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„Wir müssen uns alle unterhaken“ und „You’ll never walk alone“ sind zwei der Sätze, die Olaf Scholz am häufigsten sagt, wenn er gefragt wird, wie Deutschland durch die nächsten Monate kommen will. Monate, die einerseits vom Krieg in der Ukraine und andererseits von steigenden Preisen, vor allem für Gas und Strom, geprägt sein werden. Wie kommt man, wie kommen wir da gemeinsam durch und wieso brauchen wir den Staat jetzt mindestens so stark, wie der Staat uns? Darum geht es in dieser Folge des Scholz-Updates, in der eine der Vorkämpferinnen für mehr Demokratie zu Gast ist. Claudine Nierth hat das passende Buch zu den oben genannten Sätzen von Olaf Scholz geschrieben, es heißt: „Die Demokratie braucht uns. Für eine Kultur des Miteinander“. Sie sagt: „Letztlich kämpft bei uns im Moment jeder gegen jeden, und jeder für seine eigene Macht“, gerade in der Ampel-Koalition: „Damit muss Schluss sein.“ Die Mitglieder der Regierung müssten ihre Entscheidung in einer Atmosphäre „psychologischer Sicherheit“ treffen können: „Niemand darf Sorge haben, dass der Nachbar in Konkurrenz zu ihm steht, dass Parteikollegen ihn oder sie von hinten angreifen.“
„Wir müssen uns alle unterhaken“ und „You’ll never walk alone“ sind zwei der Sätze, die Olaf Scholz am häufigsten sagt, wenn er gefragt wird, wie Deutschland durch die nächsten Monate kommen will. Monate, die einerseits vom Krieg in der Ukraine und andererseits von steigenden Preisen, vor allem für Gas und Strom, geprägt sein werden. Wie kommt man, wie kommen wir da gemeinsam durch und wieso brauchen wir den Staat jetzt mindestens so stark, wie der Staat uns? Darum geht es in dieser Folge des Scholz-Updates, in der eine der Vorkämpferinnen für mehr Demokratie zu Gast ist. Claudine Nierth hat das passende Buch zu den oben genannten Sätzen von Olaf Scholz geschrieben, es heißt: „Die Demokratie braucht uns. Für eine Kultur des Miteinander“. Sie sagt: „Letztlich kämpft bei uns im Moment jeder gegen jeden, und jeder für seine eigene Macht“, gerade in der Ampel-Koalition: „Damit muss Schluss sein.“ Die Mitglieder der Regierung müssten ihre Entscheidung in einer Atmosphäre „psychologischer Sicherheit“ treffen können: „Niemand darf Sorge haben, dass der Nachbar in Konkurrenz zu ihm steht, dass Parteikollegen ihn oder sie von hinten angreifen.“
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