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Moin aus Hamburg und herzlich Willkommen zu Folge 227 unseres Podcasts. Heute ist Freitag, der 23. Mai 2025.
Und diese Themen haben wir heute für Sie:
Werbung
Wir bei Baloise setzen auf das, was bleibt – und was Menschen in ihrem Alltag wirklich weiterbringt.
Ob beim Kochen mit Freunden und Freundinnen, beim Sonntagsausflug im Cabrio oder beim Entspannen im Designer-Stuhl: Sicherheit bedeutet für jeden etwas anderes. Genau das haben wir verstanden – und mit smarten Lösungen für Versicherungen und Finanzen ein Konzept geschaffen, das weit über das klassische Versichern hinausgeht.
Als Versicherungstrendsetter verbinden wir seit über 160 Jahren Substanz mit Innovation – und schaffen Vertrauen durch echte Partnerschaft.
Für Makler und Maklerinnen bedeutet das: ein starkes Portfolio, Top-Bewertungen und Services, auf die man sich verlassen kann.
Für Kundinnen und Kunden: mehr Freiheit im Alltag – und das gute Gefühl, sicher zu sein.
Baloise. Versicherungstrendsetter. Seit 1864.
Aus der Redaktion (#Schmolltalk)
Was wünschen Sie sich von einem Fachmedium, das mehr kann als nur Nachrichten? In unserer kurzen Umfrage fragen wir Sie nach Ihren Themen, Tools und Wünschen. Und: Wir verlosen drei Plätze für unsere PowerTage – das Gesundheitsevent für Vermittler im November!
Im Gespräch
Die News der Woche
Und wofür geben die Kassen das meiste Geld aus? Für Krankenhausaufenthalte ihrer Versicherten. Sie machten 2023 rund ein Drittel des Gesamtbudgets aus – das entspricht etwa 1.262 Euro pro Versichertem. Auf Platz zwei folgten die Ausgaben für Arzneimittel mit knapp 674 Euro pro versicherter Person. Direkt dahinter lagen die ärztlichen Behandlungen, die rund 634 Euro pro Kopf kosteten.
Besonders auffällig: Prozentual am stärksten gestiegen sind die Ausgaben für die häusliche Krankenpflege – mit einem Zuwachs von 9,2 Prozent jährlich zwischen 2021 und 2023. Grund dafür sind vor allem höhere Löhne für Pflegerinnen und Pfleger. Trotzdem belegt die häusliche Krankenpflege mit 127 Euro nur Platz 8 unter den größten Ausgabenposten.
Jingle
Insgesamt zahlen Autofahrer im April 2025 rund 50 Prozent mehr für ihre KFZ-Versicherung als noch vor drei Jahren. Die Entwicklung ist eine Folge deutlich gestiegener Schadenkosten, vor allem durch teurere Ersatzteile und Werkstattleistungen.
„Die Branche befindet sich weiterhin in einem Sanierungsprozess“, sagt Aljoscha Ziller, Leiter Versicherungen bei Verivox. Zwar würden die bisherigen Beitragserhöhungen erste Wirkung zeigen, doch ein vollständiger Ausgleich der Verluste sei noch nicht erreicht.
.Jingle
Nach weiterer gezielter Information über die Höhe staatlicher Hilfen – bis zu 80 Prozent der Schäden nach der Flut wurden öffentlich kompensiert – stieg die Zustimmung deutlich. Vor allem Haushalte in Gebieten mit geringem Überflutungsrisiko erkennen offenbar die Vorteile eines solidarischen Versicherungssystems.
Ifo-Expertin Marie-Theres von Schickfus sagt dazu: „Vor allem aus Gründen der Fairness sind viele Haushalte bereit, ein solidarisches Versicherungssystem mitzutragen – selbst dann, wenn sie selbst kaum direkt davon profitieren würden.“ Eine Elementar-Pflichtversicherung sehen die Menschen dabei als fairer und gesellschaftlich kosteneffizienter an, als staatliche Ad-hoc-Hilfen.
Die Versicherungswirtschaft zeigt sich allerdings skeptisch. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft warnt vor steigenden Prämien infolge häufiger auftretender Klimaschäden. Die Prämien für Wohngebäudeversicherungen könnten sich in den nächsten zehn Jahren verdoppeln, wenn keine ausreichenden Präventionsmaßnahmen ergriffen werden.
Jingle
In der Pressemitteilung heißt es wörtlich: „Songs mit über 120 Schlägen pro Minute erhöhen nachweislich die Wahrscheinlichkeit für riskanteres Fahrverhalten – etwa Spurwechsel oder starkes Beschleunigen.“ Schläge pro Minute heißen im Musikjargon auch Beats per Minute, kurz BPM. Und laut Allianz Österreich steigern 60 bis 80 BPM die Konzentration und tragen zu ruhigerem Fahren bei.
Umsetzen soll das Projekt „Seat Belters“ – eine neue, von der Allianz selbst entwickelte „In-App-Erfahrung in Spotify“. Aus dem Marketing der Allianz Österreich heißt es weiter: „Musik kann unsere Stimmung beeinflussen und auch unseren Fahrstil. Mit Seat Belters bringen wir ein Angebot auf die Straße, das Sicherheit mit persönlichem Musikgeschmack verbindet. Kein erhobener Zeigefinger, sondern ein smarter Impuls, der im Ohr beginnt und im Fahrverhalten ankommt.“
Wer das mal ausprobieren möchte, braucht ein Spotify-Konto und muss nur noch auf den Link klicken, den wir in den Shownotes hinterlegt haben.
https://open.spotify.com/site/allianz
Dann hören wir uns auch garantiert am kommenden Freitag wieder! Bis dahin gilt wie immer: Bleiben Sie optimistisch, genießen Sie das Wochenende und kommen Sie gut in die neue Woche.
