Share Digitale Anomalien
Share to email
Share to Facebook
Share to X
Züge müssen regelmäßig gewartet werden. Diese Aufgabe übernimmt natürlich gerne der Hersteller. Und in der Regel werden für neu angeschaffte Züge auch entsprechende Wartungsverträge abgeschlossen.
So auch für die Züge des polnischen Herstellers Newag. Als Anfang der 2020er Jahre einige Wartungsverträge auslaufen, suchen die Betreiber nach Alternativen. Und finden sie in Form von unabhängigen Werkstätten.
Doch plötzlich gibt es Probleme. Denn nach den Wartungsarbeiten können einige Züge nicht mehr in Betrieb genommen werden. Die polnische Firma SPS ist davon betroffen und sucht externe Hilfe bei der Fehlersuche.
Und die kommt in Form von drei Hackern der Gruppe Dragon Sector. Nach zwei Monaten gelingt es den Hackern, einen betroffenen Zug wieder in Betrieb zu nehmen. Ihre Analyse ist spektakulär. Denn sie zeigt, dass der Hersteller offenbar verschiedene Mechanismen in die Steuerungssoftware eingebaut hat, die die Züge im Falle einer Fremdwartung blockieren.
Gefällt dir dieser Podcast? Ich würde mich über Unterstützung in Form eines virtuellen Kaffees freuen. Außerdem wäre es toll, wenn du den Podcast an deine Freunde und Freundinnen weiterempfehlen würdest und mir eine Sterne-Bewertung bei Spotify oder Apple Podcasts geben würdest. Eine kleine Rezension bei Apple Podcasts wäre auch toll.
Für diese Folge der Digitalen Anomalien gibt es ein vollständiges Transkript. Dieses Transkript wurde automatisiert erzeugt und nicht nachbearbeitet oder korrekturgelesen. Es wird daher sicher Fehler enthalten. Das Transkript ist als Ergänzung zu verstehen, um beispielsweise die Inhalte durchsuchbar zu machen. Im Zweifel gilt immer das gesprochene Wort aus der Folge.
Sprecher & Produktion: Wolfgang Schoch
Musik: BACKPLATE von https://josephmcdade.com
Im Casino „The Star“ in Sydney kam es bei den TICO-Automaten (Ticket In, Cash Out) zu einem gravierenden Softwarefehler, durch den Spieler innerhalb von nur 13 Tagen unrechtmäßig Auszahlungen in Höhe von insgesamt 3,2 Millionen australischen Dollar (etwa 1,9 Millionen Euro) vornehmen konnten. Der Fehler ermöglichte es ihnen, zwei Gewinnscheine gleichzeitig einzuscannen, wobei das System nur einen Schein einbehielt und den anderen zurückgab. Dadurch konnten die Spieler den zurückgegebenen Schein wiederholt einlösen und sich mehrfach auszahlen lassen.
Erst nach sechs Wochen wurde der Fehler bemerkt, was zu erheblichen finanziellen Einbußen für das Casino führte. Nach der Entdeckung leitete das Casino rechtliche Schritte gegen 43 Personen ein, die die Schwachstelle ausgenutzt hatten. Dieser Vorfall wirft nun ernste Fragen zur Sicherheitsüberwachung und zu Kontrollmechanismen in der Glücksspielbranche auf, da Kritiker dem Casino mangelhafte Systemkontrollen und unzureichende Überprüfung seiner Abläufe vorwerfen.
Gefällt dir dieser Podcast? Ich würde mich über Unterstützung in Form eines virtuellen Kaffees freuen. Außerdem wäre es toll, wenn du den Podcast an deine Freunde und Freundinnen weiterempfehlen würdest und mir eine Sterne-Bewertung bei Spotify oder Apple Podcasts geben würdest. Eine kleine Rezension bei Apple Podcasts wäre auch toll.
