dreckig geführt. Gerade Trump fiel immer wieder mit Falschaussagen und kruden Behauptungen auf. Schrecken die Geschichten von „they are eating the cats and dogs“ Benjamin Wolfmeier nicht ab? Und wären, bei der respektvollen Vizedebatte zwischen Tim Waltz und J.D. Vance, nicht die Stellvertreter gar die bessere
Trump wiederum scheint die Polarisierung eher weiter
Natürlich schauen wir mit dem Republikaner auch auf die
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Februar 2022. Russland überfällt die Ukraine. Das Völkerrecht wird plötzlich wieder gegen das Recht des Stärkeren eingetauscht. Olaf Scholz hält wenige Tage später eine historische Rede, in der er von einer Zeitenwende spricht.
Knapp 2,5 Jahre ist es her, als Investigativjournalist (u.a. ZEIT und ZDF) Christian Schweppe seine Festanstellung kündigte, um sich voll den Themen Ukraine und Verteidigungspolitik zu widmen. Nun ist sein Buch „Zeiten ohne Wende“ erschienen - die Reportage der Zeitenwende ist zur Abrechnung der von Kanzler Scholz verkündeten Zeitenwende geworden. Schweppe nennt sie die "Anatomie eines Scheiterns".
Zunächst sprechen wir mit dem Jouranlisten darüber, was er überhaupt unter "Zeitenwende" versteht. Und wo geht man hin, um sie besser zu verstehen? Hat sich wirklich etwas getan? Was bedeuet die Zeitenwende für Deutschland?
Eine Zahl, die uns allen im Kopf geblieben ist, sind die 100 Milliarden Euro Sondervermögen. Ist die Bundeswehr nun, fast drei Jahre nach Ausbruch des Krieges, endlich wehrfähig? Sind 100 Milliarden Euro Sondervermögen genug? Vor allem: Wo ist das Geld hin? Und wer oder was trägt die Verantwortung für den maroden Zustand der Bundeswehr?
Auch die internationalen Organisationen gerieten durch den Krieg Russlands wieder in den Fokus. Kann sich Deutschland auf die NATO oder die EU überhaupt verlassen? Und bei dem Erstarken von Parteien, die gegen Waffenlieferungen agitieren: Bröckelt die Unterstützung der Ukraine? Das alles hört ihr in der neuen Folge based.
Hier findet ihr das Buch von Christian Schweppe.
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Spätestens seit dem 7. Oktober 2023 ist klar: Der Antisemitismus in Deutschland war nie weg - auch von Links! Unserem heutigen Gast, dem taz-Redakteur Jan Feddersen, ist das ein Dorn im Auge. Nach Folgen mit Ahmad Mansour, Philipp Peyman Engel oder auch Alexander Kissler sprechen wir heute erstmals aus linker Perspektive über Antisemitismus.
Feddersen lebt in Neukölln. Passenderweise hat der Journalist ein Buch dazu verfasst: "Meine Sonnenallee: Notizen aus Neukölln". Wie hat er seinen Kiez wahrgenommen? Wie äußerte sich der Antisemitismus? Und wie hat sich seine Umgebung seit dem verändert?
Mit dem taz-Redakteur thematisieren wir zudem seine Enttäuschung gegenüber der politischen Linken. Er attestiert dem Großteil des linken Antisemitismus eine intellektuelle Armut. Worauf basiert die ? Und was stört ihn eigentlich an dem Begriff der Israel-Frage? Was soll seiner Meinung nach aus den sogenannten Palästinensern werden?
Feddersen selbst ist fasziniert vom Land Israel. Bei uns erzählt er, warum er Israel auf seiner Reise nicht wie jeder Tourist bereisen wollte. Er wollte Israel als ein Land wie jedes andere erleben. Das alles und viel mehr hört ihr in der heutigen sehr persönlichen Folge based.
Zum Buch von Jan Feddersen
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Ein Libertärer wird Oberhaupt eines Staates. Unglaublicher geht es kaum - dennoch ist es in Argentinien passiert. Wie konnte der Anarchokaptalist Javier Milei Präsident werden? Es geht endlich wieder zur Sache: Ab jetzt könnt ihr euch endich wieder wöchentlich über eine neue Folge based. in eurem Podcastfeed freuen.
Beantworten kann die Frage nach Mileis Präsidentschaft unser Gast Philipp Bagus. Er ist Ökonom an der Juan-Carlos-Universität in Madrid, hat ein Buch mit dem Titel "Die Ära Milei" verfasst und: kennt den Argentinier persönlich!
Zunächst fragen wir Bagus nach den Umständen der Wahl von Milei. Welche Faktoren machten es möglich, dass ein Libertärer, der den Staat in weiten Teilen ablehnt, sogar der Präsident Argentiniens werden konnte? Wie konnte er vor allem die Arbeiter für sich mobilisieren, obwohl hierzulande der Liberalismus und Libertarismus für soziale Kälte steht? Und warum lesen so viele Argentinier aktuell Mises, Hayek oder Hoppe?
