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Moin aus Hamburg und herzlich Willkommen zu Folge 230 unseres Podcasts. Diesmal nicht mit Karen Schmiddi Schmidt, sondern mit unserer Kollegin Barbara Bocks. Heute ist Freitag, der 13. Juni 2025.
Und diese Themen haben wir heute für Sie:
Werbung
Wir bei Baloise setzen auf das, was bleibt – und was Menschen in ihrem Alltag wirklich weiterbringt.
Ob beim Kochen mit Freunden und Freundinnen, beim Sonntagsausflug im Cabrio oder beim Entspannen im Designer-Stuhl: Sicherheit bedeutet für jeden etwas anderes. Genau das haben wir verstanden – und mit smarten Lösungen für Versicherungen und Finanzen ein Konzept geschaffen, das weit über das klassische Versichern hinausgeht.
Als Versicherungstrendsetter verbinden wir seit über 160 Jahren Substanz mit Innovation – und schaffen Vertrauen durch echte Partnerschaft.
Für Makler und Maklerinnen bedeutet das: ein starkes Portfolio, Top-Bewertungen und Services, auf die man sich verlassen kann.
Für Kundinnen und Kunden: mehr Freiheit im Alltag – und das gute Gefühl, sicher zu sein.
Baloise. Versicherungstrendsetter. Seit 1864.
Aus der Redaktion (#Schmolltalk)
Im Gespräch
Die News der Woche
Zu diesen Ergebnissen gelangt die Studie „Jugend, Vorsorge, Finanzen“ des Versorgungswerks der Tarifvertragsparteien in der Metall- und Elektroindustrie, kurz Metallrente, gemeinsam mit dem Forschungsinstitut Verian. Die Tester befragten 2.500 Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 17 und 27 Jahren. Und erstmals ist der Wunsch der Befragten nach Sicherheit höher als in den Vorgängerstudien.
Ein zentrales Problem bleibt: Vielen jungen Menschen fehlt das nötige Finanzwissen, um fundiert über die Altersvorsorge zu entscheiden. Nur 54 Prozent der Befragten wissen zum Beispiel, dass Investitionen in Einzelaktien riskanter sind als breit gestreute Fonds oder dass hohe Renditen meist mit hohem Risiko verbunden sind. Auch über die gesetzliche Rentenversicherung sind die Jugendlichen schlecht informiert.
Aber immerhin wissen sie das. Denn fast die Hälfte der Jugendlichen schätzt ihre Finanzkenntnisse allgemein als gering ein. Beim Thema Altersvorsorge trifft das sogar auf mehr als zwei Drittel zu. Gegen diese Wissenslücken wollen sie gerne etwas unternehmen: Sie fordern mehr Hilfe durch Bildungseinrichtungen. 87 Prozent wünschen sich Altersvorsorge als Teil eines eigenen Schulfachs, etwa im Rahmen von „Wirtschaft und Finanzen“. Außerdem möchten 91 Prozent Informationen zur Altersvorsorge in leicht verständlicher Sprache erhalten.
Jingle
Am meisten stören Jungmakler die langen Wartezeiten. 85 Prozent gaben das in der Umfrage an. Außerdem nannten sie noch die folgenden unschönen Punkte:
Das führt dazu, dass Jungmakler lieber mit Maklerpools zusammenarbeiten: Nur 8 Prozent arbeiten ausschließlich direkt mit Versicherungsgesellschaften. Und was könnte in der Praxis besser laufen? Hier sind wieder ein paar Punkte:
Jingle
Getsafe will künftig mit führenden Risikoträgern zusammenarbeiten, dabei jedoch operativ unabhängig bleiben: von der Produktgestaltung, über die Policenverwaltung bis zur Schadenregulierung.
Getsafe-Gründer und -Chef Christian Wiens erklärt: „Die eigene Lizenz hat uns geholfen, unsere Technologie entlang der gesamten Wertschöpfungskette aufzubauen und als neuer Marktteilnehmer Glaubwürdigkeit zu gewinnen. Für unser Ziel, die führende Versicherungsplattform für digitale Kunden über alle Sparten hinweg zu werden, ist der Weg über eigene Lizenzen zu langsam und weniger flexibel. Wir haben erkannt, dass der zentrale Mehrwert für uns und unsere Kunden in der Technologie und im breiten Angebot liegt.“
Jingle
Im Gegensatz dazu ist die Sorge um den eigenen Arbeitsplatz deutlich zurückgegangen. Nur 22 Prozent der Befragten machen sich diesbezüglich Gedanken – der niedrigste Wert seit Beginn der Studie im Jahr 1992.
Die Angst vor unbezahlbarem Wohnraum betrifft Menschen in Ost- und Westdeutschland gleichermaßen. Im Westen äußerten 52 Prozent diese Sorge, im Osten 50 Prozent. Besonders ausgeprägt ist die Sorge vor zu hohen Wohnkosten in der Altersgruppe der 40- bis 59-Jährigen. 55 Prozent dieser Befragten geben an, sich davor zu fürchten. Bei den 14- bis 19-Jährigen liegt dieser Wert bei 40 Prozent.
Musikalischer Übergangsjingle
Dann hören wir uns auch garantiert am kommenden Freitag wieder! Bis dahin gilt wie immer: Bleiben Sie optimistisch, genießen Sie das Wochenende und kommen Sie gut in die neue Woche.