Abspann
By Karen Schmidt, Andreas HarmsMoin aus Hamburg und herzlich Willkommen zu Folge 227 unseres Podcasts. Heute ist Freitag, der 23. Mai 2025.
Und diese Themen haben wir heute für Sie:
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Ob beim Kochen mit Freunden und Freundinnen, beim Sonntagsausflug im Cabrio oder beim Entspannen im Designer-Stuhl: Sicherheit bedeutet für jeden etwas anderes. Genau das haben wir verstanden – und mit smarten Lösungen für Versicherungen und Finanzen ein Konzept geschaffen, das weit über das klassische Versichern hinausgeht.
Als Versicherungstrendsetter verbinden wir seit über 160 Jahren Substanz mit Innovation – und schaffen Vertrauen durch echte Partnerschaft.
Für Makler und Maklerinnen bedeutet das: ein starkes Portfolio, Top-Bewertungen und Services, auf die man sich verlassen kann.
Für Kundinnen und Kunden: mehr Freiheit im Alltag – und das gute Gefühl, sicher zu sein.
Baloise. Versicherungstrendsetter. Seit 1864.
Aus der Redaktion (#Schmolltalk)
Was wünschen Sie sich von einem Fachmedium, das mehr kann als nur Nachrichten? In unserer kurzen Umfrage fragen wir Sie nach Ihren Themen, Tools und Wünschen. Und: Wir verlosen drei Plätze für unsere PowerTage – das Gesundheitsevent für Vermittler im November!
Im Gespräch
Die News der Woche
Und wofür geben die Kassen das meiste Geld aus? Für Krankenhausaufenthalte ihrer Versicherten. Sie machten 2023 rund ein Drittel des Gesamtbudgets aus – das entspricht etwa 1.262 Euro pro Versichertem. Auf Platz zwei folgten die Ausgaben für Arzneimittel mit knapp 674 Euro pro versicherter Person. Direkt dahinter lagen die ärztlichen Behandlungen, die rund 634 Euro pro Kopf kosteten.
Besonders auffällig: Prozentual am stärksten gestiegen sind die Ausgaben für die häusliche Krankenpflege – mit einem Zuwachs von 9,2 Prozent jährlich zwischen 2021 und 2023. Grund dafür sind vor allem höhere Löhne für Pflegerinnen und Pfleger. Trotzdem belegt die häusliche Krankenpflege mit 127 Euro nur Platz 8 unter den größten Ausgabenposten.
Jingle
Insgesamt zahlen Autofahrer im April 2025 rund 50 Prozent mehr für ihre KFZ-Versicherung als noch vor drei Jahren. Die Entwicklung ist eine Folge deutlich gestiegener Schadenkosten, vor allem durch teurere Ersatzteile und Werkstattleistungen.
„Die Branche befindet sich weiterhin in einem Sanierungsprozess“, sagt Aljoscha Ziller, Leiter Versicherungen bei Verivox. Zwar würden die bisherigen Beitragserhöhungen erste Wirkung zeigen, doch ein vollständiger Ausgleich der Verluste sei noch nicht erreicht.
.Jingle
Nach weiterer gezielter Information über die Höhe staatlicher Hilfen – bis zu 80 Prozent der Schäden nach der Flut wurden öffentlich kompensiert – stieg die Zustimmung deutlich. Vor allem Haushalte in Gebieten mit geringem Überflutungsrisiko erkennen offenbar die Vorteile eines solidarischen Versicherungssystems.
Ifo-Expertin Marie-Theres von Schickfus sagt dazu: „Vor allem aus Gründen der Fairness sind viele Haushalte bereit, ein solidarisches Versicherungssystem mitzutragen – selbst dann, wenn sie selbst kaum direkt davon profitieren würden.“ Eine Elementar-Pflichtversicherung sehen die Menschen dabei als fairer und gesellschaftlich kosteneffizienter an, als staatliche Ad-hoc-Hilfen.
Die Versicherungswirtschaft zeigt sich allerdings skeptisch. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft warnt vor steigenden Prämien infolge häufiger auftretender Klimaschäden. Die Prämien für Wohngebäudeversicherungen könnten sich in den nächsten zehn Jahren verdoppeln, wenn keine ausreichenden Präventionsmaßnahmen ergriffen werden.
Jingle
In der Pressemitteilung heißt es wörtlich: „Songs mit über 120 Schlägen pro Minute erhöhen nachweislich die Wahrscheinlichkeit für riskanteres Fahrverhalten – etwa Spurwechsel oder starkes Beschleunigen.“ Schläge pro Minute heißen im Musikjargon auch Beats per Minute, kurz BPM. Und laut Allianz Österreich steigern 60 bis 80 BPM die Konzentration und tragen zu ruhigerem Fahren bei.
Umsetzen soll das Projekt „Seat Belters“ – eine neue, von der Allianz selbst entwickelte „In-App-Erfahrung in Spotify“. Aus dem Marketing der Allianz Österreich heißt es weiter: „Musik kann unsere Stimmung beeinflussen und auch unseren Fahrstil. Mit Seat Belters bringen wir ein Angebot auf die Straße, das Sicherheit mit persönlichem Musikgeschmack verbindet. Kein erhobener Zeigefinger, sondern ein smarter Impuls, der im Ohr beginnt und im Fahrverhalten ankommt.“
Wer das mal ausprobieren möchte, braucht ein Spotify-Konto und muss nur noch auf den Link klicken, den wir in den Shownotes hinterlegt haben.
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Dann hören wir uns auch garantiert am kommenden Freitag wieder! Bis dahin gilt wie immer: Bleiben Sie optimistisch, genießen Sie das Wochenende und kommen Sie gut in die neue Woche.
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