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Moin aus Hamburg und herzlich Willkommen zu Folge 206 unseres Podcasts. Heute ist Freitag, der 06. Dezember 2024.
Und diese Themen haben wir heute für Sie:
Aus der Redaktion (#Schmolltalk)
Werbung
Denn bei der Wahl des Arbeitsgebers spielen Zusatzleistungen wie beispielsweise eine leistungsstarke bKV eine immer wichtigere Rolle. Das R+V-GesundheitsKonzept PROFIL setzt hier neue Standards und bietet Unternehmen ab zehn Mitarbeitenden individuelle, leistungsstarke Lösungen.
Fünf Budgettarife mit Budgethöhen zwischen 300 bis 1.500 Euro ermöglichen maßgeschneiderte Lösungen für nahezu jeden Kundenwunsch. Maximale Flexibilität bietet die Kombinationsmöglichkeit mit Bausteintarifen für Auslandsreise, Zahnersatz, stationäre Absicherung und Kostenerstattung.
Erfahren Sie mehr auf makler-gesundheit.de/profil
Im Gespräch
Die News der Woche
Eine Reform sei aber grundsätzlich wichtig, weil die Riester-Rente bisher kein wirkliches Erfolgrezept sei. Kukies ergänzte, dass die Bundesregierung vor der Bundestagswahl Ende Februar die Bürger noch an mehreren Stellen entlasten sollte, etwa durch mehr Kindergeld und den Ausgleich der sogenannten Kalten Progression. Bei dieser solle die Bundesregierung die Tarife in der Einkommenssteuer bis 2026 an die Inflation anpassen.
Jingle
Insgesamt ging das Geschäft leicht zurück. 2023 betrug das Annual Premium Equivalent, kurz APE-Neugeschäft, 5,8 Milliarden Euro. Das sind 180 Millionen Euro beziehungsweise 3 Prozent weniger als im Vorjahr. APE steht für die Summe aus laufenden Beiträgen für ein Jahr und 10 Prozent der Einmalbeiträge aus neu eingelösten Versicherungsscheinen.
Das um 3,2 Milliarden Euro gesunkene Neugeschäft mit Einmalbeiträgen führte vor allem zu diesem Rückgang. Dagegen ist das Neugeschäft mit laufenden Beiträgen um 142 Millionen Euro gestiegen. Einfirmenvermittler konnten als einzige beim Vertrieb von Einmalbeiträgen leicht um 230 Millionen Euro zulegen.
Jingle
Gerade in Hinblick auf den Zustand der gesetzlichen Rente staunt man bei der LV 1871, dass 37,6 Prozent der Generation Z (18- bis 29-Jährige) mit spätestens 50 in die Rente gehen möchten. Das ist deutlich mehr als in den anderen Altersgruppen.
Doch nicht nur beim Renteneintritt, sondern auch bei der Höhe der Rente gehen Wollen und Haben auseinander: Zwei Drittel geben an, für ein gutes Leben im Ruhestand mindestens 2.000 Euro pro Monat zu benötigen. Doch die durchschnittliche Rente in Deutschland beträgt nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung 1.550 Euro. Wohlgemerkt: Das ist nur der Durchschnitt.
Und wie sorgen die Befragten vor? An vorderster Stelle steht die betriebliche Altersversorgung mit 31 Prozent, gefolgt von Immobilien und Bausparverträgen mit je 30 Prozent. 26 Prozent kaufen Aktien oder Investmentfonds, zu denen auch ETFs gehören. Und 21 Prozent der Befragten investieren Erspartes in eine private Rente.
Jingle
Die Themen-Schwerpunkte für die kommenden fünf Jahre sehen die Makler in der aktienorientierte Vorsorge und bei jüngeren Kunden. Auch die Wiederanlage von Geld wird ihrer Ansicht nach eine größere Rolle spielen. Bei Canada Life zeigt man sich von den Ergebnissen angetan. „Digitale Tools und Services anbieten, fachlich up-to-date bleiben, und sich noch intensiver um die Kunden bemühen – diese Mischung zeigt, dass Makler den Service-Gedanken ernst nehmen und mit Leben füllen“, sagt Igor Radovic, Vorstandsmitglied bei Canada Life.