Für diese Folge der Digitalen Anomalien gibt es ein vollständiges Transkript. Dieses Transkript wurde automatisiert erzeugt und nicht nachbearbeitet oder korrekturgelesen. Es wird daher sicher Fehler enthalten. Das Transkript ist als Ergänzung zu verstehen, um beispielsweise die Inhalte durchsuchbar zu machen. Im Zweifel gilt immer das gesprochene Wort aus der Folge.
Sprecher & Produktion: Wolfgang Schoch
Musik: BACKPLATE von https://josephmcdade.com
Das WHOIS-Protokoll ist gut 50 Jahre alt und damit einer der ältesten Dienste im Internet. Mit ihm können Informationen über die Inhaber von Domains und IPs abgefragt werden. Dieser Dienst ist dezentral organisiert. Die verschiedenen Vergabestellen für Domains betreiben eigene WHOIS-Server.
Im Fall der Top Level Domain .MOBI hat sich die Domain des eigenen WHOIS-Servers geändert. Die alte Domain wurde irgendwann nicht mehr verlängert und lief aus. Ein Team einer Cybersicherheitsfirma wurde darauf aufmerksam und registrierte diese Domain. Und sie staunten nicht schlecht, denn die eigentlich obsolete Domain wurde noch rege genutzt.
Und so kam die Frage auf, was man damit machen könnte. Die Antwort überraschte selbst die Profis: Eine ganze Menge. Zumindest theoretisch, denn aus ethischen und rechtlichen Gründen führten sie ihre Angriffe nicht bis zum Ende durch.
Gefällt dir dieser Podcast? Ich würde mich über Unterstützung in Form eines virtuellen Kaffees freuen. Außerdem wäre es toll, wenn du den Podcast an deine Freunde und Freundinnen weiterempfehlen würdest und mir eine Sterne-Bewertung bei Spotify oder Apple Podcasts geben würdest. Eine kleine Rezension bei Apple Podcasts wäre auch toll.
Für diese Folge der Digitalen Anomalien gibt es ein vollständiges Transkript. Dieses Transkript wurde automatisiert erzeugt und nicht nachbearbeitet oder korrekturgelesen. Es wird daher sicher Fehler enthalten. Das Transkript ist als Ergänzung zu verstehen, um beispielsweise die Inhalte durchsuchbar zu machen. Im Zweifel gilt immer das gesprochene Wort aus der Folge.
Sprecher & Produktion: Wolfgang Schoch
Musik: BACKPLATE von https://josephmcdade.com
Das EOLE-Projekt war eine amerikanisch-französische Kooperation, die in den 1960er Jahren begann. Ziel des Projektes war es, einen Satelliten zu entwickeln, der Signale von Wetterballons empfangen kann. Damit sollte es endlich möglich sein, Signale von Ballons zu empfangen, die sich außerhalb der Reichweite von Bodenstationen befanden. Also zum Beispiel über den Ozeanen oder über dünn besiedelten Gebieten.
Insgesamt wurden damals 500 Ballons gestartet. Durch einen Bedienungsfehler in einer der Bodenstationen wurde jedoch versehentlich der Befehl zur Selbstzerstörung an die Ballons gesendet. Daraufhin wurden 71 Ballons, die sich zu diesem Zeitpunkt in Reichweite befanden, zerstört.
Das Projekt konnte trotzdem fortgesetzt werden und lieferte vor allem wertvolle Erkenntnisse über die Kommunikation zwischen Satelliten und Ballons.
Übrigens sind Wetterballons auch heute noch von großer Bedeutung für die Wetterforschung und für die Erstellung von zuverlässigen Wettervorhersagen. Täglich werden weltweit rund 2000 Ballons gestartet, die eine Höhe von bis zu 40 km erreichen können.
Gefällt dir dieser Podcast? Ich würde mich über Unterstützung in Form eines virtuellen Kaffees freuen. Außerdem wäre es toll, wenn du den Podcast an deine Freunde und Freundinnen weiterempfehlen würdest und mir eine Sterne-Bewertung bei Spotify oder Apple Podcasts geben würdest. Eine kleine Rezension bei Apple Podcasts wäre auch toll.
