Byron Katie ist eine bekannte amerikanische Autorin, die zahlreiche Selbsthilfebücher geschrieben hat. Bekannt wurde sie durch ihre Fragetechniken, mit denen Gedanken und Überzeugungen auf den Prüfstand gestellt werden.

Heute geht's aber um eine andere Aussage von ihr, die sich auf den richtigen Zeitpunkt bezieht - bzw. vielmehr eigentlich auf das Thema der Akzeptanz.

Unsere Komfortzone verlassen, raus aus der Komfortzone. Botschaften, die wir gar nicht so selten hören. Doch warum eigentlich raus aus der Komfortzone? Und wenn das sinnvoll ist, wie können wir das schaffen?

Ganz nach dem Prinizip "Was ist der nächste, einfache, richtige Schritt?" stelle ich Dir heute eine Übung für diese Woche hierfür vor.

Wie sprichst Du zu und über dich selbst?

Kritisierst Du dich selbst immer wieder und machst abfällige Bemerkungen über dich? Wenn Du alleine bist oder mit Anderen?

Sich selber ständig selbst loben und selber anfeuern ist albern - aber man muss es ja nicht direkt übertreiben ;)

Heute ein paar Gedanken dazu, warum es wichtig ist, wie wir selbst über und zu uns sprechen und wie wir daran arbeiten können.

Jede/r hat sie: Wunden. Emotionale/ psychische Wunden.

Wir alle werden im Laufe unseres Lebens verletzt, enttäuscht, verwundet.

Doch anstatt unsere Wunden zu verdecken und zu verbergen, können wir aus unseren Wunden viel lernen und herausfinden, wie wir ein erfülltes und schönes Leben führen können.

Wie? Einfach reinhören in die neue Folge :)

"Grenzen setzen" - "setting boundaries". Ein wichtiges Thema. Grenzen zu setzen ist wichtig für unsere Gesundheit - die psychische und die physische.

Grenzen zu setzen macht unserem sozialen Umfeld deutlich, wie wir behandelt werden möchten - was in Ordnung ist und was nicht.

Auch im digitalen Leben setzen wir Grenzen - die dann auf unser emotionales Wohlbefinden wirken. Ein Beispiel wären die blauen Haken bei WhatsApp - als Zeichen dafür, dass Nachrichten gelesen wurde.

Wenn Du wissen möchtest, was ich damit meine, dann hör' am besten direkt rein in die neue Folge :)

Eine Bitte: Für Podcasts sind Ratings und Reviews auf den Streaming-Seiten wichtig - "Introspektion" soll möglichst vielen Menschen helfen, ihre eigene psychische Gesundheit zu stärken.

Ich würde mich freuen, wenn Du Dir kurz Zeit nimmst "Introspektion" zu bewerten, vielen Dank! Du findest mich auch auf Instagram unter www.instagram.com/intro.spektion

"Jede/r vierte Deutsche leidet unter Angst" hieß vor wenigen Wochen eine Schlagzeile.

Angst ist sicher eines der unangenehmsten Gefühle - doch warum eigentlich? Was genau an Angst ist denn so "unangenehm"?

In "Introspektion" nehmen wir heute dieses Gefühl der Angst und die Gedanken, die mit ihr kommen, unter die Lupe.

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Ein und dasselbe Ereignis kann von allen Beteiligten unterschiedlich wahrgenommen werden - es kommt stets zu "Verzerrungen" aufgrund der eigenen Persönlichkeit, Geschichte und Perspektiven.

Manchmal kommt es zu Situationen, in denen Andere unsere Perspektive in Frage stellen und uns ihr Narrativ "aufdrücken" wollen - liegt das daran, dass wir etwas wirklich "falsch" wahrgenommen haben? Oder eher daran, dass jenes Narrativ einfach bequemer oder "dienlicher" für den/ die Andere/n ist? Ein paar Gedanken heute dazu, hoffentlich nachvollziehbar ;)

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Digitale Informationsüberflutung: Nachrichten auf dem Smartphone, soziale Netzwerke (X/ Twitter, Instagram, TikTok,..) und das gesamte Internet - es strömen sehr, sehr viele Informationen auf uns ein und es ist ein Leichtes, das einfach so passiv zuzulassen. Wie kommt es zu dieser Informationsüberflutung? Darüber sprechen wir heute!

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Gesundheit ist unser höchster Gut. Oder gibt es etwas, was wichtiger ist?

Lass uns darüber nachdenken!

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Je mehr wir angespannt sind, desto mehr "machen wir zu". Unser Fokus wird kleiner, die Welt wird plötzlich ganz klein. Und das einzige, was wir sehen, worum sich alles dreht sind unsere Probleme.

Wie kommen wir das raus?

Lass uns heute dazu sprechen und Ideen finden.

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