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Rahel Geiser dachte, sie könne das Kafisatz als Hobby nebenher machen, als sie das Café mit ihren Geschäftspartnern vor 20 Jahren eröffnete. Vom Erfolg war sie selber überrascht. Später kamen mit dem Alltag und dem Riva zwei weitere Altstadtcafés dazu. Im «Landbote»-Podcast erzählt die 49-jährige Gastronomin, wie sich die Gastroszene in Winterthur verändert hat, und sie blickt zurück auf die Corona-Zeit. Während des ersten Lockdown sei sie nervös und «hibbelig» gewesen. «Wir befanden uns im luftleeren Raum und da war eine grosse Ungewissheit.» Der zweite Lockdown war für sie weniger schlimm: «Da wussten wir, dass wir niemanden entlassen müssen.» Geiser ist deshalb dankbar um die Härtefallgelder. Für sie ist klar: «Wir sind mit einem blauen Auge davon gekommen.»
Rahel Geiser dachte, sie könne das Kafisatz als Hobby nebenher machen, als sie das Café mit ihren Geschäftspartnern vor 20 Jahren eröffnete. Vom Erfolg war sie selber überrascht. Später kamen mit dem Alltag und dem Riva zwei weitere Altstadtcafés dazu. Im «Landbote»-Podcast erzählt die 49-jährige Gastronomin, wie sich die Gastroszene in Winterthur verändert hat, und sie blickt zurück auf die Corona-Zeit. Während des ersten Lockdown sei sie nervös und «hibbelig» gewesen. «Wir befanden uns im luftleeren Raum und da war eine grosse Ungewissheit.» Der zweite Lockdown war für sie weniger schlimm: «Da wussten wir, dass wir niemanden entlassen müssen.» Geiser ist deshalb dankbar um die Härtefallgelder. Für sie ist klar: «Wir sind mit einem blauen Auge davon gekommen.»
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