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16. Mai 1999: Bis in die frühen Morgenstunden ist es eine normale Partynacht in Dillingen. Es ist viel Treiben an dem Abend, etliche Menschen feiern. Doch plötzlich schlägt die Stimmung um. Ein 36-jähriger Mann will in einen Club, hat aber kein Geld und kommt nicht rein. Nur kurze Zeit später kehrt er zurück – ist bewaffnet und schießt um sich. Er tötet zwei Menschen und verletzt mehrere. Doch damit ist sein Blutrausch nicht vorbei.
Der Amokläufer Günter Hermann Ewen
Nur eine halbe Stunde später mordet er erneut, und auch das wird nicht sein letzte Tat gewesen sein. Bundesweit gerät er in die Schlagzeilen: Amokläufer Günter Hermann Ewen. Der damals 36-Jährige stammt aus Dillingen, ist kein unbeschriebenes Blatt. Er ist mehrfach wegen anderer Gewalttaten aufgefallen. Über eine Vergewaltigung wird damals in den Medien berichtet, für die er auch im Gefängnis saß. In einigen Berichten wird er als „notorischer Versager“ bezeichnet, in anderen geht es um seine Alkoholprobleme.
Doch was ist an diesem Abend im Mai 1999 in Dillingen passiert? Wieso ticket Ewen so aus? Und warum tötete er so viele Menschen? Über diesen Fall, der in den 1990er Jahren die Menschen im gesamten Saarland und in der Grenzregion erschütterte, sprechen SZ-Reporterin Hélène Maillasson und SZ-Vizedigitalchefin Sarah Umla in der neuen Folge des True-Crime-Podcasts „Tatort Saarland“. Außerdem klären sie die Frage, ob und wie Ewen von der Polizei gestellt werden konnte und was nach seinem Amoklauf in der Dillinger
Fallvorschläge, Feedback, Kritik?
Der Podcast erscheint im zwei-Wochen-Rhythmus auf saarbruecker-zeitung.de sowie überall, wo es Podcasts gibt – Spotify, Deezer, Apple Podcast oder auch Podimo.
Wenn Sie einen Fall kennen, den wir unbedingt mal besprechen sollten, dann melden Sie sich per Mail an [email protected] oder per Instagram- und Facebook-Direktnachricht. Auch über Feedback, Kritik und weitere Anregungen freuen wir uns.
16. Mai 1999: Bis in die frühen Morgenstunden ist es eine normale Partynacht in Dillingen. Es ist viel Treiben an dem Abend, etliche Menschen feiern. Doch plötzlich schlägt die Stimmung um. Ein 36-jähriger Mann will in einen Club, hat aber kein Geld und kommt nicht rein. Nur kurze Zeit später kehrt er zurück – ist bewaffnet und schießt um sich. Er tötet zwei Menschen und verletzt mehrere. Doch damit ist sein Blutrausch nicht vorbei.
Der Amokläufer Günter Hermann Ewen
Nur eine halbe Stunde später mordet er erneut, und auch das wird nicht sein letzte Tat gewesen sein. Bundesweit gerät er in die Schlagzeilen: Amokläufer Günter Hermann Ewen. Der damals 36-Jährige stammt aus Dillingen, ist kein unbeschriebenes Blatt. Er ist mehrfach wegen anderer Gewalttaten aufgefallen. Über eine Vergewaltigung wird damals in den Medien berichtet, für die er auch im Gefängnis saß. In einigen Berichten wird er als „notorischer Versager“ bezeichnet, in anderen geht es um seine Alkoholprobleme.
Doch was ist an diesem Abend im Mai 1999 in Dillingen passiert? Wieso ticket Ewen so aus? Und warum tötete er so viele Menschen? Über diesen Fall, der in den 1990er Jahren die Menschen im gesamten Saarland und in der Grenzregion erschütterte, sprechen SZ-Reporterin Hélène Maillasson und SZ-Vizedigitalchefin Sarah Umla in der neuen Folge des True-Crime-Podcasts „Tatort Saarland“. Außerdem klären sie die Frage, ob und wie Ewen von der Polizei gestellt werden konnte und was nach seinem Amoklauf in der Dillinger
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