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Für Winzerin Nadine Saxer ist Wein mehr als nur der Beruf. «Er ist auch etwas mein Leben», sagt sie. Und es sei auch mehr als nur Arbeit. Es sei eine Kunst, so Saxer. Vor allem, wenn das Jahr nicht so gut gewesen sei. «Es sind sehr viele Faktoren, die bei der Arbeit im Keller, also nach der Traubenlese, reinspielen», sagt Saxer. Aktuell wird auf den Parzellen des Weinguts Saxer gewümmet – alles in Handarbeit. «Wir haben ein treues, routiniertes Trüppchen, das uns dabei hilft», sagt Saxer. 2022 ist ein gutes Weinjahr, was das heisst, erklärt Saxer beim Podcast «Dialogplatz».
Die studierte Önologin übernahm das Weingut 2011 von ihrem Vater, seither habe sie nur feine Umstellungen vorgenommen. «Ich habe nicht alles auf den Kopfgestellt», sagt sie. Als Frau war sie fast eine Exotin in der Szene. «Da gewöhnt man sich aber schnell dran.» Zudem gäbe es immer mehr Winzerinnen. Ihnen wird nachgesagt, dass sie die bessere Nase haben für die Feinheiten im Wein.
Dank Corona Kunden aus der WestschweizAuf Grund der Reisebeschränkungen durch die Corona-Pandemie haben viele Leute in den vergangenen beiden Jahren die Schweiz entdeckt – und gemäss Saxer auch den Schweizer Weinbau. So habe sie seither vermehrt Kunden aus der Westschweiz. «Es ist wirklich etwas Neues, dass die Westschweizer sich für Deutschschweizer Wein interessieren.» Weniger spannend findet Saxer alkoholfreien Wein. «Der Alkohol ist auch ein Aromaträger, darum kommt alkoholfreier Wein nicht an die Qualität eines normalen Weins heran», meint sie.
Wann welches Thema besprochen wirdFür Winzerin Nadine Saxer ist Wein mehr als nur der Beruf. «Er ist auch etwas mein Leben», sagt sie. Und es sei auch mehr als nur Arbeit. Es sei eine Kunst, so Saxer. Vor allem, wenn das Jahr nicht so gut gewesen sei. «Es sind sehr viele Faktoren, die bei der Arbeit im Keller, also nach der Traubenlese, reinspielen», sagt Saxer. Aktuell wird auf den Parzellen des Weinguts Saxer gewümmet – alles in Handarbeit. «Wir haben ein treues, routiniertes Trüppchen, das uns dabei hilft», sagt Saxer. 2022 ist ein gutes Weinjahr, was das heisst, erklärt Saxer beim Podcast «Dialogplatz».
Die studierte Önologin übernahm das Weingut 2011 von ihrem Vater, seither habe sie nur feine Umstellungen vorgenommen. «Ich habe nicht alles auf den Kopfgestellt», sagt sie. Als Frau war sie fast eine Exotin in der Szene. «Da gewöhnt man sich aber schnell dran.» Zudem gäbe es immer mehr Winzerinnen. Ihnen wird nachgesagt, dass sie die bessere Nase haben für die Feinheiten im Wein.
Dank Corona Kunden aus der WestschweizAuf Grund der Reisebeschränkungen durch die Corona-Pandemie haben viele Leute in den vergangenen beiden Jahren die Schweiz entdeckt – und gemäss Saxer auch den Schweizer Weinbau. So habe sie seither vermehrt Kunden aus der Westschweiz. «Es ist wirklich etwas Neues, dass die Westschweizer sich für Deutschschweizer Wein interessieren.» Weniger spannend findet Saxer alkoholfreien Wein. «Der Alkohol ist auch ein Aromaträger, darum kommt alkoholfreier Wein nicht an die Qualität eines normalen Weins heran», meint sie.
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