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Im Handelsdeal mit den USA ist der Worst Case vom Tisch: Statt 30 Prozent Strafzoll sind es nun 15. Ist das für Europa jetzt ein Gewinn?
Ziemlich klar auf der Gewinnerseite stehen im zweiten Quartal die USA und China. Beide Länder konnten mit 2,5 % bzw. 5,2 % ein gutes Wachstum verzeichnen. Europa strahlt zwar nicht ganz so hell, doch auch hier gibt es Lichtblicke, zum Beispiel die rückläufige Inflation. Gleichzeitig kämpfen einige Unternehmen mit Umsatzeinbußen – etwa die Autoindustrie.
Unbeeindruckt von den ganzen globalen Kapriolen scheint der Aktienmarkt. Der S&P 500 bricht im Juli einen Rekord nach dem anderen. Volatiler sind historisch gesehen der August und September, was die Anleihen wieder in den Fokus rückt. Dazu beantworten wir folgende Fragen:
Viel Spaß mit der neuen Folge und lasst uns gerne wissen, falls ihr Anregungen oder Feedback habt: [email protected].
Rechtlicher Hinweis: Diese Information dient Werbezwecken der MEAG MUNICH ERGO Kapitalanlagegesellschaft mbH. Die Informationen stammen von Quellen, die die MEAG als zuverlässig einschätzt. Die tatsächlichen Entwicklungen können wesentlich von den geäußerten Erwartungen abweichen. Die MEAG behält sich Änderungen der Einschätzungen vor und ist nicht verpflichtet, diese Informationen zu aktualisieren. Die Informationen sind nicht als Anlageberatung, Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten gedacht, und genügen nicht den Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Anlage(strategie-)empfehlungen. Es besteht kein Verbot für den Ersteller vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. MEAG übernimmt keine Haftung für einen unmittelbaren oder mittelbaren Schaden, der sich aus einer Verwendung dieser Veröffentlichung oder ihres Inhalts ergibt. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Vergangene Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für zukünftige Wertentwicklungen.
By MEAG und ERGOIm Handelsdeal mit den USA ist der Worst Case vom Tisch: Statt 30 Prozent Strafzoll sind es nun 15. Ist das für Europa jetzt ein Gewinn?
Ziemlich klar auf der Gewinnerseite stehen im zweiten Quartal die USA und China. Beide Länder konnten mit 2,5 % bzw. 5,2 % ein gutes Wachstum verzeichnen. Europa strahlt zwar nicht ganz so hell, doch auch hier gibt es Lichtblicke, zum Beispiel die rückläufige Inflation. Gleichzeitig kämpfen einige Unternehmen mit Umsatzeinbußen – etwa die Autoindustrie.
Unbeeindruckt von den ganzen globalen Kapriolen scheint der Aktienmarkt. Der S&P 500 bricht im Juli einen Rekord nach dem anderen. Volatiler sind historisch gesehen der August und September, was die Anleihen wieder in den Fokus rückt. Dazu beantworten wir folgende Fragen:
Viel Spaß mit der neuen Folge und lasst uns gerne wissen, falls ihr Anregungen oder Feedback habt: [email protected].
Rechtlicher Hinweis: Diese Information dient Werbezwecken der MEAG MUNICH ERGO Kapitalanlagegesellschaft mbH. Die Informationen stammen von Quellen, die die MEAG als zuverlässig einschätzt. Die tatsächlichen Entwicklungen können wesentlich von den geäußerten Erwartungen abweichen. Die MEAG behält sich Änderungen der Einschätzungen vor und ist nicht verpflichtet, diese Informationen zu aktualisieren. Die Informationen sind nicht als Anlageberatung, Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten gedacht, und genügen nicht den Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Anlage(strategie-)empfehlungen. Es besteht kein Verbot für den Ersteller vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. MEAG übernimmt keine Haftung für einen unmittelbaren oder mittelbaren Schaden, der sich aus einer Verwendung dieser Veröffentlichung oder ihres Inhalts ergibt. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Vergangene Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für zukünftige Wertentwicklungen.

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