Share Gesprächsstoff - Berner Podcast von BZ und Der Bund
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By Tamedia
The podcast currently has 141 episodes available.
Es war der grosse Triumph: Am Jubiläums-Schwingfest in Appenzell haben Fabian Staudenmann und Fabio Hiltbrunner die starke Berner Saison mit einem Doppelsieg beendet. Nicht nur das: Unter den besten acht Schwingern waren sieben Berner.
Dass die Berner Bösen siegen und siegen, ist nichts Neues. Denn nach der goldenen Generation mit vier Schwingkönigen sind nun die nächsten Athleten eines immer professioneller werdenden Sports am Start: jung, modern und äusserst ambitioniert.
Warum sind die Berner so dominant? Ist der Teamgeist stärker als bei den anderen? Wie professionell trainieren sie mittlerweile? Hängt der Doppelsieg mit dem grossen Schwing-Boom der letzten Jahre zusammen? Und was hat das alles mit Kilian Wenger zu tun?
Darüber reden Sibylle Hartmann und Jessica King in der aktuellen Folge des Podcasts «Gesprächsstoff» mit Sportreporter Marco Oppliger, der das Schwingen seit über zehn Jahren verfolgt. Er ordnet die Berner Dominanz über die Jahre ein, erzählt vom Nachwuchstraining mit Christian Stucki und offenbart, warum ein Gesicht voll Sägemehl Fabian Staudenmann so sympathisch macht.
Hosts: Jessica King und Sibylle Hartmann
Gast: Marco Oppliger
Produktion: Sibylle Hartmann
Sounds : Ane Hebeisen
Artikel zum Thema
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Einst waren Kitaplätze in der Stadt Bern so begehrt, dass Eltern ihre Kinder bereits lange vor Bedarf auf Wartelisten setzen mussten. Einen Kitaplatz in der Nähe des Wohnorts zu finden, war beinahe ein Ding der Unmöglichkeit.
2024 schliesst nun mit der Kita Matte die erste städtische Kita und zwar, weil sie zu wenige der verfügbaren Plätze besetzen können und deshalb schon seit Jahren Verluste schreiben. Wie kam es zu dieser Kehrtwende?
Redaktorin Naomi Jones erklärt im Podcast Gesprächsstoff, wie die Kita-Finanzierung in Stadt und Kanton überhaupt funktioniert und wie es vom Gerangel nach freien Plätzen noch vor zehn Jahren zu einem Überangebot kommen konnte.
Manuela Kobas, betroffene Mutter, sagt, wies es mit der Kita Matte weiter gehen könnte. Und bei Nadine Hoch, Geschäftsführerin der Eidgenössischen Kommission für Familienfragen, haben wir nachgefragt, was die Krux der Finanzierung von Kitas in der Schweiz ist. Und warum Eltern in der Schweiz so viel für externe Kinderbetreuung bezahlen wie kaum in einem anderen europäischen Land.
Moderation und Redaktion: Sibylle Hartmann
Produktion: Tobias Holzer
Strassenumfrage: Laura Waldorff
Sounds: Ane Hebeisen
Artikel zum Thema:
Rettung für Kita Matte in Sicht: Der Bund / Berner Zeitung
Eltern wehren sich gegen die Schliessung der Kita Matte: Berner Zeitung / Der Bund
Ist die Zukunft der Kitas, dass die Arbeitgeber bezahlen? Der Bund / Berner Zeitung
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Die erste Schulwoche ist vorbei. Und auch dieses Jahr war es für die Schulen im Kanton Bern ein Kraftakt, genügend Lehrerinnen und Lehrer anzustellen. 28 unbefristetete Stellen waren bei Schulbeginn unbesetzt, davon 22 in der Heilpädagogik.
Der Lehrpersonenmangel spitzt sich zu – das zeigt auch die Tatsache, dass ein Fünftel aller Lehrkräfte im Kanton Bern mittlerweile Quereinsteigende ohne pädagogische Ausbildung sind. Diese helfen zwar Lücken zu überbrücken, belasten die Schulen aber oft zusätzlich.
Wie konnte es von einem Lehrpersonenüberschuss zu einem regelrechten Mangel kommen? Wie hätte die Politik reagieren können, um diese Krise zu verhindern? Und was unternimmt sie aktuell, um die Situation zu verbessern?
Im Podcast «Gesprächssstoff» analysiert die langjährige Bildungsredaktorin Mirjam Comtesse die Gründe für die aktuelle Krise. Manuel C. Widmer, langjähriger Lehrer und GFL-Grossrat, spricht ¨über Massnahmen zur Entlastung der Lehrkräfte. Und wie der Kanton Quereinsteigende besser unterstützen müsste, sagt Pino Mangiarratti, Präsident von Bildung Bern.
