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Gast: Leonhard Dobusch, Rundfunkexperte
Seit diesem Montag gilt der Reformstaatsvertrag. Die Rundfunkkommission der Länder, die die Rahmenbedingungen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland festlegt, will ihn „zukunftsfester, digitaler, effizienter und interaktiver" machen. Aber was bedeutet das konkret für ARD und ZDF? Und ist es nicht problematisch, wenn ganze Programme wegfallen?
„Ich sehe die Zukunft nicht in Spartenprogrammen, sondern in öffentlich-rechtlichen Onlineangeboten“, sagt Leonhard Dobusch. Der Rundfunkexperte und ehemalige ZDF-Verwaltungsrat ist diese Woche zu Gast im Übermedien-Podcast. Er spricht mit Holger Klein über die Neuerungen, die der Reformstaatsvertrag mit sich bringt.
Dobusch hält die neuen Regeln für „grundsätzlich sinnvoll“, sieht aber zwei große Schwächen: Erstens gebe es keine klare Entscheidung darüber, wie die Finanzierung künftig aussehen soll. Zweitens befürchtet er beim Thema Presseähnlichkeit erhebliche Einschränkungen für die Öffentlich-Rechtlichen.
Worin genau sieht er die Probleme? Welche Änderungen findet er gut? Und wie steht es im Vergleich dazu beim ORF in Österreich? Darüber sprechen Holger Klein und Leonhard Dobusch in der neuen Folge von „Holger ruft an“.
Der Gesprächspartner:
Der Host:
Links:
Übermedien ist das führende Online-Magazin für Medienkritik. Wir sind werbefrei und unabhängig. Wir decken Fehler in der Berichterstattung auf, wir erklären die Hintergründe – und wir zeigen, was daran wichtig ist. Wer also Lust auf guten Journalismus habt, aber Medien nicht einfach alles glauben möchte, abonniert am besten unseren kostenlosen Newsletter „Der Überblick“. Mehr dazu auf uebermedien.de.
Lust auf noch mehr Übermedien-Podcasts? Hier geht's zu „Nice & Nötig“, dem Übermedien-Podcast für gute Ideen mit Annika Schneider
By Übermedien1
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Gast: Leonhard Dobusch, Rundfunkexperte
Seit diesem Montag gilt der Reformstaatsvertrag. Die Rundfunkkommission der Länder, die die Rahmenbedingungen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland festlegt, will ihn „zukunftsfester, digitaler, effizienter und interaktiver" machen. Aber was bedeutet das konkret für ARD und ZDF? Und ist es nicht problematisch, wenn ganze Programme wegfallen?
„Ich sehe die Zukunft nicht in Spartenprogrammen, sondern in öffentlich-rechtlichen Onlineangeboten“, sagt Leonhard Dobusch. Der Rundfunkexperte und ehemalige ZDF-Verwaltungsrat ist diese Woche zu Gast im Übermedien-Podcast. Er spricht mit Holger Klein über die Neuerungen, die der Reformstaatsvertrag mit sich bringt.
Dobusch hält die neuen Regeln für „grundsätzlich sinnvoll“, sieht aber zwei große Schwächen: Erstens gebe es keine klare Entscheidung darüber, wie die Finanzierung künftig aussehen soll. Zweitens befürchtet er beim Thema Presseähnlichkeit erhebliche Einschränkungen für die Öffentlich-Rechtlichen.
Worin genau sieht er die Probleme? Welche Änderungen findet er gut? Und wie steht es im Vergleich dazu beim ORF in Österreich? Darüber sprechen Holger Klein und Leonhard Dobusch in der neuen Folge von „Holger ruft an“.
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