Im Gespräch
Musikalischer Übergangsjingle
Dann hören wir uns auch garantiert am kommenden Freitag wieder! Bis dahin gilt wie immer: Bleiben Sie optimistisch, genießen Sie das Wochenende und kommen Sie gut in die neue Woche.
Moin aus Hamburg und herzlich Willkommen zu Folge 206 unseres Podcasts. Heute ist Freitag, der 06. Dezember 2024.
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Fünf Budgettarife mit Budgethöhen zwischen 300 bis 1.500 Euro ermöglichen maßgeschneiderte Lösungen für nahezu jeden Kundenwunsch. Maximale Flexibilität bietet die Kombinationsmöglichkeit mit Bausteintarifen für Auslandsreise, Zahnersatz, stationäre Absicherung und Kostenerstattung.
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Im Gespräch
Die News der Woche
Eine Reform sei aber grundsätzlich wichtig, weil die Riester-Rente bisher kein wirkliches Erfolgrezept sei. Kukies ergänzte, dass die Bundesregierung vor der Bundestagswahl Ende Februar die Bürger noch an mehreren Stellen entlasten sollte, etwa durch mehr Kindergeld und den Ausgleich der sogenannten Kalten Progression. Bei dieser solle die Bundesregierung die Tarife in der Einkommenssteuer bis 2026 an die Inflation anpassen.
Jingle
Insgesamt ging das Geschäft leicht zurück. 2023 betrug das Annual Premium Equivalent, kurz APE-Neugeschäft, 5,8 Milliarden Euro. Das sind 180 Millionen Euro beziehungsweise 3 Prozent weniger als im Vorjahr. APE steht für die Summe aus laufenden Beiträgen für ein Jahr und 10 Prozent der Einmalbeiträge aus neu eingelösten Versicherungsscheinen.
Das um 3,2 Milliarden Euro gesunkene Neugeschäft mit Einmalbeiträgen führte vor allem zu diesem Rückgang. Dagegen ist das Neugeschäft mit laufenden Beiträgen um 142 Millionen Euro gestiegen. Einfirmenvermittler konnten als einzige beim Vertrieb von Einmalbeiträgen leicht um 230 Millionen Euro zulegen.
Jingle
Gerade in Hinblick auf den Zustand der gesetzlichen Rente staunt man bei der LV 1871, dass 37,6 Prozent der Generation Z (18- bis 29-Jährige) mit spätestens 50 in die Rente gehen möchten. Das ist deutlich mehr als in den anderen Altersgruppen.
Doch nicht nur beim Renteneintritt, sondern auch bei der Höhe der Rente gehen Wollen und Haben auseinander: Zwei Drittel geben an, für ein gutes Leben im Ruhestand mindestens 2.000 Euro pro Monat zu benötigen. Doch die durchschnittliche Rente in Deutschland beträgt nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung 1.550 Euro. Wohlgemerkt: Das ist nur der Durchschnitt.
Und wie sorgen die Befragten vor? An vorderster Stelle steht die betriebliche Altersversorgung mit 31 Prozent, gefolgt von Immobilien und Bausparverträgen mit je 30 Prozent. 26 Prozent kaufen Aktien oder Investmentfonds, zu denen auch ETFs gehören. Und 21 Prozent der Befragten investieren Erspartes in eine private Rente.
Jingle
Die Themen-Schwerpunkte für die kommenden fünf Jahre sehen die Makler in der aktienorientierte Vorsorge und bei jüngeren Kunden. Auch die Wiederanlage von Geld wird ihrer Ansicht nach eine größere Rolle spielen. Bei Canada Life zeigt man sich von den Ergebnissen angetan. „Digitale Tools und Services anbieten, fachlich up-to-date bleiben, und sich noch intensiver um die Kunden bemühen – diese Mischung zeigt, dass Makler den Service-Gedanken ernst nehmen und mit Leben füllen“, sagt Igor Radovic, Vorstandsmitglied bei Canada Life.
Im Gespräch
Musikalischer Übergangsjingle
Dann hören wir uns auch garantiert am kommenden Freitag wieder! Bis dahin gilt wie immer: Bleiben Sie optimistisch, genießen Sie das Wochenende und kommen Sie gut in die neue Woche.
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