Was ist Gesundheit? Was versteckt sich hinter der klassischen Definition von Gesundheit als „Abwesenheit von Krankheit“? Und reicht diese Definition aus? Wäre dann Krankheit die „Abwesenheit von Gesundheit“? Und was ist das genau? Ähnlich unklar wird es, sobald nach „Heilung“ und „Therapie“ gefragt wird: Jeder scheint zu wissen, was es ist, aber keiner kann es erklären.
Fritz B. Simon untersucht, wie sich solche Uneindeutigkeiten auf Theorie und Praxis im Gesundheitsbereich und nicht zuletzt auf den Umgang mit sogenannten psychosomatischen und psychiatrischen Störungen auswirken.
Er stellt die Grundprämissen des vorherrschenden Krankheits- und Gesundheitsdenkens in Frage. Als theoretische Grundlage dienen ihm die Theorie selbstreferentieller Systeme und die Abhandlungen George Spencer-Browns zu den „Gesetzen der Form“.
Dieser Vortrag wurde 1992 auf dem Kongress "Die Wirklichkeit des Konstruktivismus - Interdisziplinäres Symposium zu Fragen konstruktivistischen Denkens" gehalten
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