Mehr Artikel dazu:
Moderation und Produktion: Jessica King und Sibylle Hartmann
Stimme: Florina Jufer
Sounds: Ane Hebeisen
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Sibel Alkoc war 18 Jahre alt, als Ärztinnen und Ärzte endlich die wahre Ursache fanden für ihren chronischen Husten. Sie leidet unter Cystischer Fibrose, eine vererbte und unheilbare Stoffwechselerkrankung.
Bis vor wenigen Jahren war Cystische Fibrose Garantin für einen frühen Tod. Auf 40 Jahre schätzten die Ärztinnen und Ärzte die Lebenserwartung von Alkoc. Doch dann kam ein neues Medikament auf den Markt, das alles veränderte. Heute geht man bei der 26-Jährigen aus Hindelbank von einer normalen Lebenserwartung aus – und dank des Medikaments kann sie ein ziemlich normales Leben führen.
Wie ist das, wenn man sich plötzlich über ein langes Leben freuen kann? Wie verändert sich der Blick auf das Leben dadurch? Und was bedeutet «Glück» für Sibel Alkoc?
Darüber spricht sie in einer neuen Folge des Berner Podcasts «Gesprächsstoff» mit Moderatorin Jessica King.
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Sie war mal wieder filmreif, die Szene in dieser Freitagnacht: Und doch war es irgendwie anders, das Patent-Ochsner-Konzert am diesjährigen Gurtenfestival auf der Hauptbühne. Büne Huber zeigte sich als Mann der wenigen Worte. Er wirkte fast ein bisschen verhalten und hatte am Ende des Konzerts Tränen in den Augen.
Und sprach denn auch vom vielleicht letzten Gurtenkonzert der Band. Im Podcast «Gesprächsstoff» vom Gurten wollen wir natürlich von ihm wissen, was es mit dieser Aussage auf sich hat. Er verrät, warum er in diesem Jahr zum ersten Mal nicht aufgeregt war und was sein persönlicher Gurtenmoment war.
Auch der Gurtengränni kam ein letztes Mal zu Wort und zog – wie könnte es anders sein – über den Gurtenmoment her. Ohne diesen könne man sich nach Ende des Festivals sonst nicht im Schoss der Familie dafür rechtfertigen, warum man für vier Tage Massentourismus in einem Könizer Naherholungsgebiet über 300 Franken bezahlt hat.
Moderation und Produktion: Sibylle Hartmann
Gurten-Gränni: Martin Erdmann
Sounds: Ane Hebeisen
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Bereits 2021 war sie auf der Waldbühne der heimliche Star – damals noch als Bassistin und Gitarristin der Berner Kultband Jeans for Jesus. Seither hat sie im November 2023 ihre EP «Burnout» beim Label von Herbert Grönemeyer heraus gebracht und Anfang Jahr einmal den Dachstock gefüllt.
Und am Samstag um 19 Uhr gehört die Waldbühne ganz ihr alleine. Davor war sie zu Gast im Podcast Gesprächsstoff. Sie erzählt von ihrem ersten Gurtenfestival, was Patent Ochsner für ihre Generation bedeutet und wie ihre Musik vor 20 Jahren geklungen hätte.
Und unser Gurtengränni im fernen Chicago ist auch an Festivaltag drei in seinem Element und erläutert, warum das Gurtenfestival in erster Linie ein Überlebenstraining ist.
Moderation und Produktion: Sibylle Hartmann
Gurten-Gränni: Martin Erdmann
Sounds: Ane Hebeisen
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Er sagt von sich, dass er der besten Rapper der Schhweiz sei. Er stand beim legendären Gurtenmoment am Patent Ochsner Konzert mit auf der Hauptbühne. Und kehrt am Freitag nach einer Sinnkrise in der Pandemie mit seinem neuen Album «Daheim Daheim» auf den Gurten zurück.
Der Solothurner Rapper Manillio hält wohl den Rekord mit Auftritten auf Gurtenbühnen. Er tritt in diesem Jahr bereits zum 12. Mal auf dem Berner Hausberg auf. Im Podcast «Gesprächsstoff» vom Gurten erzählt er, warum er immer noch von einem eigenen Hauptbühnen-Slot träumt, wieso er nicht mehr das Gefühl hat, sich politisch expliziter äussern zu müssen in seinen Songs und warum er Erykah Badu auch noch mit 60 Jahren am Gurtenfestival hören möchte.
Während sich Manillio bereits mit seinen 35 Jahren langsam etwas alt fühlt, zieht der Gurtengränni in Folge zwei vom Podcast «Gesprächsstoff» vom Gurten über die selbstgerechten Mittvierziger auf der VIP-Tribüne des Festivals her.
