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Thomas Kraft leitet das Winterthurer Impfzentrum, das im April seine Türen geöffnet hat. Seitdem steht er jeden Morgen vor seinem Team und erzählt eine Anekdote zum Tag. Zudem verschickt der 64-jährige Kraft wöchentlich eine E-Mail, um sich bei den rund 700 Mitarbeitenden zu bedanken. «Das Team wertzuschätzen, ist meine wichtigste Aufgabe», sagt er.
Bis Ende Januar ausgebuchtDieses Team hat seit letztem April rund 260’000 Spritzen injiziert. «Wir haben also die ganze Stadt doppelt geimpft», sagt Kraft. Am Mittwoch starten im Zentrum offiziell die Impfungen für Kinder von fünf bis elf Jahren. Die ersten 300 Kinder wurden allerdings schon am Sonntag geimpft, wie Kraft im Podcast erzählt. Dies im Rahmen einer Aktion für Angestellte des Kantonsspitals Winterthur und deren Angehörige.
Die derzeitige Omikron-Welle beschäftigt Kraft stark. «Wir haben kaum Reserven und müssten uns beim Personal nach der Decke strecken.» Denn bis mindestens Ende Januar sei man ausgebucht. Gleichzeitig haben rund 160 Angestellte des Impfzentrums eine Kündigung erhalten, weil sie weder geimpft noch genesen sind. «Aus medizinischen Gründen, aber auch aus Überzeugung.»
Ein Ende der Impfaktion sei nicht absehbar, so Kraft. Er rechnet mit einem erneuten Anstieg im Sommer, wenn viele in die Ferien wollen und ein aktuelles Zertifikat brauchen. Ob er dann allerdings das Zentrum noch leitet, lässt er offen.
Wann welches Thema besprochen wirdThomas Kraft leitet das Winterthurer Impfzentrum, das im April seine Türen geöffnet hat. Seitdem steht er jeden Morgen vor seinem Team und erzählt eine Anekdote zum Tag. Zudem verschickt der 64-jährige Kraft wöchentlich eine E-Mail, um sich bei den rund 700 Mitarbeitenden zu bedanken. «Das Team wertzuschätzen, ist meine wichtigste Aufgabe», sagt er.
Bis Ende Januar ausgebuchtDieses Team hat seit letztem April rund 260’000 Spritzen injiziert. «Wir haben also die ganze Stadt doppelt geimpft», sagt Kraft. Am Mittwoch starten im Zentrum offiziell die Impfungen für Kinder von fünf bis elf Jahren. Die ersten 300 Kinder wurden allerdings schon am Sonntag geimpft, wie Kraft im Podcast erzählt. Dies im Rahmen einer Aktion für Angestellte des Kantonsspitals Winterthur und deren Angehörige.
Die derzeitige Omikron-Welle beschäftigt Kraft stark. «Wir haben kaum Reserven und müssten uns beim Personal nach der Decke strecken.» Denn bis mindestens Ende Januar sei man ausgebucht. Gleichzeitig haben rund 160 Angestellte des Impfzentrums eine Kündigung erhalten, weil sie weder geimpft noch genesen sind. «Aus medizinischen Gründen, aber auch aus Überzeugung.»
Ein Ende der Impfaktion sei nicht absehbar, so Kraft. Er rechnet mit einem erneuten Anstieg im Sommer, wenn viele in die Ferien wollen und ein aktuelles Zertifikat brauchen. Ob er dann allerdings das Zentrum noch leitet, lässt er offen.
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