Constantin Schreiber findet: Wir müssen mehr miteinander reden – auch bei Themen wie dem Klimawandel oder dem Krieg in der Ukraine. Darüber spricht er in SWR1 Leute live aus dem Wasem Kloster Engelthal in Ingelheim.
Constantin Schreiber weiß, wie es ist, zwischen die Fronten zu geraten: Linke warfen ihm eine Torte ins Gesicht und beschimpften ihn als "Rassisten". Grund war sein Roman "Die Kandidatin". Wegen seiner deutsch-arabischen Gesprächsreihe "Marhaba – Ankommen in Deutschland" erhielt er Drohungen von rechter Seite. Doch Constantin Schreiber will in keine Schublade gesteckt werden. Er fordert: Schluss mit dem Schwarz-Weiß-Denken! Wir müssen miteinander reden!