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Moin aus Hamburg und herzlich Willkommen zu Folge 216 unseres Podcasts. Heute ist Freitag, der 07. März 2025.
Und diese Themen haben wir heute für Sie:
Werbung
Vielseitig, offen und immer mit einem klaren Ziel vor Augen findet das Unternehmen smarte Finanz- und Versicherungslösungen, die das Leben einfach einfacher machen.
Wie bewegen wir uns in Zukunft von A nach B? Welche Services und Produkte passen zu den Bedürfnissen von Kundinnen und Kunden? Und was ist zu tun, wenn neue Risiken um die Ecke biegen?
Baloise findet seit jeher Antworten auf diese Fragen. Durchdachte Lösungen, die Verbraucherinnen und Verbraucher wie Fachleute begeistern. Mit innovativen Konzepten und schneller Reaktionszeit auf Marktveränderungen sorgt Baloise für Tempo und Dynamik in der gesamten Branche.
Fazit: Das Thema Mobilität zeigt, wie Baloise Trends setzt und Kundinnen und Kunden den Rücken freihält, damit diese sich auf das konzentrieren können, was wirklich zählt.
Weitere Infos zu Baloise finden Sie unter www.baloise.de/vertriebspartner
Aus der Redaktion (#Schmolltalk)
Im Gespräch
Den Anfang macht ein Doppel-Interview mit Michael H. Heinz, Präsident des Bundesverbands Deutscher Versicherungskaufleute, kurz BVK, und Norman Wirth, geschäftsführender Gesellschafter des Bundesverbands Finanzdienstleistung AfW. Dabei ging es vor allem um die Poltik. Was wünschen sich die beiden von der neuer Bundesregierung, welche Projekte gilt es unbedingt anzufassen – und wo braucht es, O-Ton Wirth, „unbedingt mehr Regulierung“? Das erfahren Sie jetzt. Die erste Frage stellt der Kollege Heß an Michael Heinz.
Gespräch Wirth-Heinz
Neben den politischen Entwicklungen hat die Versicherungsbranche noch mit weiteren Themen zu tun. Ein großes Problem ist der Fachkräftemangel. Darüber unterhalten sich Oliver Bruns und Matthias Heß mit Ute Thoma, Leiterin Betriebliche Vorsorge Vertrieb bei der Bayerischen. Dabei geht es auch darum, wie man mehr Frauen in den Vertrieb holen könnte.
Gespräch Thoma
Und mit dem letzten Gesprächsgast in diesem Podcast, Christian Nuschele, Vertriebschef bei Standard Life Deutschland, unterhalten sich unsere rasenden Podcaster Heß und Bruns über künstliche Intelligenz, kurz KI. Nuschele geht dabei auf die größte Gefahr bei KI ein – und plädiert dafür vor lauter Technik und Tools nicht die „echte“ Welt zu vergessen.
Gespräch Nuschele
Die News der Woche
Und weiter warnt sie: „Wenn die Politik nicht umgehend handelt, dreht sich die Beitragsspirale einfach weiter.“ Das würde für Millionen Versicherte und deren Arbeitgeber spätestens Anfang 2026 erneut deutlich steigende Krankenkassenbeiträge bedeuten. Wie lautet also ihr Vorschlag? Eine Bremse bei den Ausgaben. Ein Ausgabenmoratorium könne demnach dafür sorgen, dass die Krankenkassen ab sofort nicht mehr ausgeben müssen, als sie mit den aktuellen Beiträgen einnehmen.
Das Moratorium müsste dann so lange gelten, bis durch geeignete Strukturreformen Einnahmen und Ausgaben wieder ins Gleichgewicht gebracht seien. Nötig sei ein grundlegender Kurswechsel in der Gesundheitspolitik, forderte Pfeiffer. Das Problem seien die galoppierenden Ausgaben. Hier müsse die Politik ran. „Denn zu oft müssen die Krankenkassen zu viel Geld für zu wenig Qualität bezahlen“, sagte sie.
Jingle
„Die gewaltigen Herausforderungen durch die geopolitischen Umwälzungen, durch Klimawandel und eine alternde Bevölkerung werden wir nur mit einer starken Wirtschaft und einem leistungsfähigen Finanzsystem bewältigen können“, sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Versichererverbands GDV. Es seien jetzt konsequente Reformen nötig, um künftige Wachstumspotenziale zu erhöhen, glaubt er.
Die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft schafft man aus Sicht des GDV am ehesten durch
Deutsche Versicherer stehen in der aktuellen Gemengelage allerdings noch gut da. Das geht aus dem Ifo-Konjunktur-Bericht im Auftrag des GDV hervor. „Vor allem die Geschäftserwartungen liegen mit 27,7 Punkten deutlich über ihrem langjährigen Mittel von 13,8 Punkten”, freut sich Asmussen.