Für diese Folge der Digitalen Anomalien gibt es ein vollständiges Transkript. Dieses Transkript wurde automatisiert erzeugt und nicht nachbearbeitet oder korrekturgelesen. Es wird daher sicher Fehler enthalten. Das Transkript ist als Ergänzung zu verstehen, um beispielsweise die Inhalte durchsuchbar zu machen. Im Zweifel gilt immer das gesprochene Wort aus der Folge.
Sprecher & Produktion: Wolfgang Schoch
Musik: BACKPLATE von https://josephmcdade.com
Apple hat die AirTags 2021 vorgestellt. Ein AirTag sieht aus wie eine etwas dickere Münze und funktioniert mit einer Batterie für etwa ein Jahr. Der AirTag enthält weder einen GPS-Empfänger noch ein Mobilfunkmodem. Stattdessen nutzt er zur Positionsbestimmung und Kommunikation das „Wo ist?“-Netzwerk, das aus allen existierenden iPhones, iPads und Apple Watches besteht. Und das funktioniert inzwischen sehr gut.
Viele Menschen nutzen AirTags für ihre Geldbörsen, Schlüssel oder Taschen. Aber es gibt auch unkonventionelle Anwendungen. Einige davon werden in dieser Episode erzählt.
Gefällt dir dieser Podcast? Ich würde mich über Unterstützung in Form eines virtuellen Kaffees freuen. Außerdem wäre es toll, wenn du den Podcast an deine Freunde und Freundinnen weiterempfehlen würdest und mir eine Sterne-Bewertung bei Spotify oder Apple Podcasts geben würdest. Eine kleine Rezension bei Apple Podcasts wäre auch toll.
Für diese Folge der Digitalen Anomalien gibt es ein vollständiges Transkript. Dieses Transkript wurde automatisiert erzeugt und nicht nachbearbeitet oder korrekturgelesen. Es wird daher sicher Fehler enthalten. Das Transkript ist als Ergänzung zu verstehen, um beispielsweise die Inhalte durchsuchbar zu machen. Im Zweifel gilt immer das gesprochene Wort aus der Folge.
Sprecher & Produktion: Wolfgang Schoch
Musik: BACKPLATE von https://josephmcdade.com
Bereits Anfang der 70er Jahre machte man sich bei der NASA Gedanken über die Nachfolge des Apollo-Programms. Man entwickelte ein Konzept für ein weitgehend wiederverwendbares System, das Nutzlasten zu sehr geringen Kosten in den Weltraum befördern sollte. Das war die Geburtsstunde des Space Shuttle-Programms.
Der Weg von der ersten Idee bis zum ersten Flug war lang und von Rückschlägen geprägt. Doch schließlich gelang der NASA am 12. April 1981 der erste erfolgreiche Flug ins All – genau 20 Jahre, nachdem mit Juri Gargarin der erste Mensch ins All geflogen war.
Diese Episode erzählt die Geschichte dieses Jungfernflugs und all der Anomalien, die dabei auftraten.
Gefällt dir dieser Podcast? Ich würde mich über Unterstützung in Form eines virtuellen Kaffees freuen. Außerdem wäre es toll, wenn du den Podcast an deine Freunde und Freundinnen weiterempfehlen würdest und mir eine Sterne-Bewertung bei Spotify oder Apple Podcasts geben würdest. Eine kleine Rezension bei Apple Podcasts wäre auch toll.
Für diese Folge der Digitalen Anomalien gibt es ein vollständiges Transkript. Dieses Transkript wurde automatisiert erzeugt und nicht nachbearbeitet oder korrekturgelesen. Es wird daher sicher Fehler enthalten. Das Transkript ist als Ergänzung zu verstehen, um beispielsweise die Inhalte durchsuchbar zu machen. Im Zweifel gilt immer das gesprochene Wort aus der Folge.
Sprecher & Produktion: Wolfgang Schoch
Musik: BACKPLATE von https://josephmcdade.com
Cover: NASA Public Domain
Was hat Gesichtserkennungssoftware in einem Süßigkeitenautomaten zu suchen? Die Technologie war ein sogenannter demographischer oder optischer Sensor, mit dem Daten über die Kundschaft gesammelt werden sollten. Eine schöne Bezeichnung für eine Kamera.