In deutschen journalistischen Kreisen wurde Javier Milei oft diffamiert: Er gilt als rechtspopulistisch, rechtsextrem oder sogar faschistisch. Wir fragen unseren Gast, was dran ist an diesen Beschreibungen. Zudem müssen wir über die turbulente, auch aggressive Art Mileis in der Öffentlichkeit sprechen. Wie gelingt dem Präsidenten Diplomatie nach innen und nach außen? Ist er verrückt?
In Argentinien ist Milei weiter auf Kompromisse angewiesen, die er vor allem mit Parteien im Mitte-Rechts-Spektrum sucht. Dieses Bündnis mit Konservativen sieht auch Bagus als notwendig an. Doch besteht nicht die Gefahr einer autoritären Unterwanderung von Rechts, so wie es auch der AfD passierte?
Abschließend nehmen wir die Parallelen zu Deutschland in den Blick. Kann eine Person wie Javier Milei auch in Deutschland Erfolg haben? Was muss dafür passieren? Das alles hört ihr in dieser Folge based.
Hier findet ihr das Buch von Philipp Bagus bei Amazon.
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Energiepolitik war früher nie besonders spannend. Mit dem Klimawandel, aber spätestens mit dem Überfall ist der Diskurs rund um die Energiewende einer der wichtigsten, der geführt wird. Passenderweise haben wir dazu heute den stellvertretenden Chefredaktor der NZZ Deutschland, Morten Freidel, zu Gast. Sein Buch "So rettet ihr das Klima nicht! Warum die Energiewende gescheitert ist und was wir jetzt tun müssen" ist frisch erschienen.
Wie kommt Freidel dazu, ein ganzes Buch über die gescheiterte Energiepolitik Deutschlands zu schreiben, obwohl ihn das Thema lange gelangweilt hat? Warum ist der aktuelle Weg der Energiewende der falsche? Und warum hält die Politik an dem unwissenschaftlichen Verbot von Fracking und dem Abschalten der Kernkraft fest, obwohl sie es besser wissen müsste?
Im Laufe der Folge tauchen wir mit unserem Gast auch tiefer in die Debatte um konkrete Klimapolitik ein. Warum drehen sich so viele mediale Diskussionen um Verzicht, wenn dieser eigentlich auf breite Ablehnung stößt? Und warum wird Klimapolitik in Deutschland immer national gedacht?
Wir wollen mit Freidel zudem auf mögliche Lösungsansätze aus dem Buch eingehen. Warum soll der menschengemachte Klimawandel nur mit Kapitalismus und Wachstum gelöst werden können? Und inwiefern erweisen radikale Klimaaktivisten ihrem eigentlichen Ziel einen Bärendienst?
Ganz klassisch versuchen wir zum Ende hin einen optimistischen Blick zu wagen. Wie stehen die Chancen, dass am Ende der Fortschrittsoptimismus siegt? Was macht Hoffnung? Das alles erfahrt ihr in dieser Folge based.
Hier findet ihr das Buch von Morten Freidel auf Amazon.
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Pünktlich zu den Wahlen in Sachsen und Thüringen melden wir uns zurück in eurem Podcastfeed. Ben Krischke vom Cicero ist bereits zum zweiten Mal bei uns zu Gast.
Die Geschehnisse von Sachsen und Thüringen läuten seiner Meinung nach den Anfang vom Ende der "Berliner Republik" ein. Doch was meint er damit? Erleben wir eine Erosion des Status Quo unserer Politischen Kultur? Oder gar des Systems?
Zudem schauen wir mit unserem Gast auf die Reaktionen der Wahlverlierer nach den Niederlagen für SPD, Grüne und FDP. Warum sind immer wieder die gleichen Statements zu hören, die bessere Kommunikation einfordern? Sind sich die Regierungsparteien der eigenen Krise überhaupt bewusst?
Zwei Parteien aus der Opposition sind wiederum als deutlicher Sieger aus den Wahlen hervorgegangen. Die AfD und das Bündnis Sahra Wagenknecht. Doch wie sind die Machtoptionen für die beiden Parteien, die am liebsten keine andere Partei als Partner verstehen will? Und ist es überhaupt möglich die AfD einzuhegen ohne früher oder später sich zumindest von ihr dulden zu lassen? Das alles besprechen wir in der heutigen Folge based.
Im September geht es noch nicht wöchentlich weiter. Dafür wird es ab Oktober umso spannender - es gibt große Neuigkeiten. Mehr dazu später...
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Die Forderungen nach weniger Staat, weniger Bürokratie und geringerer Steuerlast hört man von liberalen und libertären Vertretern regelmäßig. Unser heutiger Gast hat sich in seinem Buch einem konkreteren Faktor gewidmet, der maßgeblich dazu beiträgt, dass der Staat unaufhaltsam wächst und von dem man eher seltener hört. Dem libertären SPIEGEL-Bestsellerautor, Unternehmer und ehemligen Polizisten Nickolas Emrich zufolge ist der Hauptgrund das Einforderm gesetzlicher Privilegien von eigentlich allen gesellschaftlichen Gruppen.
