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Dem FC Winterthur läuft es derzeit so gut wie lange nicht mehr. Nach 13 Runden ist er Tabellenführer mit drei Punkten Vorsprung. Assistenztrainer Davide Callà erzählt im Podcast «Dialogplatz», dass er deshalb vermehrt mit dem Wort «Aufstieg» konfrontiert werde. «Da muss ich dann sofort die Handbremse ziehen und Stopp sagen.» Schliesslich sei es erst November, es stünden noch viele Spiele bevor. «Aus meinem Mund hört ihr das Wort Aufstieg zu einem solchen Zeitpunkt nicht», sagt der 37-Jährige im Podcast. Eine Saison sei immer ein bisschen eine Achterbahnfahrt.
Dass der FC Winterthur derzeit eine gute Mannschaft mit Qualität habe, dessen sei sich der Verein bewusst. «Es geht immer um Balance.» Bei zu viel Euphorie sei Callà deshalb manchmal der Spielverderber, bei zu viel Tristesse hingegen der Motivator. «Wir geniessen den Moment und hoffen, dass Erfolgshunger dadurch noch mehr gesteigert wird.»
Nebst der Aktualität erzählt Callà im Podcast auch von seiner Kindheit in Winterthur-Seen. «Die ersten Male gegen einen Ball gekickt habe ich auf dem Parkplatz an der Seenerstrasse, und ich habe dabei viele Dinge kaputt gemacht», erinnert er sich. Prägend war für ihn die Fussball-Weltmeisterschaft 1990 in Italien. «Nach dem Kindergarten ging ich nach Hause, schnappte mir den Ball und spielte die Szenen nach.» In der Schule probierte er zwar auch andere Sportarten wie Unihockey, Basketball oder Volleyball aus. «Aber die Liebe zum Fussball war grösser.» Selbst schwere Verletzungen während seiner Karriere liessen diese Liebe nicht erlöschen. Ein Leben abseits des Fussballs kann er sich nicht vorstellen.
Wann welches Thema besprochen wirdDem FC Winterthur läuft es derzeit so gut wie lange nicht mehr. Nach 13 Runden ist er Tabellenführer mit drei Punkten Vorsprung. Assistenztrainer Davide Callà erzählt im Podcast «Dialogplatz», dass er deshalb vermehrt mit dem Wort «Aufstieg» konfrontiert werde. «Da muss ich dann sofort die Handbremse ziehen und Stopp sagen.» Schliesslich sei es erst November, es stünden noch viele Spiele bevor. «Aus meinem Mund hört ihr das Wort Aufstieg zu einem solchen Zeitpunkt nicht», sagt der 37-Jährige im Podcast. Eine Saison sei immer ein bisschen eine Achterbahnfahrt.
Dass der FC Winterthur derzeit eine gute Mannschaft mit Qualität habe, dessen sei sich der Verein bewusst. «Es geht immer um Balance.» Bei zu viel Euphorie sei Callà deshalb manchmal der Spielverderber, bei zu viel Tristesse hingegen der Motivator. «Wir geniessen den Moment und hoffen, dass Erfolgshunger dadurch noch mehr gesteigert wird.»
Nebst der Aktualität erzählt Callà im Podcast auch von seiner Kindheit in Winterthur-Seen. «Die ersten Male gegen einen Ball gekickt habe ich auf dem Parkplatz an der Seenerstrasse, und ich habe dabei viele Dinge kaputt gemacht», erinnert er sich. Prägend war für ihn die Fussball-Weltmeisterschaft 1990 in Italien. «Nach dem Kindergarten ging ich nach Hause, schnappte mir den Ball und spielte die Szenen nach.» In der Schule probierte er zwar auch andere Sportarten wie Unihockey, Basketball oder Volleyball aus. «Aber die Liebe zum Fussball war grösser.» Selbst schwere Verletzungen während seiner Karriere liessen diese Liebe nicht erlöschen. Ein Leben abseits des Fussballs kann er sich nicht vorstellen.
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