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By Saarbrücker Zeitung
The podcast currently has 42 episodes available.
Der Jahreswechsel 2016/2017 ist in Saarbrücken-Burbach aufsehenerregend. Etliche Spezialeinsatzkräfte stürmen ein Wohnhaus. Sie überwältigen einen damals 38-jährigen Mann aus Syrien, Hassan A.. Er wird festgenommen und kommt in Untersuchungshaft. Der Vorwurf des Terrorismus steht im Raum.
Hassan A. wird zu diesem Zeitpunkt vorgeworfen, Attentate in mehreren deutschen Großstädten geplant zu haben. Darunter München, Dortmund oder auch Essen. Der 38-Jährige habe demnach seine Dienste der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) angeboten haben. Doch dem vermeintlichen Terrorist ging es um etwas ganz Anderes.
Was steckt hinter dem Fall Hassan A.? Was war daran „außergewöhnlich“, wie es der Richter später vor dem Landgericht Saarbrücken beschrieb? Wie kamen die Ermittler ihm auf die Spur? Und was ist mit dem Mann aus Syrien heute? Diesen Fragen gehen SZ-Reporter Michael Jungmann und SZ-Vize-Digitalchefin Sarah Umla in der neuen Folge „Tatort Saarland“ nach.
Anregungen, Fall-Vorschläge?
Der True-Crime-Podcast „Tatort Saarland“ erscheint alle zwei Wochen überall, wo es Podcasts gibt: Spotify, Apple Podcast oder auch Podimo. Weitere Infos gibt es auf unserer Podcast-Seite sowie auf Instagram und Facebook. Bei Anregungen, Themenvorschläge und Kritik schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an [email protected].
Der Fall hatte für Entsetzen gesorgt: Jeden Abend sperrte ein Stiefvater aus Schmelz ein siebenjähriges Mädchen in einen Käfig. Mit Kabelbinder fesselte er dem Kind die Hände hinter dem Rücken und zwängte sie in den Hundezwinger. Ein kleiner Gitterkäfig, nicht groß war er. Gerade einmal 60 Zentimeter hoch. Hier sollte das Mädchen schlafen – monatelang, bevor es sich anvertraut und gerettet wird.
Doch wieso all das? Warum sperrte der Stiefvater das Mädchen jede Nacht in einen Käfig? Wieso unternahm die leibliche Mutter des Kindes nichts? Darüber sprechen SZ-Vizedigitalchefin Sarah Umla und SZ-Chefreporter Michael Kipp in der neuen Folge „Tatort Saarland“.
Themenvorschläge, Kritik, Anregungen?
Der True-Crime-Podcast der Saarbrücker Zeitung erscheint alle zwei Wochen auf allen gängigen Streaming-Plattformen. Für Themenvorschläge oder Feedback können Sie uns gerne kontaktieren – entweder per E-Mail an [email protected] oder über eine Direktnachricht auf Instagram und Facebook.
Bis zu 50.000 Gewebe-Proben will der Pathologe Dr. H. aus St. Ingbert nach eigenen Angaben pro Jahr untersucht haben. Über Jahre war er aktiv, galt als erfahrener Mediziner, bis er plötzlich schwerwiegende Fehler machte, die Menschen das Leben kosteten oder sie entstellten.
Der nicht diagnostizierte Hautkrebs
Bei einer Frau diagnostizierte Dr. H. einen aggressiven Tumor in der Mundhöhle und entfernte ihren Oberkiefer und Gaumen – und das, obwohl die 58-Jährige eigentlich gesund war. Bei einem anderen Patienten entdeckte er den Hautkrebs nicht, durch die fehlende Behandlung starb dieser ein Jahr später.
Doch wer war Dr. H.? Wieso fielen seine Fehler erst so viel Zeit später auf? Und wie konnte es überhaupt soweit kommen? Diesen Fragen gehen Vize-Digitalchefin Sarah Umla und SZ-Chefreporter Michael Kipp in der neuen Folge „Tatort Saarland“ nach.