Sein Buch trägt den Titel “Gier nach Privilegien: Warum uns die Politik in die Sackgasse führt”. Wir fragen den Autor, wem er konkret in der Gesellschaft diese Gier vorwirft. Warum sind es ausgerechnet Privilegien, die Emrich als wichtigsten Grund für den ineffizienten, wachsenden Staat anführt? Was für Privilegien sind das?
Wenn der Staat jedoch Privilegien verteilt, muss es ja auch Leidtragende davon geben: Wer sind die Unprivilegierten der Gesellschaft? Uns beschäftigt auch die Frage, was zuerst da war: Ein Privilegien-verteilender Staat oder eine Bevölkerung, die genau diese Art von Politik einfordert? Und warum ist es so schwer, diese gesetzlichen Privilegien wieder abzubauen?
In dieser Folge sprechen wir zudem über bestimmte Arten von Privilegien, so zum Beispiel die Privilegien von Großkonzernen, aber auch Privilegien von Transferleistungsempfängern. Doch ist es denn in unserem aktuellen System überhaupt möglich, den Staat efiizienter und kleiner zu halten, wenn Jahr für Jahr die Staatsquote wächst? Und wohin kann uns dieser eingeschlagene Weg schlimmstenfalls führen - etwa den Sozialismus? Das hört ihr in der neuen Folge based.
Wir hören uns nach der Sommerpause wieder - spätestens im September!
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Gewinnspiel
Ihr wollt zum Abschluss unserer Partnerschaft mit dem Autor und Unternehmer Ralf Ruthardt eines der Bücher "Das laute Schweigen des Max Grund" gewinnen? Ruthardt hat uns für die letzte Folge des Sponsorings 5 Bücher bereitgestellt, die wir an euch verlosen wollen!
Alles was ihr tun müsst: Schreibt uns eine DM auf Instagram oder eine Mail an [email protected]. Folgt natürlich gerne auch @based_medien und @ralf_m_ruthardt auf Instagram. Teilnahmeschluss ist der 7. Juli 2024. Gewinnansprüche sind nicht übertragbar. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Erfolg!
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In Deutschland kann nicht mehr gesagt werden, was ist. Viele Leute ziehen sich ins Private zurück und interessieren sich kaum mehr für Politik. Andere sind interessiert, aber vorsichtig. Das entspricht zumindest der Wahrnehmung von Max Grund.
Der Protagonist aus "Das laute Schweigen des Max Grund" von Ralf Ruthardt befasst sich mit der immer schlechter werdenden Debattenkultur Deutschlands. Max Grund lehnt sich dagegen auf. Am Ende zahlt er einen hohen Preis: seine Freiheit.
Das Buch ist jetzt überall erhältlich. Auch als Hörbuch auf Spotify und Audible.
Mehr zum Autor findet ihr hier: https://ruthardt.de/
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50 Folgen based.-Podcast - wir feiern heute also ein kleines Jubiläum mit euch! Dafür ist heute Arye Sharuz Shalicar zu Gast. Er war langjähriger Sprecher der israelischen Armee und wurde am 7. Oktober 2023 zurück in den Dienst berufen. Noch heute ist er als Reservist für das israelische Militär tätig und hält mit seinem Kriegstagebuch-Podcast seine Zuhörer zu den aktuellen Entwicklungen in Nahost auf dem Laufenden.
Wir fragen Shalicar nach dem aktuellen Leben in Israel. Wie ist der Alltag dort nach über 8 Monaten Krieg? Und warum hat er nach dem 7. Oktober zugesagt, erneut Sprecher der Armee zu werden? Auch über die Gründe für den 7. Oktober müssen wir sprechen. Wie kann es sein, dass eine der besten Armeen der Welt so von der Hamas überrascht werden konnte? Und wie aussichtsreich ist überhaupt das Ziel der Zerstörung von Hamas und der Rückkehr aller restlicher Geiseln?
Außerdem sprechen wir mit dem Deutsch-Israeli über die aktuelle Politik Israels. Was bedeutet der Rücktritt von Minister Benny Gantz aus dem Kriegskabinett für die Regierung? Wie schätzt unser Gast Staatschef Benjamin Netanjahu ein? Wie viel Rückhalt hat er noch in der Bevölkerung?
Shalicars Blick auf die deutsche Debatte zum Nahostkonflikt interessiert uns ebenfalls: Wie groß schätzt er den Rückhalt in der deutschen Bevölkerung für das israelische Volk ein? Warum fallen so viele Menschen auf antisemitisch motivierte mediale Kampagnen wie "All Eyes on Rafah" herein? Kapitulieren deutsche Universitäten vor der Ideologie der Terroristen? Das alles hört ihr in der neuen Folge based.
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