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Eigentlich freue er sich auf alles. Beni Thurnheer (73) steht am Samstag, 15. Oktober, wieder auf der Showbühne. Dann strahlt SRF nach zehn Jahren Pause wieder die SRF-Sendung «Benissimo» aus. Anlass dafür ist die erste Ausgabe der beliebten Samstagabendsendung, die vor 30 Jahren ausgestrahlt wurde. Um ein «Comeback» handle es sich aber nicht. «Das ist eine einmalige Jubiläumsshow», sagt Thurnheer im Podcast «Dialogplatz». Gleichzeitig findet an diesem Abend der Match FCW gegen GC statt. Sollte der FCW in Führung gehen, sei für ihn klar: «Es wäre mir eine Ehre, das Zwischenresultat bekannt zu geben.» Aber nicht nur das: Die Leute würden dann merken, dass die Sendung «wirklich live ist».
FCW-Fan ist Thurnheer schon seit seinem siebten Lebensjahr. Deshalb feierte er auch spontan den Aufstieg seines Lieblingsclubs vor dem Stadthaus im Mai. Im Gespräch, das vor dem FCW-Sieg am letzten Sonntag gegen Sion stattfand, sagt er denn auch: «Der FCW kann sich nun ein Jahr lang ans Klima der Super League gewöhnen.»
Aus dem Leben eines SportreportersObwohl Beni Thurnheer schon längst im Pensionsalter ist, will er es nicht gemütlich nehmen. «Es wird mir relativ schnell langweilig.» Deshalb habe er verschiedene Projekte am Laufen. Demnächst erscheine ein neues Buch von ihm. Titel: «Der Sportreporter und die Philosophen» – eine Mischung aus Autobiografie und Konversation mit Philosophen.
Thurnheer erzählt im «Dialogplatz» auch aus seinem Leben als Sportreporter und wie ihm sein Jusstudium dabei geholfen hat – nämlich beim genauen Formulieren. Er selber habe bei den Fussballspielen immer viele Notizen dabeigehabt. Heute habe sich der Job des Kommentators grundlegend verändert. Wichtig sei nach wie vor, die eigene Persönlichkeit einzubringen.
In seinem Leben war Thurnheer häufig auf Reisen unterwegs, doch zu Hause ist er in Seuzach. Das ist ihm wichtig: «Es war eine Ehrensache, dass ich beim 125-Jahr-Jubiläum der Musikgesellschaft Seuzach moderierte.» Häufig trifft man ihn auch in Winterthur an, wo er geboren und aufgewachsen ist. Um Autogramme werde er zwar nicht mehr so oft gebeten. «Dafür fragen viele, ob sie ein Selfie mit mir machen können.» Dafür ist «Beni national» gern zu haben.
Wann welches Thema besprochen wirdEigentlich freue er sich auf alles. Beni Thurnheer (73) steht am Samstag, 15. Oktober, wieder auf der Showbühne. Dann strahlt SRF nach zehn Jahren Pause wieder die SRF-Sendung «Benissimo» aus. Anlass dafür ist die erste Ausgabe der beliebten Samstagabendsendung, die vor 30 Jahren ausgestrahlt wurde. Um ein «Comeback» handle es sich aber nicht. «Das ist eine einmalige Jubiläumsshow», sagt Thurnheer im Podcast «Dialogplatz». Gleichzeitig findet an diesem Abend der Match FCW gegen GC statt. Sollte der FCW in Führung gehen, sei für ihn klar: «Es wäre mir eine Ehre, das Zwischenresultat bekannt zu geben.» Aber nicht nur das: Die Leute würden dann merken, dass die Sendung «wirklich live ist».
FCW-Fan ist Thurnheer schon seit seinem siebten Lebensjahr. Deshalb feierte er auch spontan den Aufstieg seines Lieblingsclubs vor dem Stadthaus im Mai. Im Gespräch, das vor dem FCW-Sieg am letzten Sonntag gegen Sion stattfand, sagt er denn auch: «Der FCW kann sich nun ein Jahr lang ans Klima der Super League gewöhnen.»
Aus dem Leben eines SportreportersObwohl Beni Thurnheer schon längst im Pensionsalter ist, will er es nicht gemütlich nehmen. «Es wird mir relativ schnell langweilig.» Deshalb habe er verschiedene Projekte am Laufen. Demnächst erscheine ein neues Buch von ihm. Titel: «Der Sportreporter und die Philosophen» – eine Mischung aus Autobiografie und Konversation mit Philosophen.
Thurnheer erzählt im «Dialogplatz» auch aus seinem Leben als Sportreporter und wie ihm sein Jusstudium dabei geholfen hat – nämlich beim genauen Formulieren. Er selber habe bei den Fussballspielen immer viele Notizen dabeigehabt. Heute habe sich der Job des Kommentators grundlegend verändert. Wichtig sei nach wie vor, die eigene Persönlichkeit einzubringen.
In seinem Leben war Thurnheer häufig auf Reisen unterwegs, doch zu Hause ist er in Seuzach. Das ist ihm wichtig: «Es war eine Ehrensache, dass ich beim 125-Jahr-Jubiläum der Musikgesellschaft Seuzach moderierte.» Häufig trifft man ihn auch in Winterthur an, wo er geboren und aufgewachsen ist. Um Autogramme werde er zwar nicht mehr so oft gebeten. «Dafür fragen viele, ob sie ein Selfie mit mir machen können.» Dafür ist «Beni national» gern zu haben.
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