Über den Zugang zum und die Verhinderung von schnellem Internet
Jeder will ins Netz und trotz des Aufkommens der Mobilfunknetze sind die Festnetze immer noch die schnellste und zuverlässigste Methode, am Internet teilzunehmen. Doch so richtig zufrieden scheint niemand zu sein: komplizierte Tarife, unechte "Flatrates" und unklare Versorgungsrealitäten in Stadt und Land machen den Zugang zur "Datenautobahn" knifflig bis unmöglich. Dies hat natürlich auch Gründe, nur sind diese wenig bekannt.
Im Gespräch mit Tim Pritlove gibt Clemens Schrimpe einen Einblick in die Geschichte der Netzversorgung, die heutige Technik und die Gründe, warum die DSL-Anschlüsse häufig nicht das liefern, was sie könnten und was in der Zukunft für neue Probleme hinsichtlich der Dienstgüte und Netzneutralität zu erwarten ist.
Themen: DFÜ in den 80ern; X.25; Telefontarife in Berlin; Tarife nach Mondphase; Dortmund und Karlsruhe als Quellorte des deutschen Internets; der ISP-Boom des Web 1.0; Ausbaugarantien des Festnetzes; Internetversorgung in Island; die Einführung von ISDN nach der Wiedervereinigung; Irrweg Glasfaser; Aufkommen der DSL-Technik; Struktur eines DSL-Anschlusses; die ATM-Infrastruktur; Transfer-Hierarchien durch Multiplexing; Sinn und Unsinn der Regionaltarife; der Vormarsch von Gigabit Ethernet; Warum es in kleinen Orten kein schnelles Internet gibt und warum Telekom-Konkurrenten meistens keine Chance haben; der Niedergang des ISDN-Netzes; Upstream vs. Downstream; DSL-Profile; Symmetrisches DSL; feste Bandbreitenberechnung vs. technischer Machbarkeit schnellerer DSL-Verbindungen; Untervermietung der DSL-Infrastruktur; DSL Training; Umfang der Kupferleitung-Infrastruktur; Glasfasern im Boden, U-Bahn-Schächten, Flüssen und Kanälen; Regulierung und Deregulierung des Netzmarkts; Provider-Kooperation verboten; die Datenautobahn; volkswirtschaftlicher Nutzen von hohen Bandbreiten; Internet über Kabelfernsehnetze; LTE als Ergänzung des Festnetzes; Netzneutralität und Dienstgüte; Zwangsproxies und der Eingriff in den Datenstrom; bezahlte Bevorzugung einzelner Datendienste oder Anbieter.
Clemens Schrimpe
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Max Merz
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IntroComputer Networks - The Heralds Of Resource SharingCRE IntroBegrüßungThema heute: InternetversorgungClemens Schrimpe@csch42Wie ist Clemens in den Topf gefallen?KommunikationAkustikkopplerBildschirmtext (BTX)BaudDeutsche BundespostModemV.32V.34ISDN“ISDN, die Offenbarung: 64kbits!” (Clemens)DFÜ in den 80ernBildschirmtext (BTX)WebbrowserMinitelGrafiken bei BTXFontBTX-HackDatenfernübertragung (DFÜ)MailboxFidoNetUnix to Unix Copy Protocol (UUCP)UnixE-MailRFC 822CRE100 Das Internet und die HackerHans Hübner“Modem war ja im Prinzip so ein bisschen diese dynamische Wackeltechnologie.” (Tim)X.25CCITTPaketvermittlungIBMSNAÜbermittlungsschichtSDLCHDLCDatex-PTelepakDATAPACTranspacDatex-P 20Datex-P 20 HDatex-P 10 HDatex-P 20 FReverse Charging, R-GesprächNetwork User Identification (NUI)CompuServeASCIIWashington PostDatex-P 10 HH wie “Hauptanschluss”Deutsche TelekomNetzanschaltgerätMultiplexerVermittlungsstelleDatex-P 10 H hat 250 DM gekostetbis zu 255 KanälePakete und VerbindungenVirtuelle VerbindungTCPHTTPPermanent Virtual Circuits (PVC) und Switched Virtual Circuits (SVC)Tarife nach MondphaseIPClemens hat Tim das WWW gezeigtWorld Wide WebNCSA