Abspann
By Karen Schmidt, Andreas HarmsMoin aus Hamburg und herzlich Willkommen zu Folge 230 unseres Podcasts. Diesmal nicht mit Karen Schmiddi Schmidt, sondern mit unserer Kollegin Barbara Bocks. Heute ist Freitag, der 13. Juni 2025.
Und diese Themen haben wir heute für Sie:
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Wir bei Baloise setzen auf das, was bleibt – und was Menschen in ihrem Alltag wirklich weiterbringt.
Ob beim Kochen mit Freunden und Freundinnen, beim Sonntagsausflug im Cabrio oder beim Entspannen im Designer-Stuhl: Sicherheit bedeutet für jeden etwas anderes. Genau das haben wir verstanden – und mit smarten Lösungen für Versicherungen und Finanzen ein Konzept geschaffen, das weit über das klassische Versichern hinausgeht.
Als Versicherungstrendsetter verbinden wir seit über 160 Jahren Substanz mit Innovation – und schaffen Vertrauen durch echte Partnerschaft.
Für Makler und Maklerinnen bedeutet das: ein starkes Portfolio, Top-Bewertungen und Services, auf die man sich verlassen kann.
Für Kundinnen und Kunden: mehr Freiheit im Alltag – und das gute Gefühl, sicher zu sein.
Baloise. Versicherungstrendsetter. Seit 1864.
Aus der Redaktion (#Schmolltalk)
Im Gespräch
Die News der Woche
Zu diesen Ergebnissen gelangt die Studie „Jugend, Vorsorge, Finanzen“ des Versorgungswerks der Tarifvertragsparteien in der Metall- und Elektroindustrie, kurz Metallrente, gemeinsam mit dem Forschungsinstitut Verian. Die Tester befragten 2.500 Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 17 und 27 Jahren. Und erstmals ist der Wunsch der Befragten nach Sicherheit höher als in den Vorgängerstudien.
Ein zentrales Problem bleibt: Vielen jungen Menschen fehlt das nötige Finanzwissen, um fundiert über die Altersvorsorge zu entscheiden. Nur 54 Prozent der Befragten wissen zum Beispiel, dass Investitionen in Einzelaktien riskanter sind als breit gestreute Fonds oder dass hohe Renditen meist mit hohem Risiko verbunden sind. Auch über die gesetzliche Rentenversicherung sind die Jugendlichen schlecht informiert.
Aber immerhin wissen sie das. Denn fast die Hälfte der Jugendlichen schätzt ihre Finanzkenntnisse allgemein als gering ein. Beim Thema Altersvorsorge trifft das sogar auf mehr als zwei Drittel zu. Gegen diese Wissenslücken wollen sie gerne etwas unternehmen: Sie fordern mehr Hilfe durch Bildungseinrichtungen. 87 Prozent wünschen sich Altersvorsorge als Teil eines eigenen Schulfachs, etwa im Rahmen von „Wirtschaft und Finanzen“. Außerdem möchten 91 Prozent Informationen zur Altersvorsorge in leicht verständlicher Sprache erhalten.
Jingle
Am meisten stören Jungmakler die langen Wartezeiten. 85 Prozent gaben das in der Umfrage an. Außerdem nannten sie noch die folgenden unschönen Punkte:
Das führt dazu, dass Jungmakler lieber mit Maklerpools zusammenarbeiten: Nur 8 Prozent arbeiten ausschließlich direkt mit Versicherungsgesellschaften. Und was könnte in der Praxis besser laufen? Hier sind wieder ein paar Punkte:
Jingle
Getsafe will künftig mit führenden Risikoträgern zusammenarbeiten, dabei jedoch operativ unabhängig bleiben: von der Produktgestaltung, über die Policenverwaltung bis zur Schadenregulierung.
Getsafe-Gründer und -Chef Christian Wiens erklärt: „Die eigene Lizenz hat uns geholfen, unsere Technologie entlang der gesamten Wertschöpfungskette aufzubauen und als neuer Marktteilnehmer Glaubwürdigkeit zu gewinnen. Für unser Ziel, die führende Versicherungsplattform für digitale Kunden über alle Sparten hinweg zu werden, ist der Weg über eigene Lizenzen zu langsam und weniger flexibel. Wir haben erkannt, dass der zentrale Mehrwert für uns und unsere Kunden in der Technologie und im breiten Angebot liegt.“
Jingle
Im Gegensatz dazu ist die Sorge um den eigenen Arbeitsplatz deutlich zurückgegangen. Nur 22 Prozent der Befragten machen sich diesbezüglich Gedanken – der niedrigste Wert seit Beginn der Studie im Jahr 1992.
Die Angst vor unbezahlbarem Wohnraum betrifft Menschen in Ost- und Westdeutschland gleichermaßen. Im Westen äußerten 52 Prozent diese Sorge, im Osten 50 Prozent. Besonders ausgeprägt ist die Sorge vor zu hohen Wohnkosten in der Altersgruppe der 40- bis 59-Jährigen. 55 Prozent dieser Befragten geben an, sich davor zu fürchten. Bei den 14- bis 19-Jährigen liegt dieser Wert bei 40 Prozent.
Musikalischer Übergangsjingle
Dann hören wir uns auch garantiert am kommenden Freitag wieder! Bis dahin gilt wie immer: Bleiben Sie optimistisch, genießen Sie das Wochenende und kommen Sie gut in die neue Woche.
Abspann

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