Moderation und Produktion: Sibylle Hartmann
Gurten-Gränni: Martin Erdmann
Sounds: Ane Hebeisen
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Am 8. Januar hat sie ein 24-sekündiges Video auf Tik Tok hochgeladen, das viral ging. Ihr Song für «Für immer Frühling» wurde zur Hymne der Protestbewegung von Hunderttausenden, die in Deutschland gegen Rechtsextremismus auf die Strasse gehen. Danach ging sie eben mal mit Mark Forster auf Tour und hat jetzt am Gurtenfestival die Zeltbühne eröffnet.
Die 24-jährige deutsche Newcomerin Soffie, die in Mannheim Popular Music studiert, erzählt in Folge eins von vier vom Gesprächsstoff vom Gurten, warum ihr der Sommer zu warm ist, wie es ihr mit dem plötzlichen Erfolg geht und wie man einen Protestsong schreibt.
Und auch in diesem Jahr im Podcast auf dem Gurten zu Gast ist unser Gurtegränni Martin Erdmann. Noch nicht mal am Festival selber anwesend, regt er sich im fernen Chicago leidenschaftlich über die Bösartigkeit der Veranstalter auf, ein Open Air auf einem knapp 1000 Meter hohen Hügel auszutragen, der ähnlich schwer zu erklimmen sei wie die Eigernordwand.
Moderation und Produktion: Sibylle Hartmann
Gurten-Gränni: Martin Erdmann
Sounds: Ane Hebeisen
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Ursprünglich war der Plan klar: Die Stadt Bern wollte in der Sozialhilfe eine Fallführungssoftware einführen, die neue Standards setzen sollte. Angekündigt wurde Citysoftnet gar als «Generationsprojekt».
Es kam aber anders. Ein Jahr nach dem gescheiterten Start stehen zwei Ämter am Abgrund, Angestellte wurden reihenweise mit einem Burnout krankgeschrieben, ein Drittel der Mitarbeitenden haben innerhalb der letzten anderthalb Jahre gekündigt und Sozialhilfebeziehende haben wegen ungezahlten Rechnungen fast ihre Wohnung oder ihre Zusatzversicherung verloren. Zudem droht die Software zu einem riesigen Verlustgeschäft zu werden.
Wie konnte es so weit kommen? Warum hält die Stadt Bern trotzdem an Citysoftnet fest? Und wer genau trägt die Verantwortung für das Debakel?
Darüber reden Sibylle Hartmann und Jessica King in der aktuellen Folge des Podcasts «Gesprächsstoff» mit Redaktor Cedric Fröhlich, der zusammen mit Quentin Schlapbach die Recherche zu Citysoftnet durchgeführt hat. Er analysiert, was schief gelaufen ist, sucht die Schuldigen und wagt auch einen Ausblick: Bleibt die Software ein endloser Murks, oder gibt es realistische Lösungsvorschläge? Und was ist mit der neuen Software für die Sozialhilfe, die der Kanton einführen will?
Moderation & Produktion: Sibylle Hartmann und Jessica King
Stimme: Laura Waldorff
Sounddesign: Ane Hebeisen
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Seit einer Woche klingelt bei Heinz Lanz, dem Gemeindepräsident von Studen (parteilos), immer wieder das Telefon: Das mediale Interesse am geplanten Ausgangsverbot für unter 14-Jährige ist riesig. Am 10. Juni hatte die Gemeindeversammlung deutlich zum Ausgangsverbot «Ja» gestimmt, nun ebben die kritischen Stimmen nicht ab. Die Jungfreisinnigen des Kantons Bern möchten gar rechtlich gegen die Massnahme vorgehen und suchen Bewohnerinnen oder Bewohner, die eine Beschwerde einreichen möchten.
Was sagen andere Berner Gemeinden zu dieser Geschichte, die in der Vergangenheit ebenfalls eine solche Ausgangssperre einführen wollten und am Protest in der Bevölkerung gescheitert sind? Für wie sinnvoll erachten Expertinnen und Experten aus der Entwicklungspsychologie eine solche Massnahme? Und: Können überforderte Eltern nicht auch profitieren, wenn die Gemeinde bei ihren Sprösslingen hart durchgreift?
Darüber reden Sibylle Hartmann und Jessica King in der aktuellen Folge des Podcasts «Gesprächsstoff». Zu Wort kommen auch Florian Bühler, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Abteilung für Entwicklungspsychologie der Universität Bern; Bänz Müller, Gemeindepräsident (SP) von Wohlen; Katharina Annen, Gemeinderätin (FDP) von Kehrsatz sowie Jan Holler vom Verein Schule und Elternhaus Kanton Bern.
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