MosaicQuellorte des deutschen InternetsUni DortmundRüdiger VolkDaniel KarrenbergRIPERIPE NCC9.6er VerbindungKarlsruher Institut für TechnologieArnold NipperEUnetBlase 1.0“Es sind ja hier Leute durch Europa gezogen – ernsthaft, ich hab einen von denen gesehen – mit einem Koffer voll Geld.” (Clemens)netmbxMicroVAXVAXNETMBX (may create network device)VMSTMPMBX (may create temporary mailbox)StandardfestverbindungISDNFTZ 1 TR 6UsenetNewsgroupUUCPAdobe FlashOffline-Reading kommt wiederZusammenfassungCompuServeVerbindungen waren gut abrechenbarAliceNetzinfrastruktur DeutschlandUniversaldienst“Du kannst halt eben irgendwie deine Hütte auf die Zugspitze setzen und anrufen und sagen ‘Hallo, hier ist deutsches Staatsgebiet – habenwill’, und dann klettert da einer mit einer Kabeltrommel hoch.” (Clemens)FDPStaatsbetriebe vs. PrivatunternehmenNetzsituation in Skandinavien“Die haben am Arsch der Welt sieben Megabit!” (Clemens)EDGEUMTSLTEISDNX.25- und Telefon-Infrastruktur waren getrenntVision “Alles über ein Netz”Verkaufsargument Videobildtelefonie“Was hätte Deutschland für eine Internetrevolution erlebt, hätte es Anfang der 90er Jahre einfach diese ISDN-Verbindung für brauchbares Geld als Flatrate gegeben. […] Wir würden in einem anderen Bildungsstaat leben jetzt.” (Tim)Firmenpolitik und deutsche SturheitWissenschaftsnetzOSI-SchichtenmodellX.400ISOIETFRFCRüdiger VolkDigitales NetzMultiplexerISDN-KarteZeittarife“Früher war das so, das war ein heiliger Akt. Da hat sich fast die ganze Familie fein angezogen, sich vor dem PC aufgebaut und dann wurde sich hochoffiziell eingewählt und dann wurde mal eine Seite aufgerufen.” (Clemens)Flatrate“Das war so: ‘Ich geh jetzt ins Netz.’” (Clemens)“Wenn Leute einen so zur Internetnutzung befragen: ‘Ja, wieviele Stunden am Tag verbringen Sie denn im Internet?’” (Tim) “24.” (Clemens)Zeittarife auch bei ISDNArcorEinführung von ISDN in Deutschlandkompletter Umbau der Telefon-NetzwerkinfrastrukturVermittlungsstelleBTX per ISDNOptische AnschlussleitungenBreitband-ISDNGlasfaserkabelEinführung von ISDN fiel zusammen mit der WiedervereinigungDeutsche Wiedervereinigung“In Westdeutschland und Westberlin wurde ISDN glaube ich 1989 offiziell eingeführt und dann ein halbes Jahr später wussten sie, okay, wir haben da noch ein bisschen Fläche mitzuversorgen.” (Clemens)“Da müssen wir jetzt eh ein neues Telefonnetz aufbauen, dann machen wir es auch gleich richtig.” (Clemens)5300 Vermittlungsstellen in DeutschlandWählscheibeÜbergang mit FernanschaltungAufbau OstDeutsche TelekomVeitstanzDSLDSL in den USAMehr Download als UploadFrequenzerkenntnisAnaloges Netz hatte Ausnutzung von 0.3 kHz bis 3.4 kHzAlexander Graham BellADSL hat Bandbreite von 1.1 MHzADSLADSL2+ erhöht auf 2.2 MHz BandbreiteADSL2/2+VDSLWähltechnik musste ersetzt werdenAlte Kabel für neue DatenratenAluminium-Kabel in der DDRAdolf HitlerÜbergangsphase “Die Zukunft ist optisch”OPAL-Ghetto Berlin-FriedrichshainOPAL (Optische Anschlussleitung)SchaltschrankkundePostkasten (Kabelverzweiger)KabelverzweigerDSLAMNetzwerkinfrastruktur vor DSLVermittlungsstelleVorwahlRufnummernportabilitätKabelverzweigerHauptverteiler (HVt)HausanschlussZusammenfassungNetzwerkinfrastruktur nach DSLTelefonanschluss und DSL auf der selben KupferaderAufteilung des nutzbaren Frequenzbereichesniederfrequenter Teil (für die alte Telefonie)hochfrequenter Teil (für DSL, ab 138 