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Vor drei Wochen hat in Basl der 69. Eurovision Song Contest stattgefunden. Aber was war der Siegertitel der 27. Ausgabe des Wettbewerbs, 1982 im englischen Harrogate? „Ein bisschen Frieden, ein bisschen Sonne für diese Erde, auf der wir wohnen...“ Der Münchner Texter und Hitgarant Bernd Meinunger war bei diesem Lied ausgesprochen bescheiden: „Ein bisschen Frieden“ sollte reichen, „ein bisschen Liebe,“ „ein bisschen Freude,“ „ein bisschen Träumen.“ Und dann hat Bernd Meinunger der Saarbrücker Sängerin Nicole noch die Zeile in den Mund gelegt: „Ich weiß, meine Lieder, die ändern nicht viel." Trotzdem hat das Lied seinen Weg gemacht.
Im Weltmaßstab betrachtet war und ist ein bisschen Frieden zu wenig. Die Menschen im Jemen, in der Ukraine, im Gazastreifen und in Israel, im Kongo und im Sudan brauchen ganz viel Frieden. Viele Menschen sind mit sich selbst nicht im Reinen, liegen im Streit mit anderen und leben unversöhnt. Auch für sie wäre ein bisschen Frieden zu wenig.
Die grundlegende Lösung des Problems übersteigt unsere menschlichen Fähigkeiten. Aber Gott ist damit nicht überfordert. Der Apostel Paulus hat vor knapp 2.000 Jahren in seinem Brief an die Christen in Philippi geschrieben:
„Wendet euch in jeder Lage an Gott. Tragt ihm eure Anliegen vor in Gebeten und Fürbitten und voller Dankbarkeit. Und der Friede Gottes, der alles Verstehen übersteigt, wird eure Herzen und Gedanken behüten. Er wird sie bewahren in der Gemeinschaft mit Jesus Christus.“
Bei Gott gibt’s also ein bisschen mehr als nur ein bisschen Frieden. Wer sich vertrauensvoll an Gott wendet, kann ganz viel davon bekommen. Überwältigend viel.
Autor: Markus Baum
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
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Vor drei Wochen hat in Basl der 69. Eurovision Song Contest stattgefunden. Aber was war der Siegertitel der 27. Ausgabe des Wettbewerbs, 1982 im englischen Harrogate? „Ein bisschen Frieden, ein bisschen Sonne für diese Erde, auf der wir wohnen...“ Der Münchner Texter und Hitgarant Bernd Meinunger war bei diesem Lied ausgesprochen bescheiden: „Ein bisschen Frieden“ sollte reichen, „ein bisschen Liebe,“ „ein bisschen Freude,“ „ein bisschen Träumen.“ Und dann hat Bernd Meinunger der Saarbrücker Sängerin Nicole noch die Zeile in den Mund gelegt: „Ich weiß, meine Lieder, die ändern nicht viel." Trotzdem hat das Lied seinen Weg gemacht.
Im Weltmaßstab betrachtet war und ist ein bisschen Frieden zu wenig. Die Menschen im Jemen, in der Ukraine, im Gazastreifen und in Israel, im Kongo und im Sudan brauchen ganz viel Frieden. Viele Menschen sind mit sich selbst nicht im Reinen, liegen im Streit mit anderen und leben unversöhnt. Auch für sie wäre ein bisschen Frieden zu wenig.
Die grundlegende Lösung des Problems übersteigt unsere menschlichen Fähigkeiten. Aber Gott ist damit nicht überfordert. Der Apostel Paulus hat vor knapp 2.000 Jahren in seinem Brief an die Christen in Philippi geschrieben:
„Wendet euch in jeder Lage an Gott. Tragt ihm eure Anliegen vor in Gebeten und Fürbitten und voller Dankbarkeit. Und der Friede Gottes, der alles Verstehen übersteigt, wird eure Herzen und Gedanken behüten. Er wird sie bewahren in der Gemeinschaft mit Jesus Christus.“
Bei Gott gibt’s also ein bisschen mehr als nur ein bisschen Frieden. Wer sich vertrauensvoll an Gott wendet, kann ganz viel davon bekommen. Überwältigend viel.
Autor: Markus Baum
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