Am Ende unseres letzten Jahrhunderts zeichnete sich in vielen Wissensbereichen ein Ende der großen Entwürfe ab. In nie gekanntem Ausmaß brachen große, unter zweckrationalen Gesichtspunkten zusammengefasste Einheiten zusammen. Der Glaube an die unbegrenzte Steuer- und Planbarkeit von technischen und sozialen Prozessen war verloren gegangen. Die damalige Krise der Wirtschaft zeigte diesen Prozess in dramatischer Weise. Wir standen an einem Wendepunkt: fundamentale Veränderungen in den Organisationsformen und der Arbeitswelt zeichneten sich ab. Die MIT-Studie „Die zweite Revolution in der Autoindustrie“ hatte gezeigt, dass die tradierten Organisations- und Managementformen des Westens langfristig nicht überlebensfähig waren. Es ging um einen chancenreichen Paradigmenwechsel, der völlig neue Perspektiven in der Steuerung und Organisation von Unternehmen eröffnete. Vor diesem Hintergrund boten die Leitideen systemischen Denkens wie Selbstorganisation und Konstruktivismus eine neue Orientierung für das Management.
International renommierte Wissenschaftler, Manager und Brater haben auf diesem Kongress im interdisziplinären Dialog sowohl die Fruchtbarkeit dieser Konzepte für die Managementpraxis ausgelotet als auch Leitlinien und Trends des systematischen Managements der Zukunft formuliert.
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