kHz)DSL-SplitterFrequenzweicheClemens vermutet, dass der Splitter eigentlich gar nicht notwendig wäreDSL-ModemDSL-Modem hat mehr Bandbreite zur VerfügungGegenstück zum DSL-Modem steht in der VermittlungsstelleDSL: ProtokollschichtenIP“Das ist richtig hanebüchen. Da sind mehrere Protokollschichten dazwischen, die da eigentlich gar nicht hingehören, also die man eigentlich gar nicht braucht.” (Clemens)EthernetATM“Um es genau zu sagen, wenn du hier ein IP-Paket losschickst, dann ist das IP over PPPoE over Ethernet over ATM.” (Clemens)PPPoEDas bringt klar definierte NutzungszeitenClemens beklagt sich nochmal über das Monopol der TelekomATMBei ISDN war das Netz digital, aber leitungsvermitteltLeitungsvermittlungB-KanalPlesiochrone Digitale Hierarchie (PDH)Kanäle bündeln durch ZeitmultiplexEbene 1: 31 Kanäle in 2 MBit/sOperations and Maintenance (OAM)ClockEbene 2: 16-mal E1 in 34Mbit/sSynchrone Digitale Hierarchie (SDH)Leitungsvermittlung trotzdem weniger effektiv als PaketvermittlungAuch OPAL wurde leitungsvermitteltOPALRufnummernplanMikronesienNahtarifATM kombiniert Paketvermittlung und LeitungsvermittlungWie funktioniert ATM?ATM-Pakete bestehen immer aus 5 Byte Header und 48 Byte NutzdatenOktettFür synchrone Dienste wird jedes n-te Paket reserviertDie Daten aus asynchronen Diensten werden zwischen die reservierten Pakete verteiltLatenzTCP ACKPing“Es ist sogar noch viel schlimmer, wenn du aus deinem ADSL-Anschluss ein IP-Paket rausschickst, ist es IP über PPPoE über Ethernet über AAL5 über ATM.” (Clemens)AAL5ATM liegt heutzutage auf allen möglichen Kanälen der digitalen Übertragung zugrundeWarum 53 Byte Paketgröße bei ATM?Warum “Asynchronous”?“Ist schön, dass wir es jetzt erwähnt haben, aber eigentlich können wir das vergessen.” (Clemens)ATM ist verhältnismäßig aufwendig und teuerGigabit-Ethernet“Gigabit-Ethernet ist jetzt das, was so Amerikaner gerne ‘commodity’ nennen, also was, was du auch in der Drogerie nebenan kaufen kannst oder im Baumarkt.” (Clemens)“ATM ging ja auch nicht durch Gedankenübertragung.” (Clemens)Gigabit zwischen Wohnung und Vermittlungsstelle?Digital Subscriber Line Access Multiplexer (DSLAM)DSLAM ist das Gegenstück zum DSL-Modem zuhauseDSLAMFür VDSL zieht der DSLAM in den KabelverzweigerVDSLVerbindungslängen üblicherweise im KilometerbereichLeitungsdämpfungMöglichkeiten zur Abhilfe: bessere Modulationstechnik, größeres Frequenzband oder DSLAM näher zum Kunden bringenDSLAM mit aktiver Technik im Kabelverzweiger kostet GeldDSLAM hat Portgruppen in 16er-SchrittenMicro-DSLAMsPolitik und Firmenpolitik (Teil 1)Digitale AgendaFür Telekom-Konkurrenz lohnt es sich nicht, Gebiete mit DSL zu erschließenTelekom will alte Telefontechnologie loswerdenEWSDSiemensEricssonVoice over IPClemens prophezeit das Vermarktungs-Ende von ISDN bis 2014Clemens prophezeit die Zukunft der Universaldienstleistung“Es war jetzt am Ende wirklich nur noch die FDP und naja, nach der nächsten Bundestagswahl hat sich das auch erledigt.” (Clemens)DSL: Upstream vs. DownstreamDas “Standard”-DSL ist ADSLADSLADSL2/2+ADSL2 gibt es in Deutschland gar nichtADSL2+ bringt neue Modulationstechniken und mehr BandbreiteDifferenz zwischen dem technisch Möglichen und dem AngebotAsymmetrie im DSL (Upstream vs. Downstream)Telekom verwendet nur G.992.1 Annex BG.992.1Entbündeltes DSLFRITZ!BoxMögliche Leitungskapazität bei ADSL2+ ohne TelefondienstAufteilung in Upstream und Downstream