Laut Hersteller soll damit erkannt werden, ob sich überhaupt Personen vor dem Automaten befinden. So ähnlich wie ein Bewegungsmelder. Und sicher kein Grund zur Aufregung. Aber die Technik ging noch weiter. So kann der Sensor auch Alter und Geschlecht schätzen.
Für Werbetreibende eine tolle Sache. Für den Kunden sieht es anders aus. Denn es fehlt der Hinweis, welche Kamera im Spiel ist und wie sie eingesetzt wird.
Der Hersteller versichert zwar, dass die Daten nur lokal verarbeitet und keine Bilder gespeichert werden. Dennoch sollte der zunehmende Einsatz von Tracking-Technologien genau beobachtet werden. Denn einmal erhobene Daten können leicht missbraucht werden.
Gefällt dir dieser Podcast? Ich würde mich über Unterstützung in Form eines virtuellen Kaffees freuen. Außerdem wäre es toll, wenn du den Podcast an deine Freunde und Freundinnen weiterempfehlen würdest und mir eine Sterne-Bewertung bei Spotify oder Apple Podcasts geben würdest. Eine kleine Rezension bei Apple Podcasts wäre auch toll.
Für diese Folge der Digitalen Anomalien gibt es ein vollständiges Transkript. Dieses Transkript wurde automatisiert erzeugt und nicht nachbearbeitet oder korrekturgelesen. Es wird daher sicher Fehler enthalten. Das Transkript ist als Ergänzung zu verstehen, um beispielsweise die Inhalte durchsuchbar zu machen. Im Zweifel gilt immer das gesprochene Wort aus der Folge.
Sprecher & Produktion: Wolfgang Schoch
Musik: BACKPLATE von https://josephmcdade.com
Bei der Software Falcon Sensor der Firma CrowdStrike handelt es sich um eine sogenannte Endpoint Security Software. Eine Art moderner Virenscanner für Unternehmen. Und in einem Update, das für diese Software ausgeliefert wurde, steckte ein Fehler, der zum sofortigen Absturz des gesamten Systems führte.
Durch die mangelhafte Qualitätssicherung bei CrowdStrike wurde dies leider nicht vorher bemerkt, so dass mindestens 8,5 Millionen PC’s von diesem Fehler betroffen waren.
Gefällt dir dieser Podcast? Ich würde mich über Unterstützung in Form eines virtuellen Kaffees freuen. Außerdem wäre es toll, wenn du den Podcast an deine Freunde und Freundinnen weiterempfehlen würdest und mir eine Sterne-Bewertung bei Spotify oder Apple Podcasts geben würdest. Eine kleine Rezension bei Apple Podcasts wäre auch toll.
Für diese Folge der Digitalen Anomalien gibt es ein vollständiges Transkript. Dieses Transkript wurde automatisiert erzeugt und nicht nachbearbeitet oder korrekturgelesen. Es wird daher sicher Fehler enthalten. Das Transkript ist als Ergänzung zu verstehen, um beispielsweise die Inhalte durchsuchbar zu machen. Im Zweifel gilt immer das gesprochene Wort aus der Folge.
Sprecher & Produktion: Wolfgang Schoch
Musik: BACKPLATE von https://josephmcdade.com
Excel ist das Standardwerkzeug für alle möglichen Aufgaben, die im Büro anfallen. Und in vielen Fällen sind Excel und auch andere Tabellenkalkulationsprogramme die beste Lösung.
Aber es gibt auch Risiken. In dieser Folge erzählen wir drei Geschichten, in denen kleine Fehler große Folgen hatten. Allen gemeinsam ist, dass am Ende menschliches Versagen ausschlaggebend war.
In der ersten Geschichte geht es darum, wie das Formel-1-Team Williams alle 20.000 Fahrzeugteile mit einer einzigen Excel-Tabelle verwaltet hat. Und irgendwann war die Komplexität nicht mehr beherrschbar.
