Vor dem Hintergrund von Bestechungsvorwürfen und Marktmanipulationen hat sich der Zuger Rohstoffkonzern Glencore mit US-Behörden auf eine Bussgeldzahlungen von insgesamt rund 1,5 Milliarden Dollar geeinigt. In einem weiteren, erst noch anstehenden Korruptionsprozess in Grossbritannien, bekennt sich Glencore bereits jetzt schuldig. Nichtregierungsorganisationen wie Public Eye oder Transparency werten die Schuldeingeständnisse als Vermeidungstaktik einer noch höheren Strafe. Weitere Themen: ERC-Grant: Kein Zugang zu EU-Stipendien für Schweizer Forschung - Ukrainische Parlamentarierin am WEF: «Taten statt Worte!» - Russische Seeblockade im Schwarzen Meer kaum zu durchbrechen