basiert auf ProfilenBei VDSL wechseln sich Frequenzbänder für Upstream und Downstream abSDSLClemens hat mal mit Long Reach Ethernet herumgespieltLong Reach EthernetCisco SystemsMöglichkeit: Je ein Adernpaar für Upstream und DownstreamVerwaltung als Innovationsbremse bei ProvidernIPv6RouterBackboneIPv4DSL: Feste Bandbreitenberechnung bei der TelekomNetzplanShitstormDSL: Untervermietung der InfrastrukturTelefónicaArcorVodafoneQSCColocationTeilnehmeranschlussleitungHauptverteiler (HVt)Telefónica als Provider-Providerfreenet AG1&1 Internet AG1&1 nutzt teilweise auch den IP-Backbone der TelekomVDSLVDSL1 wurde in Deutschland nie verwendetVDSL-Geschwindigkeiten wären auch mit “normalem” DSL erreichbarBei VDSL ist der DSLAM näher am Kunden und das Frequenzband ist breiterFrequenzbereiche für Upstream und DownstreamVDSL-SplitterHochpassTiefpassInterferenzen mit AmateurfunkernDMTDSL-Training und Kupferleitungs-InfrastrukturFrequenzband wird in 4 kHz breite Kanäle aufgeteiltDSL-Modem misst beim Start alle Kanäle einzeln ausStörsignalTim entdeckt seine LeitungskapazitätAuch beim einfachen Hausanschluss in Altbauten liegen mindestens zwei Doppeladern Kupfer in der ErdeTelekom verkauft lieber BusinessproduktEs bräuchte KonkurrenzKabel DeutschlandHipsterBitTorrentProvider müssen mit LTE erst das Land erschließen, bevor sie in die Städte dürfenLTELTE könnte Konkurrenz in den Städten schaffenEin hypothetischer DSL-Provider mit eigener Technik könnte andere Profile aktivierenGlasfasernetzWegerechtGlasfaserkabel in U-Bahn-SchächtenBVGGlasfaserkabel in Berliner KanälenLandwehrkanalDeutsche Bahn z.B. hatte auch WegerechteDB TelematikIn Berlin liegt eine ganze Menge Glas im BodenSchachtdeckelColt GroupVersatelLevel 3Fall der MauerEiserner VorhangIndefeasible rights of use (IRU)Politik und Firmenpolitik (Teil 2)Die Marge ist zu gering, der Konkurrenzdruck zu hochWenn Konkurrenz kommt, dreht die Telekom eben die Bandbreite hochDeregulierungBundesnetzagenturPreis für eine TeilnehmeranschlussleitungTeilnehmeranschlussleitungNormalnutzer braucht soviel Bandbreite gar nichtiTunes StoreT-HomeTim hätte gerne einen Nerd-TarifTim berichtet von einer Diskussionsveranstaltung“Ich hab mich dann irgendwann lautstark gemeldet und einfach mal symmetrische Leitungen gefordert und überhaupt schnelle Leitungen für alle und die schauten mich alle vollkommen entgeistert an und dann so: ‘Wozu sollte man denn solche schnellen Leitungen ins Internet gebrauchen?’” (Tim)Backup in der CloudTechnisch geht noch was, es ist ein politisches ProblemDas “Sweden” UMTS-NetzRoamingDieses Modell ist in Deutschland nicht möglichKartellbehördeEntlang der Autobahn gibt es Abdeckung, entlang der Bahnlinien nichtKartell20 MBit/s über UMTS“‘Naja, aber es sind doch viel weniger Leute.’ Ich sag: ‘Jetzt denk doch mal bitte drüber nach: Das Land ist viel größer und es sind viel weniger Leute und sie kriegen es trotzdem gebacken.’” (Clemens)Die Glasfaserschleife durch ganz SchwedenKiirunavaaraADAC für DatenautobahnenADACLobbyismusÖPNVBITKOMWir sind Einzelfall | Data from anecdotes. Power from the people.VereinGenossenschaftSinnhaftigkeit von schnellem Internet ist noch nicht in den Köpfen angekommenPiratenpartei BerlinAbgeordnetenhaus von BerlinMercedes-BenzVolkswirtschaft“Hier wird das Internet gesehen als das böse Ein- und Ausfallstor für Hacker, Kinderpornographen und sonst