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In dieser Folge geht es nicht nur um das sekundenschnelle Treffen und Revidieren von Einschätzungen, sondern auch um das Äußern von und den Umgang mit Kritik. Béla Réthy, ehemaliger deutscher Sportjournalist, blickt gemeinsam mit Stefan Süß auf seine langjährige Karriere als Live-Kommentator zurück und beantwortet unter anderem folgende Fragen: Welche Ereignisse sind Béla Réthy im Rahmen seiner Karriere in besonderer Erinnerung geblieben? Wie sah Réthys Vorbereitung auf das Kommentieren besonders bedeutsamer Spiele aus? Welchen Herausforderungen steht man als Live-Fußballkommentator gegenüber und welche Rolle spielt dabei das eigene Bauchgefühl? Wie geht man am besten mit (positiver und negativer) Kritik um? Und: Wie sehen Béla Réthys Pläne für die Zukunft aus?
Béla Réthy wurde 1956 in Wien geboren. Von 1977 bis 1982 studierte er Publizistik, Soziologie und Ethnologie an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz. Nach dem Studium wurde Réthy zunächst freier Mitarbeiter in der Hauptredaktion Sport des ZDF. Ab 1987 war er fest als Redakteur beim ZDF angestellt und seit 1991 als Live-Fußballkommentator tätig. Von 1996 bis 2018 kommentierte Réthy unter anderem alle vom ZDF übertragenen Endspiele der Fußball-Welt- und Europameisterschaften. Bei der Fußball-WM 2022 in Katar verabschiedete er sich nach fast 400 Live-Übertragungen in den Ruhestand. Darüber hinaus unterstützt Réthy als Botschafter die im Jahr 2006 gegründete Initiative „Respekt! Kein Platz für Rassismus“.
Weitere Informationen zu Béla Réthy erhalten Sie hier und hier.
Weitere Informationen zum Thema erhalten Sie hier und hier.
By Stefan SüßIn dieser Folge geht es nicht nur um das sekundenschnelle Treffen und Revidieren von Einschätzungen, sondern auch um das Äußern von und den Umgang mit Kritik. Béla Réthy, ehemaliger deutscher Sportjournalist, blickt gemeinsam mit Stefan Süß auf seine langjährige Karriere als Live-Kommentator zurück und beantwortet unter anderem folgende Fragen: Welche Ereignisse sind Béla Réthy im Rahmen seiner Karriere in besonderer Erinnerung geblieben? Wie sah Réthys Vorbereitung auf das Kommentieren besonders bedeutsamer Spiele aus? Welchen Herausforderungen steht man als Live-Fußballkommentator gegenüber und welche Rolle spielt dabei das eigene Bauchgefühl? Wie geht man am besten mit (positiver und negativer) Kritik um? Und: Wie sehen Béla Réthys Pläne für die Zukunft aus?
Béla Réthy wurde 1956 in Wien geboren. Von 1977 bis 1982 studierte er Publizistik, Soziologie und Ethnologie an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz. Nach dem Studium wurde Réthy zunächst freier Mitarbeiter in der Hauptredaktion Sport des ZDF. Ab 1987 war er fest als Redakteur beim ZDF angestellt und seit 1991 als Live-Fußballkommentator tätig. Von 1996 bis 2018 kommentierte Réthy unter anderem alle vom ZDF übertragenen Endspiele der Fußball-Welt- und Europameisterschaften. Bei der Fußball-WM 2022 in Katar verabschiedete er sich nach fast 400 Live-Übertragungen in den Ruhestand. Darüber hinaus unterstützt Réthy als Botschafter die im Jahr 2006 gegründete Initiative „Respekt! Kein Platz für Rassismus“.
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