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Der Ausstieg der Deutschen Telekom aus der De-Mail hat dem verschlüsselten E-Mail-Dienst zuletzt wieder einiges an Aufmerksamkeit beschert. Denn abgesehen von solchen Negativ-Schlagzeilen ist es ruhig geworden um den Dienst, der unter anderem die Kommunikation mit Behörden erleichtern sollte. Nicht nur, weil es für Verwaltungen keine gesetzliche Verpflichtung gibt, einen De-Mail-Zugang einzurichten, hapert es noch gewaltig. So sind manche Stellen gar nicht per De-Mail erreichbar, andere antworten dann doch wieder auf Papier. Teilweise wird das Ausdrucken sogar in Rechnung gestellt. Ob die De-Mail deutlich macht, wo es bei der Digitalisierung hierzulande hapert, besprechen wir.
By heise onlineDer Ausstieg der Deutschen Telekom aus der De-Mail hat dem verschlüsselten E-Mail-Dienst zuletzt wieder einiges an Aufmerksamkeit beschert. Denn abgesehen von solchen Negativ-Schlagzeilen ist es ruhig geworden um den Dienst, der unter anderem die Kommunikation mit Behörden erleichtern sollte. Nicht nur, weil es für Verwaltungen keine gesetzliche Verpflichtung gibt, einen De-Mail-Zugang einzurichten, hapert es noch gewaltig. So sind manche Stellen gar nicht per De-Mail erreichbar, andere antworten dann doch wieder auf Papier. Teilweise wird das Ausdrucken sogar in Rechnung gestellt. Ob die De-Mail deutlich macht, wo es bei der Digitalisierung hierzulande hapert, besprechen wir.

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