Share E&M Energiefunk - der Energiewirtschafts-Podcast.
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By Energie & Management - die Zeitung für die Energiewirtschaft
The podcast currently has 135 episodes available.
Der Energiefunk erfuhr exklusiv von der Geschäftsführerin Stefanie Hamm, dass die E-world energy and water praktisch ausgebucht ist. Die Besucher erwartet ein internationales Programm.
2024 verzeichnete die Messe bereits Rekorde an Ausstellern und Besuchern, für die Ausgabe 2025 könnten diese nochmals übertroffen werden. Vom 11.-13. Februar trifft sich die Energiebranche in den Hallen der Messe Essen. E-world-Geschäftsführerin Stefanie Hamm präsentiert Themenschwerpunkte und Entwicklungen der Branche vorab im Energiefunk.
Im Fokus stehen neben aktuellen Themen der Energiewende auch die Dekarbonisierung der Industrie, notwendige Weichenstellungen, die von der neuen Bundesregierung erwartet werden und die internationale Vernetzung. Denn ein Viertel der Besucher und Aussteller kommt aus dem Ausland. Zudem erleichtert es ein spezieller Career Day am dritten Messetag Nachwuchskräften und Unternehmen in Kontakt zu kommen. Auch Schüler werden gezielt zur E-world eingeladen, um ihnen einen Einblick in spannende Berufsperspektiven in der Energiebanche zu bieten.
Gesprächspartner:
Vierzehntäglich Mittwochs bringt eine neue Folge des „Energiefunks“ Fakten,
Dazu gehören Kurzinterviews aus Politik, Verbänden, Unternehmen oder Wissenschaft,
Wir nehmen die Macher der Energiewelt beim Wort. Ganz gleich ob Erfolgsmeldung oder Rückzugsgefecht, bei uns stehen Politiker, Unternehmer oder Forscher Rede und Antwort.
Warum E&M Energiefunk?
Der Podcast ist hier zu finden:
Für die Energiewende soll die heutige Offshore-Leistung bis 2045 verzehnfacht werden. Der Präsident des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrografie erläutert E&M, wie das gehen soll.
Exklusiv für den Energiefunk sprach Georg Eble mit dem Präsidenten des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrografie, BSH. Die Behörde plant, wo in der deutschen Nord- und Ostsee Platz ist für Windkraftanlagen, erläuterte Helge Heegewaldt. Aber auch die Wege für Strom- und Gasleitungen, die Schifffahrt, Fischerei und nicht zuletzt die Bundesmarine müssen bedacht werden. Noch in diesem Jahr soll der Flächennutzungsplan (FEP) für die deutschen Seegebiete fertig sein, damit es losgehen kann mit dem Ausbau von insgesamt 70.000 MW Windkraftleistung bis 2045.
Die Nordsee-Anrainerstaaten planen insgesamt, bis zu 300.000 MW Windkraftleistung aufzubauen. Das bringt Engpässe mit sich bei Materialien, Transportmitteln und Platz in Häfen. Auch damit befasst sich das BSH, erläutert der Präsident. Trotz aller Herausforderungen hält er es für möglich, die deutsche Offshore-Leistung von heute rund acht MW in zwanzig Jahren zu verzehnfachen und den Strom auch an die Abnehmer zu liefern.
Gesprächspartner:
• Helge Heegewaldt, Präsident des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrografie (BSH)
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Warum E&M Energiefunk?
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Die Messe gab zugleich Gelegenheit, die Angebote der internationalen Wettbewerber zu begutachten. Besonders viele waren aus dem asiatischen Raum, speziell China zu Gast, wo die Windkraft enorm boomt. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck verwies in seiner Videobotschaft an die Messe auf das ehrgeizige Vorhaben der Nordsee-Anrainerstaaten bis zu 300.000 MW Windkraftleitung aufzubauen. Die Branche ist bereit zur Umsetzung, so die Stimmung auf der Wind Energy in Hamburg.
Gesprächspartner:
• Heiko Bartels, Geschäftsführer der Caeli Wind
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Der Kongress Go.Digital bringt die neuesten IT-Themen an die Teilnehmer und Mecklenburg-Vorpommern will seinen Windstromüberschuss zu Wasserstoff machen, zu hören im neuen Energiefunk.
Gleich drei Themen erkundet die neue Folge: Die Energieforen mit Sitz in Leipzig bieten gezielt für Stadtwerke Gen-AI-Factorys an. In diesen Workshops werden mit Fachleuten aus den Stadtwerken konkrete AI-Anwendungen erarbeitet. Außerdem findet am 5. und 6. November der Go.Digital-Kongress in Leipzig statt. Der Digitalisierungskongress für die Energiewirtschaft vermittelt praxisnah Interessierten die neuesten Trends.