„Tatort Saarland“ erscheint alle 14 Tage
Der True-Crime-Podcast der Saarbrücker Zeitung erscheint im Zwei-Wochen-Rhythmus. Sie finden ihn bei unterschiedlichen Streamingdiensten: Spotify, Apple Podcast oder auch Deezer. Weitere Infos zu den Fällen gibt es auf saarbruecker-zeitung.de/podcast sowie auf Instagram und Facebook. Bei Anregungen und Kritik schreiben Sie uns eine E-Mail an [email protected].
Hier geht es zum längeren Lesestück: Vor seinen falschen Krebsdiagnosen stellte Dr. H. aus St. Ingbert selbst Antrag auf Berufsunfähigkeit
Im November 2018 erstattet Pastor G. aus Wehingen bei Mettlach Selbstanzeige. Er gibt zu, mehrere junge Frauen über Jahre sexuell missbraucht zu haben. G. arbeitet zu diesem Zeitpunkt bei einer freikirchlichen, sektenähnlichen Stiftung, der „Gemeinde ohne Mauern“. Er organisiert den Jugendgottesdienst, knüpft so Kontakte zu jungen Frauen, die familiäre Probleme haben.
Täter baute Vertrauensverhältnis zu Opfern auf
Über Monate und Jahre baut er eine Beziehung auf, geht systematisch vor und gewinnt immer mehr ihr Vertrauen, bis er die 14- oder 15-jährigen Mädchen dazu bringt, sexuelle Handlungen an ihm vorzunehmen.
Doch wer ist der Mann, der hinter diesen Taten steckt? Wieso fiel der Missbrauch so lange nicht auf? Und wer oder was war eigentlich die „Gemeinde ohne Mauern“? Darüber sprechen SZ-Vizedigitalchefin Sarah Umla und SZ-Reporter Michael Jungmann in der neuen Folge „Tatort Saarland“.
Themenanregungen oder Kritik? Schreiben Sie gerne eine E-Mail
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Es klingt wie ein wahrgewordener Horrorfilm: Fast 20 Jahre lang „jagt“ Michel Fourniret junge Frauen in Frankreich und Belgien. Gemeinsam mit seiner Ehefrau entführt er, vergewaltigt und tötet sie. Seine Opfer sind vor allem minderjährig. Alle Taten verfolgen ein bestimmtes Motiv, eine Besessenheit.
Einer der bekanntesten Serienmörder
In der neuen Folge „Tatort Saarland“ sprechen SZ-Vizedigitalchefin Sarah Umla und SZ-Reporterin Hélène Maillasson über einen der bekanntesten Serienmörder Frankreichs. Wer war Michel Fourniret? Welches Motiv hatten seine Taten? Wie konnten die Morde so lange nicht miteinander in Verbindung gebracht werden? Und was ist über seine Komplizin bekannt?
Der Podcast „Tatort Saarland“ geht in die Sommerpause. Eine neue Folge erscheint am 15. August, dann gibt es wieder im Zwei-Wochen-Rhythmus neue spannende Fälle. Sie finden uns bei diversen Streamingdiensten: Spotify, Apple Podcast oder auch auf Amazon. Weitere Informationen zu den Fällen gibt es auf saarbruecker-zeitung.de/podcast sowie auf Instagram und Facebook. Falls Sie einen Fall kennen, den wir unbedingt mal besprechen sollten, dann melden Sie sich gerne per E-Mail an [email protected] .
Im Juli 1969 begeht Walter H. seine erste Tat. Er ist zu diesem Zeitpunkt erst 20 Jahre alt. Sein Opfer, die 17-jährige Brigitte S., lernt er beim Tanzen in Saarlouis kennen. Gemeinsam verlassen sie das Lokal. Nur kurze Zeit später ist Brigitte S. tot. Die Leiche der jungen Frau wird von Kindern entdeckt. Sie liegt in einem Gebüsch. Nur wenige Meter vom Großen Markt entfernt. Walter H. hat sie mit bloßen Händen erwürgt.
Walter H. trägt seit mehr als zehn Jahren eine Fußfessel
Es ist der erste und letzte Mord, den der heute 75-Jährige begeht. Trotzdem beschäftigt er über Jahre die Ermittler, wandert immer wieder hinter Gittern und bleibt bis heute zumindest teilweise eine Gefahr. Seit mehr als zehn Jahren trägt er eine elektronische Fußfessel und muss einem Bewährungshelfer Rede und Antwort stehen.