Jingle
Element Insurance war seit Oktober 2017 als Schaden- und Unfallversicherer zugelassen. Die Bafin bezeichnet ihn als mittelgroßen Versicherer. Anfang des Jahres hatte er rund 320.000 Verträge im Bestand, insbesondere Unfallversicherungen, Haftpflichtversicherungen sowie Hausrat- und Wohngebäudeversicherungen. Die vorläufige Insolvenz hatte die Bafin im Januar beantragt.
Und wie geht es weiter? Die meisten Verträge (Ausnahmen sind etwa Pflichtversicherungen) enden einen Monat nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens. Das ist also der 1. April 2025 um 24:00 Uhr. Egal ob sie direkt oder über einen Kooperationspartner abgeschlossen waren. Die Betroffenen sollten daher schnell prüfen, ob sie alternativen Versicherungsschutz benötigen.
Ein Schaden, der vorher einträte, wäre zwar rechtlich noch gedeckt. Aber schon jetzt ist nicht garantiert, dass bis zum Vertragsende auftretende Schäden vollständig bezahlt werden. Versicherte sollen Schäden beim Insolvenzverwalter unter www.element-insolvenz.de anmelden. Dort können sie zugleich sehen, welche Informationen der Insolvenzverwalter bekanntgibt.
Ob und wann Ansprüche beglichen werden, steht noch nicht fest. Ebenso die Frage, ob Abschläge fließen. Beides hängt davon ab, wie hoch die Forderungen im Insolvenzverfahren insgesamt sind. Aber: Wie es aussieht, reicht das Sicherungsvermögen für den Großteil der voraussichtlichen Ansprüche aus, so die Bafin weiter. Und das ist mal eine gute Nachricht.
Jingle
Wenn es um finanzielle Angelegenheiten wie Gehalt, Rente oder verringerte Berufstätigkeit geht, halten 89 Prozent der Deutschen Frauen im Vergleich zu Männern für schlechter gestellt. Fast jede zweite Frau schätzt ihre Vorsorge für die Rente als schlecht oder sogar sehr schlecht ein. Männer blicken optimistisch in die Zukunft. Unter ihnen glaubt mit 58 Prozent eine deutliche Mehrheit, dass es ihnen im Alter finanziell gut gehen wird.
Bei der Frage, was ihre finanzielle Situation verbessern würde, nannten die befragten Frauen am häufigsten diese drei Punkte:
Musikalischer Übergangsjingle
Dann hören wir uns auch garantiert am kommenden Freitag wieder! Bis dahin gilt wie immer: Bleiben Sie optimistisch, genießen Sie das Wochenende und kommen Sie gut in die neue Woche.
By Karen Schmidt, Andreas HarmsMoin aus Hamburg und herzlich Willkommen zu Folge 216 unseres Podcasts. Heute ist Freitag, der 07. März 2025.
Und diese Themen haben wir heute für Sie:
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Vielseitig, offen und immer mit einem klaren Ziel vor Augen findet das Unternehmen smarte Finanz- und Versicherungslösungen, die das Leben einfach einfacher machen.
Wie bewegen wir uns in Zukunft von A nach B? Welche Services und Produkte passen zu den Bedürfnissen von Kundinnen und Kunden? Und was ist zu tun, wenn neue Risiken um die Ecke biegen?
Baloise findet seit jeher Antworten auf diese Fragen. Durchdachte Lösungen, die Verbraucherinnen und Verbraucher wie Fachleute begeistern. Mit innovativen Konzepten und schneller Reaktionszeit auf Marktveränderungen sorgt Baloise für Tempo und Dynamik in der gesamten Branche.
Fazit: Das Thema Mobilität zeigt, wie Baloise Trends setzt und Kundinnen und Kunden den Rücken freihält, damit diese sich auf das konzentrieren können, was wirklich zählt.
Weitere Infos zu Baloise finden Sie unter www.baloise.de/vertriebspartner
Aus der Redaktion (#Schmolltalk)
Im Gespräch
Den Anfang macht ein Doppel-Interview mit Michael H. Heinz, Präsident des Bundesverbands Deutscher Versicherungskaufleute, kurz BVK, und Norman Wirth, geschäftsführender Gesellschafter des Bundesverbands Finanzdienstleistung AfW. Dabei ging es vor allem um die Poltik. Was wünschen sich die beiden von der neuer Bundesregierung, welche Projekte gilt es unbedingt anzufassen – und wo braucht es, O-Ton Wirth, „unbedingt mehr Regulierung“? Das erfahren Sie jetzt. Die erste Frage stellt der Kollege Heß an Michael Heinz.
Gespräch Wirth-Heinz
Neben den politischen Entwicklungen hat die Versicherungsbranche noch mit weiteren Themen zu tun. Ein großes Problem ist der Fachkräftemangel. Darüber unterhalten sich Oliver Bruns und Matthias Heß mit Ute Thoma, Leiterin Betriebliche Vorsorge Vertrieb bei der Bayerischen. Dabei geht es auch darum, wie man mehr Frauen in den Vertrieb holen könnte.