Exklusiv für den E&M-Energiefunk beschreibt die Staatssekretärin im Wirtschaftsministerium, Ines Jesse, was Mecklenburg-Vorpommern aus seinen Überschüssen an erneuerbarem Strom machen will. Eine der Ideen ist grüner Wasserstoff, allerdings kämpft das Land noch um ein besseres Leitungsnetz. Für eine der Wasserstoffproduktionsstätten erläutert die Projektleiterin von HH2E, wann die Elektrolyse in Lubmin anläuft und warum die Stadt an der Ostseeküste so ein optimaler Standort ist.
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Bei der Stromerzeugung im BHKW entstehen höchste Temperaturen. Wenn die Gasmotoren trotzdem flexibel und zuverlässig laufen sollen, benötigen sie die richtigen Öle und Kühlmittel.
Im Gespräch mit einem Experten von Texaco Lubricants, eine Marke von Chevron, erörtert der Energiefunk diesmal die Feinheiten der richtigen Kühlung und Schmierung von Gasmotoren. Blockheizkraftwerke bekommen als Backup für Solar- und Windstrom neue Aufgaben. Im flexiblen Betrieb müssen sie schnell einspringen und laufen nicht mehr dauerhaft. Michael Gülck, Business Development Specialist für Europa, erklärt, welche neuen Belastungen auf die Motoren zukommen.
Und auch die Hersteller von Gasmotoren rüsten auf und um. Stahlkolben statt Aluminium sorgen für mehr Druck. Die Anlagen sollen bereit sein für verschiedene erneuerbare Gase wie Wasserstoff oder Biogas, Deponie- und Klärgas. Auch diese Veränderungen bedeuten mehr Stress für die Motoren. Mit den richtigen Betriebsmitteln können sie zuverlässig, lange und kostengünstig arbeiten, verspricht der Fachmann.
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Um den Überschuss erneuerbarer Energien vom Sommer für den Winter zu speichern, erprobt die RAG Austria die Erzeugung und Einspeicherung von Wasserstoff in verschiedenen Projekten.
E&M-Redakteurin Davina Spohn besuchte mit dem Verband Zukunft Gas verschiedene Wasserstoffprojekte in Österreich. Im dortigen Sandstein können so wie heute Erdgas auch Wasserstoff oder CO2 gelagert werden, wie erste Pilotprojekte derzeit erproben. Obwohl Österreich seinen Strom schon heute zu 77 Prozent aus erneuerbaren Quellen herstellt, ist der Winter eine problematische Zeit. Dann führt die Donau oft Niedrigwasser und Niederschlag als Schnee nutzt den Pumpspeicherkraftwerken wenig.
Um also grünen Strom in den Winter zu retten und auch fossile Brennstoffe im Wärmemarkt abzulösen, sollen Elektronen zu Molekülen gewandelt werden, die sich speichern lassen. Die RAG Austria erprobt dafür sowohl die Aufspaltung von Wasser einerseits, wie von Methan andererseits per Elektrolyse, um aus erneuerbarem Strom Wasserstoff zu machen. Der Energiefunk nimmt sie mit zu Österreichs Wasserstoffquellen.
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Der Immobilienkonzern Vonovia und das Start-up Decarbonize erwärmen mit überschüssigem erneuerbaren Strom das Wasser in Mehrfamilienhäusern und sparen so Erdgas ein.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) besuchte in Berlin ein Pilotprojekt von Vonovia, 50 Hertz, Stromnetz Berlin und dem Start-up Decarbonize. In dem Mehrfamilienkarree aus den 1920er Jahren besitzt die Warmwasserbereitung Pufferspeicher. Bisher heizt eine Erdgastherme das Wasser für die Bewohner. Nunmehr wurden Heizstäbe in die Pufferspeicher eingebracht, die nach dem Tauchsiederprinzip das Wassers mit Strom erhitzen.
Dank der Informationen der beteiligten Netzbetreiber wird dafür nur Strom aus erneuerbaren Anlagen wie Windturbinen oder Photovoltaik verwendet, der aktuell nicht genutzt werden könnte. Anstatt die Anlagen abzuregeln, heizt der Strom Wasser auf. Das Berliner Start-up Decarbonize sorgt dabei für die intelligente Steuerung der Anlagen. Zudem erledigt es die individuelle Bilanz und Abrechnung. Gas kommt nur noch zum Einsatz, wenn nicht ausreichend Grünstrom vorhanden ist. Nutzen statt Abregeln wurde dank § 13k im Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) möglich. Die Vonovia will es vor allem im Netzengpassgebiet Hamburg in vielen Immobilien ebenfalls einrichten.