irgendwas.” (Clemens)Neoliberalismus“Deutschland sucht das Gigabit.” (Tim)Deregulierung und RegulierungLex TelekomTelekommunikationsgesetzKabelinternetKabel DeutschlandKabelnetzbetreiberTechnik hinter dem KabelinternetDOCSISKoaxialkabelKabelverbindung steht nicht exklusiv einem Kunden zur VerfügungDMTDVB-CMPEGContainerformatFRITZ!Box mit Koaxialanschluss statt RJ-45RJ-SteckverbindungWLANLTE als Ergänzung des FestnetzesLTELTE wird in Deutschland ortsgebunden vertrieben und vermarktetSIM-KarteUSBClemens arbeitet nicht bei AVMAVMLTE-Produkte von AVMCarrier-grade NAT und DienstgüteSkypeEvil bitRFC 3514Wie wird LTE als Festnetzersatz behandelt?Vergleich zu SkandinavienNATFirewallDynDNSRFC 1918GrundrauschenBotnetTrojanerVirenPortscannerPortsSMTP-RelaySpamDNSNetzklassenVolumentarifIn Schweden gibt es kein NAT im MobilfunknetzAndere Methoden des HijackingsDNS-HijackingCertificate Authority (CA)SSLVPN“Da kann man sich mal ein gutes Beispiel an Skype nehmen. Skype bohrt sich fast überall raus, es ist unglaublich.” (Clemens)Gerücht, dass Apple eventuell ein LTE-iPad vorstelltiPad (dritte Generation)O2E-Plus“Man bräuchte so einen Verband der Einzelfälle Deutschland e.V.” (Tim)SammelklageClemens hat im Auto immer eine alte FRITZ!Box rumliegenNetzneutralität und der Eingriff in den DatenstromNetzneutralitätHTMLGPRSSpeed Proxy von EricssonProxyWhitespaceSpacesTabsHTML TagsJPEGArtefakteNokiaRetina-DisplayApple “bewahrt” einen vor zu großen App-DownloadsTethering“Das ist das Tolle daran: Wenn du den ganzen Tag eh verkackst, dann regt sich auch keiner mehr darüber auf.” (Clemens)“Wir könnten alleine eine Sendung machen, die würde zwei Tage am Stück gehen wenn ich dir die ganzen Anekdoten der letzten 25 Jahre erzähle, was ich alles mit der Telekom erlebt habe.” (Clemens)Anekdote: Rufnummernübertragung“Heute kannst du anrufen bei einer Hotline wo du willst, der Durchschnitts-IQ liegt dort bei weit unter 70, anders kann man sich das nicht erklären.” (Clemens)Eingriffe in den DatenstromProviderseitiges NAT bei DSLIPv4-Adressraum ist knappIPv6NATIn manchen Ländern wird Port 25 (SMTP) gesperrtSMTP“Und Port 25 ist im Prinzip in den ADSL-Netzen zu 102% mit Spam belegt.” (Clemens)ComcastAbwägung “Free Speech” vs. InfrastrukturYouPornYoutube-Probleme bei TelekomBeeinflussung von BitTorrentBitTorrentDas Signal-Rausch-Verhältnis ist deutlich auf der RauschseiteSignal-Rausch-VerhältnisUrheberrechtFilesharingWo findet Störung und Filterung von BitTorrent statt?Störung ist schwer zu messenComcast macht dasZiel: Extra abkassieren für BitTorrentAmazon Web ServicesBezahlte Bevorzugung einzelner Datendienste oder AnbieterKleinere Anbieter werden dadurch benachteiligtGreat Firewall of ChinaLösungen für die Netzneutralität-ProblematikPolitisches Anerkennen des Internets als GrundversorgungFRA-Gesetz in Schwedenheise online: Niederlande schreiben Netzneutralität im Mobilfunk vorNetzneutralität in den USA“Von den USA lernen heißt siegen lernen.” (Clemens)Auslöser für Netzneutralität in den Niederlanden war Benachteiligung von WhatsAppKPNWhatsAppSMSDeep Packet InspectionAnekdoten von der HotlineDieter NuhrAbschlussPodcast hat Rekordlänge erreicht“Kann man ja zusammenschneiden.” (Clemens)“Du sparst dir jetzt die Traditionsfrage, ob wir noch was vergessen haben?” (Clemens)BackbonesSeekabelHaie, die an Seekabeln hängenAufruf zum Abstimmen mit Füßen und KommentarenCRE WebseiteOutro