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Christen waren im Laufe ihrer zweitausendjährigen Geschichte immer wieder Innovatoren und Vorreiter:
Von Jesus Begeisterte haben im Römischen Reich Waisenkinder von der Straße aufgelesen und in ihren Familien aufgenommen. Viele Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen weisen schon in ihrem Namen auf christliche Urheber hin.
Und die ersten echten Bildungseinrichtungen in Nordeuropa haben iro-schottische Mönche gegründet.
Ich habe den Eindruck: Auch heute ist wieder die Innovationskraft von Christen gefragt. Anstoß dafür kann die Aufforderung des Apostels Paulus an die Christen in Rom vor 2.000 Jahren sein. In der Bibel heißt es:
„Daher bitte ich euch: Nehmt einander an, so wie Christus euch angenommen hat, damit die Herrlichkeit Gottes noch größer wird.“ (Römer 15,7 – BasisBibel)
Ich bin überzeugt: Vermittler und Friedensstifter sind heute stärker gefragt denn je. Die christliche Gemeinde ist dafür das Übungsfeld.
Viele verkriechen sich in ihre Bubble, ihren Resonanzraum, ihre Gruppe. Hier bekommen Sie Zustimmung für ihre eigene Meinung. Die Auseinandersetzung mit dem Andersdenkenden, eine gute Streit- und Diskussionskultur bleiben dabei auf der Strecke.
Wenn Christen die Bibel ernst nehmen, dann können sie Vorreiter und Vorbilder sein: Gehe ich auf den Nachbarn zu, dessen nervige Kettensäge mir den Schlaf raubt? Oder schalte ich gleich das Ordnungsamt ein?
Schneide ich den Kollegen mit der etwas kruden politischen Meinung? Oder gehe ich auf ihn zu und versuche ihn erstmal zu verstehen?
Wenn viele Christen diese vielen Schritte der Verständigung gehen, kann sich das Klima in unserer Gesellschaft ändern.
Autor: Oliver Jeske
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
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Christen waren im Laufe ihrer zweitausendjährigen Geschichte immer wieder Innovatoren und Vorreiter:
Von Jesus Begeisterte haben im Römischen Reich Waisenkinder von der Straße aufgelesen und in ihren Familien aufgenommen. Viele Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen weisen schon in ihrem Namen auf christliche Urheber hin.
Und die ersten echten Bildungseinrichtungen in Nordeuropa haben iro-schottische Mönche gegründet.
Ich habe den Eindruck: Auch heute ist wieder die Innovationskraft von Christen gefragt. Anstoß dafür kann die Aufforderung des Apostels Paulus an die Christen in Rom vor 2.000 Jahren sein. In der Bibel heißt es:
„Daher bitte ich euch: Nehmt einander an, so wie Christus euch angenommen hat, damit die Herrlichkeit Gottes noch größer wird.“ (Römer 15,7 – BasisBibel)
Ich bin überzeugt: Vermittler und Friedensstifter sind heute stärker gefragt denn je. Die christliche Gemeinde ist dafür das Übungsfeld.
Viele verkriechen sich in ihre Bubble, ihren Resonanzraum, ihre Gruppe. Hier bekommen Sie Zustimmung für ihre eigene Meinung. Die Auseinandersetzung mit dem Andersdenkenden, eine gute Streit- und Diskussionskultur bleiben dabei auf der Strecke.
Wenn Christen die Bibel ernst nehmen, dann können sie Vorreiter und Vorbilder sein: Gehe ich auf den Nachbarn zu, dessen nervige Kettensäge mir den Schlaf raubt? Oder schalte ich gleich das Ordnungsamt ein?
Schneide ich den Kollegen mit der etwas kruden politischen Meinung? Oder gehe ich auf ihn zu und versuche ihn erstmal zu verstehen?
Wenn viele Christen diese vielen Schritte der Verständigung gehen, kann sich das Klima in unserer Gesellschaft ändern.
Autor: Oliver Jeske
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