In der zweiten Geschichte führt ein Copy & Paste Fehler dazu, dass ein kanadischer Energieversorger 10% seines Jahresgewinns verliert.
Und die letzte Geschichte spielt mitten in der Finanzkrise 2008, Lehman Brothers ist gerade pleite gegangen. Eine Investmentbank sieht ihre Chance, einige Vermögenswerte günstig zu übernehmen. Unter Hochdruck wird eine lange Excel-Liste erstellt. Durch ein Missgeschick beim Formatieren der Tabelle landen am Ende auch 179 unerwünschte Objekte auf der Ankaufsliste. Ein großer Schaden kann nur noch vor Gericht abgewendet werden.
Gefällt dir dieser Podcast? Ich würde mich über Unterstützung in Form eines virtuellen Kaffees freuen. Außerdem wäre es toll, wenn du den Podcast an deine Freunde und Freundinnen weiterempfehlen würdest und mir eine Sterne-Bewertung bei Spotify oder Apple Podcasts geben würdest. Eine kleine Rezension bei Apple Podcasts wäre auch toll.
Für diese Folge der Digitalen Anomalien gibt es ein vollständiges Transkript. Dieses Transkript wurde automatisiert erzeugt und nicht nachbearbeitet oder korrekturgelesen. Es wird daher sicher Fehler enthalten. Das Transkript ist als Ergänzung zu verstehen, um beispielsweise die Inhalte durchsuchbar zu machen. Im Zweifel gilt immer das gesprochene Wort aus der Folge.
Sprecher & Produktion: Wolfgang Schoch
Musik: BACKPLATE von https://josephmcdade.com
Aufgrund eines Programmierfehlers breitete sich 2005 im Spiel World of Warcraft eine digitale Pandemie aus. Damals wurde ein neuer Boss namens Hakkar der Seelenschinder eingeführt, der unter anderem die Fähigkeit Corrupted Blood beherrschte. Dabei handelte es sich um eine Art Krankheit, mit der sich Spieler infizieren konnten und die hoch ansteckend war.
Eigentlich sollte Corrupted Blood nur in einem abgegrenzten Gebiet auftreten. Aufgrund des erwähnten Bugs blieb es aber nicht dabei. Corrupted Blood verbreitete sich wie ein Lauffeuer in der gesamten Spielwelt.
Der Hersteller Blizzard sah sich gezwungen, Corrupted Blood durch einen Patch zu entschärfen und die Spielwelt durch einen Hard-Reset zurückzusetzen.
Nach diesem Vorfall hat sich auch die Forschung mit dem Thema beschäftigt. Aus Sicht der Pandemieforschung und der relevanten sozialen Faktoren erschienen die Ereignisse sehr spannend.
Gefällt dir dieser Podcast? Ich würde mich über Unterstützung in Form eines virtuellen Kaffees freuen. Außerdem wäre es toll, wenn du den Podcast an deine Freunde und Freundinnen weiterempfehlen würdest und mir eine Sterne-Bewertung bei Spotify oder Apple Podcasts geben würdest. Eine kleine Rezension bei Apple Podcasts wäre auch toll.
Für diese Folge der Digitalen Anomalien gibt es ein vollständiges Transkript. Dieses Transkript wurde automatisiert erzeugt und nicht nachbearbeitet oder korrekturgelesen. Es wird daher sicher Fehler enthalten. Das Transkript ist als Ergänzung zu verstehen, um beispielsweise die Inhalte durchsuchbar zu machen. Im Zweifel gilt immer das gesprochene Wort aus der Folge.
Sprecher & Produktion: Wolfgang Schoch
Musik: BACKPLATE von https://josephmcdade.com
The podcast currently has 93 episodes available.
12 Listeners
7 Listeners
47 Listeners
6 Listeners
6 Listeners
188 Listeners
3 Listeners
4 Listeners
18 Listeners
15 Listeners
20 Listeners
11 Listeners
295 Listeners
8 Listeners
1 Listeners