In der neuen Folge „Tatort Saarland“ spricht SZ-Vize-Digitalchefin Sarah Umla mit SZ-Reporter Michael Jungmann und dem Anwalt von Walter H. über den Fall. Der Rechtsanwalt Michael Rehberger vertritt den Sexualstraftäter seit 20 Jahren. Warum wird H. auch heute noch als gefährlich eingestuft? Wie begründete er seine Taten? Und warum sorgte er für Kosten in Millionenhöhe bei der Polizei im Saarland?
Sie kennen einen Fall für „Tatort Saarland“? Dann melden Sie sich
Der Podcast „Tatort Saarland“ erscheint im Zwei-Wochen-Rhythmus. Sie finden uns bei vielen unterschiedlichen Streamingdiensten: Spotify, Apple Podcast oder auch auf Amazon. Weitere Informationen zu den Fällen gibt es auf saarbruecker-zeitung.de/podcast sowie auf Instagram und Facebook. Falls Sie einen Fall kennen, den wir unbedingt mal besprechen sollten, dann melden Sie sich gerne per E-Mail an [email protected] .
Der „Telefilm-Skandal“ dominierte zwischen 2007 und 2009 die Schlagzeilen. Der Vorwurf: Betrügerische Machenschaften und millionenschwere Bilanzmanipulationen. Im Fokus der Ermittlungen stand eine Tochterfirma das Saarländischen Rundfunks (SR): die Telefilm Saar. Vor allem der Chef des Unternehmens spielte in dem Wirtschaftskrimi eine große Rolle. Joachim S., als Produzent des ARD-Tatorts aus Saarbrücken bekannt, wurde selbst zum Protagonisten eines Kriminalfalls.
Telefilm Saar: Betrug – und das über Jahre
Mit Tricksereien und Manipulationen sorgte S. stets für einen Geldfluss – und das von 2003 bis 2007. Jahre hinweg fiel das nicht auf, aber wieso? Wie konnte dieser Betrugsskandal so lange nicht auffallen? Was passierte mit dem Medienunternehmen nachdem die kriminellen Machenschaften aufflogen? Und welche Konsequenzen hatte der Skandal? Darüber sprechen SZ-Vize-Digitalchefin Sarah Umla und SZ-Reporter Michael Jungmann. Jungmann recherchierte den Fall und schildert in der neuen Folge „Tatort Saarland“ den Wirtschaftskrimi.
Hier geht es zum ausführlichen Text.
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In den 1990er Jahren sorgt der Taximord von St. Ingbert für Schlagzeilen. Die 25-jährige Fahrerin wird in einer kalten Winternacht 1993 missbraucht und erwürgt, anschließend zündet der Täter das Auto an. Von ihm fehlt Jahre lang jede Spur. Erst zehn Jahre nach dem Mord wird eine DNA-Probe dem Mörder zum Verhängnis. Es ist Patrik K. aus St. Ingbert. Nach dem Mord bleibt er im Drogen- und Kriminalitätssumpf stecken. Eine Gesetzesänderung führt dazu, dass er auch eine DNA-Probe abgeben soll. Zu dem Zeitpunkt ist der gesamten Öffentlichkeit nicht bekannt, dass an dem Opfer 1993 überhaupt DNA entdeckt wurde.
Wieso sorgte Taximörder Patrik K. erneut für Schlagzeilen?
Patrik K.s Probe passt. Er wird wegen Mordes angeklagt und auch verurteilt. Zu dem Tatzeitpunkt ist er 19 Jahre alt, es greift das Jugendstrafrecht – er wandert sieben Jahre hinter Gittern. Und dann? Was wurde aus dem Taximörder von St. Ingbert? Diesen Fragen gehen SZ-Vize-Digitalchefin Sarah Umla und SZ-Reporter Eric Kolling in der neuen Folge „Tatort Saarland“ nach. Was für ein Mensch ist Patrik K.? Und wieso sorgte er in den vergangenen Monaten erneut für Schlagzeilen?