Gespräch Thoma
Und mit dem letzten Gesprächsgast in diesem Podcast, Christian Nuschele, Vertriebschef bei Standard Life Deutschland, unterhalten sich unsere rasenden Podcaster Heß und Bruns über künstliche Intelligenz, kurz KI. Nuschele geht dabei auf die größte Gefahr bei KI ein – und plädiert dafür vor lauter Technik und Tools nicht die „echte“ Welt zu vergessen.
Gespräch Nuschele
Die News der Woche
Und weiter warnt sie: „Wenn die Politik nicht umgehend handelt, dreht sich die Beitragsspirale einfach weiter.“ Das würde für Millionen Versicherte und deren Arbeitgeber spätestens Anfang 2026 erneut deutlich steigende Krankenkassenbeiträge bedeuten. Wie lautet also ihr Vorschlag? Eine Bremse bei den Ausgaben. Ein Ausgabenmoratorium könne demnach dafür sorgen, dass die Krankenkassen ab sofort nicht mehr ausgeben müssen, als sie mit den aktuellen Beiträgen einnehmen.
Das Moratorium müsste dann so lange gelten, bis durch geeignete Strukturreformen Einnahmen und Ausgaben wieder ins Gleichgewicht gebracht seien. Nötig sei ein grundlegender Kurswechsel in der Gesundheitspolitik, forderte Pfeiffer. Das Problem seien die galoppierenden Ausgaben. Hier müsse die Politik ran. „Denn zu oft müssen die Krankenkassen zu viel Geld für zu wenig Qualität bezahlen“, sagte sie.
Jingle
„Die gewaltigen Herausforderungen durch die geopolitischen Umwälzungen, durch Klimawandel und eine alternde Bevölkerung werden wir nur mit einer starken Wirtschaft und einem leistungsfähigen Finanzsystem bewältigen können“, sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Versichererverbands GDV. Es seien jetzt konsequente Reformen nötig, um künftige Wachstumspotenziale zu erhöhen, glaubt er.
Die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft schafft man aus Sicht des GDV am ehesten durch
Deutsche Versicherer stehen in der aktuellen Gemengelage allerdings noch gut da. Das geht aus dem Ifo-Konjunktur-Bericht im Auftrag des GDV hervor. „Vor allem die Geschäftserwartungen liegen mit 27,7 Punkten deutlich über ihrem langjährigen Mittel von 13,8 Punkten”, freut sich Asmussen.
Jingle
Element Insurance war seit Oktober 2017 als Schaden- und Unfallversicherer zugelassen. Die Bafin bezeichnet ihn als mittelgroßen Versicherer. Anfang des Jahres hatte er rund 320.000 Verträge im Bestand, insbesondere Unfallversicherungen, Haftpflichtversicherungen sowie Hausrat- und Wohngebäudeversicherungen. Die vorläufige Insolvenz hatte die Bafin im Januar beantragt.
Und wie geht es weiter? Die meisten Verträge (Ausnahmen sind etwa Pflichtversicherungen) enden einen Monat nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens. Das ist also der 1. April 2025 um 24:00 Uhr. Egal ob sie direkt oder über einen Kooperationspartner abgeschlossen waren. Die Betroffenen sollten daher schnell prüfen, ob sie alternativen Versicherungsschutz benötigen.
Ein Schaden, der vorher einträte, wäre zwar rechtlich noch gedeckt. Aber schon jetzt ist nicht garantiert, dass bis zum Vertragsende auftretende Schäden vollständig bezahlt werden. Versicherte sollen Schäden beim Insolvenzverwalter unter www.element-insolvenz.de anmelden. Dort können sie zugleich sehen, welche Informationen der Insolvenzverwalter bekanntgibt.
Ob und wann Ansprüche beglichen werden, steht noch nicht fest. Ebenso die Frage, ob Abschläge fließen. Beides hängt davon ab, wie hoch die Forderungen im Insolvenzverfahren insgesamt sind. Aber: Wie es aussieht, reicht das Sicherungsvermögen für den Großteil der voraussichtlichen Ansprüche aus, so die Bafin weiter. Und das ist mal eine gute Nachricht.
Jingle
Wenn es um finanzielle Angelegenheiten wie Gehalt, Rente oder verringerte Berufstätigkeit geht, halten 89 Prozent der Deutschen Frauen im Vergleich zu Männern für schlechter gestellt. Fast jede zweite Frau schätzt ihre Vorsorge für die Rente als schlecht oder sogar sehr schlecht ein. Männer blicken optimistisch in die Zukunft. Unter ihnen glaubt mit 58 Prozent eine deutliche Mehrheit, dass es ihnen im Alter finanziell gut gehen wird.
Bei der Frage, was ihre finanzielle Situation verbessern würde, nannten die befragten Frauen am häufigsten diese drei Punkte:
Musikalischer Übergangsjingle
Dann hören wir uns auch garantiert am kommenden Freitag wieder! Bis dahin gilt wie immer: Bleiben Sie optimistisch, genießen Sie das Wochenende und kommen Sie gut in die neue Woche.

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