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Im 18. Jahrhundert erschuf Leonard Euler ein neues Gebiet der Mathematik, welches sich vom Zählen und Messen als Ursprung aller Mathematik entfernte: die Graphentheorie. In ihr werden Abstands- und andere Informationen ignoriert und ein Graph speichert nur noch die Existenz von irgendwelchen Dingen und welche Paare dieser Dinge in einer Beziehung stehen. Das Konzept ist so vielseitig, dass es praktisch überall auftaucht und trotzdem kann man leichte und schwierige Theoreme in der Graphentheorie beweisen. In diesem ersten Teil einer Doppelfolge bespreche ich die Ursprünge der Graphentheorie.
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Im 18. Jahrhundert erschuf Leonard Euler ein neues Gebiet der Mathematik, welches sich vom Zählen und Messen als Ursprung aller Mathematik entfernte: die Graphentheorie. In ihr werden Abstands- und andere Informationen ignoriert und ein Graph speichert nur noch die Existenz von irgendwelchen Dingen und welche Paare dieser Dinge in einer Beziehung stehen. Das Konzept ist so vielseitig, dass es praktisch überall auftaucht und trotzdem kann man leichte und schwierige Theoreme in der Graphentheorie beweisen. In diesem ersten Teil einer Doppelfolge bespreche ich die Ursprünge der Graphentheorie.
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