Der True-Crime-Podcast der Saarbrücker Zeitung erscheint im Zwei-Wochen-Rhythmus: Donnerstag alle 14 Tage eine neue Folge. Wo? Überall, wo es Podcasts gibt. Weitere Infos zu den Fällen finden Sie auf Instagram und Facebook. Und falls Sie einen Fall kennen, den wir unbedingt mal aufgreifen sollten, dann melden Sie sich gerne per E-Mail an [email protected].
Hier geht es zum ausführlichen Text über Patrik K.
Und hier zur Folge zum Taximord.
An einem frühen Dezembermorgen verlässt eine Frau ihr Haus in Bous. Ihr Ehemann schläft zu diesem Zeitpunkt noch auf der Couch im Wohnzimmer. Der damals 76-Jährige ist gesundheitlich angeschlagen. Wie später vor Gericht bekannt wird, leidet er unter den Folgen eines frühen Schlaganfalls. Gegen kurz nach 12 Uhr am Mittag kehrt sie zurück. Die Terassentür ist eingetreten. Einige Wertsachen fehlen. Ihr Mann liegt am Boden. Er ist tot.
Ein Zufallsfund am Saarbrücker Hauptbahnhof überführt den Täter
Die Suche nach dem Täter beginnt. Kriminalhauptkommissar Bernd Juchems übernimmt die Ermittlungen. Schnell wird klar, der Täter ist ein Unbekannter, stammt nicht aus dem sozialen Umfeld des Opfers. Lange tappt die Polizei im Dunkeln. Nur wenige Monate übernimmt der Saarbrücker Oberstaatsanwalt Christian Nassiry eine Ermittlungsgruppe zu organisierter Kriminalität im Saarland. Hier gerät ein Wohnhaus in den Fokus, dessen Bewohner auch in diesem konkreten Fall zu Verdächtigen werden. Die Ermittlungen sind schwierig, erstrecken sich über Monate, bis ein Zufallsfund am Saarbrücker Hauptbahnhof anderthalb Jahre später den Täter überführt.
In der neuen Folge „Tatort Saarland“ spricht SZ-Vize-Digitalchefin Sarah Umla mit den Menschen, die den Fall lösten: Kriminalhauptkommissar Bernd Juchems und Oberstaatsanwalt Christian Nassiry. Sie schildern, wie schwierig die Suche nach Zeugen war, wie sie einschlägig vorbestrafte Menschen zum Reden brachten und wie Kommissar Zufall den Fall löste.
„Tatort Saarland“ alle zwei Wochen eine neue Folge
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Hier geht es zum ausführlichen Text.
Es ist ein heißer Sommerabend, der 8. Juli 2010. Auch auf dem Saargau steht an dem Abend die Hitze. Mitten in dieser Sommeridylle macht ein Mann eine schreckliche Entdeckung. Schon Stunden vorher hat er seine Ehefrau versucht zu erreichen, doch sie geht nicht ans Telefon. Jetzt ist klar, warum: Jennifer* ist tot.
Der Kopf des Opfers ist schlimm zugerichtet
Sie liegt auf der Couch. Ihr Kopf ist schlimm zugerichtet, mit einem schweren Gegenstand hat jemand wiederholt zugeschlagen. Vermutlich einem Hammer. Der Täter hat hier massiv Gewalt angewandt. Der Ehemann alarmiert die Polizei. Ein großes Einsatzteam kommt vor Ort und die Suche nach dem Täter beginnt.
In unserer neuen Folge „Tatort Saarland“ spricht SZ-Vize-Digitalchefin Sarah Umla mit dem Ersten Kriminalhauptkommissar Dieter Erbel über ein brutales Verbrechen im Saargau. Erbel war damals der Leiter der Mordkommission, war als einer der ersten Ermittler am Tatort. In der Folge schildert er seine Eindrücke von vor Ort, gibt Einblicke in die Ermittlungen und schildert, wie ihnen der Täter ins Netz geht.
Hier geht es zum ausführlichen Bericht.
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* Der Name des Opfers wurde von der Redaktion geändert.
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