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Bundeskanzler Olaf Scholz würdigte die Leistungen der Stadtwerke für die Daseinsvorsorge bei der Feier zum 75-jähriges Bestehens des Verbandes der Kommunalen Unternehmen (VKU).
Mit einer Matinee im Berliner Zentrum feierte der Verband der Kommunalen Unternehmen (VKU) am 4. Juli sein 75-jähriges Bestehen. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) dankte in seiner Rede den Stadtwerken für ihre Jahrzehnte langen erfolgreichen Anstrengungen zur Daseinsvorsorge. „Danke, dass Sie unaufgeregt und zuverlässig unser Land am Laufen halten!“, sagte er. Zugleich konstatierte er ein Schwinden des Vertrauens und der Zuversicht im Land, was sich auch in Wahlergebnissen äußere.
Im Energiefunk äußern Vertreter der Stadtwerke auch Forderungen an die Politik, vor allem, wenn es um die Finanzierung der Energiewende geht, die sie umsetzen müssen.
"Scholz sagte zu, dass die kommunalen Unternehmen gerade mit Blick auf den Ausbau der klimafreundlichen Fernwärme in die Lage versetzt werden, mehr Kapital aufzunehmen. Der Fortschritt beim Übertragungsnetzausbau für Strom und die wachsenden Anlagen für erneuerbare Stromerzeugung seien ein Grund für Zuversicht, sagte der Kanzler. Er setze auf die Vitalität der Kommunalwirtschaft und ihre Entschlossenheit, die anstehenden Herausforderungen zu meistern."
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Im Fokus der Messe Smarter E und Intersolar in München standen diesmal viele neue Geschäftsmodelle zur Stromvermarktung. Der Energiefunk stellt vier Unternehmen und ihre Lösungen vor.
Volle Hallen und gute Stimmung herrschten auf der Intersolar-Messe im Rahmen der Smarter E in München. Angesichts von immer mehr Prosumern, die Strom selbst produzieren und dann auch vermarkten wollen, boten viele Unternehmen Lösungen dafür an. Wir stellen die Energy-Sharing-Plattform der E-Net, Lösungen von Grid X und Actif sowie ein Angebot von Octopus Energy genauer vor.
Viele Solaranlagen von Eigenheimen oder Firmendächern produzieren mehr Strom, als zeitgleich verbraucht werden kann. In Deutschland ist es aber nicht einfach möglich, dem Nachbarn etwas davon zu liefern oder selbst zum Anbieter zu werden. Diese Marktlücke haben inzwischen einige Unternehmen geschlossen und bieten verschiedene Lösungen an, um Strom dorthin zu liefern, wo er gerade gebraucht wird und so die eigene Erzeugung lukrativer zu machen.
Gesprächspartner:
Vierzehntäglich Mittwochs bringt eine neue Folge des „Energiefunks“ Fakten, Meinungen und Skurriles aus der Energiewelt. Neben dem Bericht steht die persönliche Meinung, der Aufruf, Ausbruch oder die plötzlich Einsicht der Energieakteure im Mittelpunkt.
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Die Agora Energiewende warnt vor großen Preissprüngen für CO2 ab 2027. Ab dann gilt statt Deutschlands nationalem Handel mit CO2-Zertifikaten fürs Heizen und Tanken der europäische.
Laut der Analyse der Denkfabrik Agora Energiewende könnte das Zertifikat für eine Tonne CO2 ab 2027 statt bisher 45 Euro bis zu 300 Euro kosten. Statt staatlich festgesetzter Preise wie heute gelten dann nämlich Marktpreise. Deshalb solle die Bundesregierung die kommenden zwei Jahre nutzen, um solche Preissprünge zu vermeiden. Lea Nesselhauf macht konkrete Vorschläge im E&M Energiefunk, wie ein sozialverträglicher Übergang vom heute gültigen nationalen zum europäischen CO2-Preis für Gebäude und Verkehr gelingen kann.
So sollten die Einnahmen aus der CO2-Besteuerung nicht für das Stopfen von Haushaltslöchern dienen. Vielmehr sollten damit Maßnahmen gefördert werden, die Treibhausgasemissionen mindern oder Menschen unterstützen, die aktuell ihre Emissionen nicht mindern können. Der ETS II biete ein wirksames Instrument zur Senkung der Emissionen, wenn er sozial abgefedert wird, so Agora. Deutschland drohten Zahlungsverpflichtungen in Milliardenhöhe wenn es die Treibhausgasemissionen aus dem Verkehrs- und Gebäudesektor nicht so senkt, wie vorgeben, warnt die Denkfabrik.
Gesprächspartner:
· Lea Nesselhauf, Klima-Governance Expertin bei Agora Energiewende
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